In der heutigen Berliner stand irgendwo, unter ferner liefen eine Notiz von der Größe zweier Streichholzschachteln, mit dem entsprechenden Hinweis – mehr hat er aber auch nicht verdient!
Hoffentlich verzeihen mir Gu, Jo & Ju, wenn ich das Folgende ablasse.
Will zu seiner kleinkarierten menschlichen Seite, nur ablassen, dass ich jene Individuen tief verachte, wenn sie im Suff die Partnerinnen ihrer sexuellen Notgemeinschaften, häufig auch als Punchingbälle benutzen! Allerdings befand er sich da in guter Gesellschaft, weil jenes Flachzangenhobby ja weit verbreitet ist! Auf identisch verachtenswerter Stufe siedele ich auch Frauen an, die eben solcherart einseitige Vergnügungen, Zeit ihres gemeinsamen Zusammenseins akzeptieren, dies auch oftmals bis zur Urnenbeisetzung ihrer geliebten Lebensabschnittsgefährten stoisch erdulden…
Habe mehrere solcher Fälle registrieren können, wo die jahrelang gequälten Partnerinnen, dann solchem Pack, abschließend auch noch langjährige Pflege angedeihen ließen…
Hinzu kommt, wie routiniert Visagisten dann anschließend ihre Arbeit erledigen, sie ebenso noch sehr modische Sonnenbrillen empfehlen können.
Mir schon klar, solche pathologischen Opferrollen muss man lange üben, um sie schließlich im stillen Leid verinnerlichen zu können. Witzigerweise müssen sich Betroffene*INNEN usw. u.a. keinen Kopf darüber machen, dass sie von ihrer unmittelbaren Umgebung dabei gestört werden! Mitbewohner, andere Nachbarn, Kollegen, Freunde und Bekannte schauen in solchen Situationen nämlich immer dankbar weg und verstehen sowieso oftmals nicht, wenn es irgendwo zu solchen alltäglichen, weit sichtbaren Unfällen kommt.
Was soll´s, in bestimmten Lebenslagen sollte man wirklich darauf achten, dass man auf keinen Fall eine Wohnung bezieht, wo aus unerfindlichen Gründen, die Türklinken so hoch angebracht wurden…
Seit dem 4. Nov., geht der DEFA-St´arsch`auspieler und Synchronsprecher, Jan Spitzer, auch nicht mehr einkaufen
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