Die Abkehr des DFB von Adidas erntet viel Kritik. Das sei nicht gerechtfertigt, sagt Oliver Bierhoff. Der DFB könne sich Patriotismus beim Sponsoring nicht mehr leisten.
Der ehemalige DFB-Direktor und Fußballnationalspieler Oliver Bierhoff hat den Wechsel des Deutschen Fußball-Bundes zu Nike als Ausstatter verteidigt. “Natürlich sind Tradition und langfristige Partnerschaften wichtig”, schreibt Bierhoff in einem Posting auf LinkedIn. Die Zeiten, aus Patriotismus bei einem Sponsoringpartner zu bleiben, seien allerdings vorbei. “Das können wir uns schlichtweg nicht mehr leisten.”
Zu Beginn jenes Artikels von ZEIT ONLINE lässt O.B. gleichzeitig „hü“ und „hott“ ab und im letzten Satz, lässt er die räudige Katze aus dem Sack, weil er dort den Plu·ra·lis Ma·jes·ta·tis verwendet.
Alles wurde auf LinkedIn geschreibselt, nicht auf Tik Tok! Wenn man die Wertigkeit sämtlicher asozialen Medien mit bundesgermanischen Parteieninhalten vergleichen würde, wäre T.T. ein beliebiger Prollverein. Allerdings hätte L. den Charme der FDP, den der besser verdienenden Massen!
Allerdings geht mir jener Hick-Hack, zwischen Nike und Adidas, schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei…
Allerdings bin ich wirklich gespannt, ob die Kickerfans*INNERINNEN usw. u.ä., nun wieder zu ihrem sehr witzigen Protest zurückfinden, den massenhaften Würfen von Tennisbällen auf die Spielfelder.
Als patriotisch könnte es aber angesehen werden, wenn man dazu adidas Balls Speed RX (3er Dose), Art. No: 254697, 6,00 € -18% 4,95 €, nehmen würde. In größerer Vielzahl angefordert, gäbe es bestimmt auch wünschenswerten Mengenrabatt!
Stieß während meiner Stöberei im Netz, auf folgenden Hinweise, welcher entfernt auch etwas mit der Kickerei zu tun hat, allerdings im Freizeitbereich: Mysteriöser Tod – Frau stirbt nach Sex mit Fußballer (Ein junger brasilianischer Fußballer hat Sex mit einer Frau. Doch plötzlich blutet sie, das Herz bleibt stehen – und sie stirbt.)
Oliver Bierhoff verteidigt DFB-Wechsel zu Nike
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