(II.) Weiter mit Höcke usw.

Beginne mit einem Hinweis in eigener Sache!
Als pseudo-hedonistischer Anarcho gehen mit sämtliche Parteien permanent und eiskalt an meinem verlängerten Rücken vorbei und dies ist auch gut so!
Jene kursive Bemerkung ist geklaut!
Schließ­lich hat der hellrote Genosse Pobereit darauf ein ©, allerdings in einem anderen Zusam­menhang!
Vor längerer Zeit fiel mir etwas ein, was sich gar nicht so weit entfernt von jenen demokratischen Ma­chen­schaf­ten entwickelte und man von Anbeginn dieser Republik beobachten konnte.
Das Geschenk zum 1. Mai 1933, welches der Gröfaz seinen Volksgenossen und Volksgenossinnen (Onkel Adi war der erste Genderer in Reichsdeutschen Gefilden. Allerdings überließen die meisten seiner Knechte ihm fast ausschließlich dieses Privileg!) überließ, wurde selbstverfreilich nach dem II. Weltkrieg, in beiden deutschen Staat, aller­dings unter leicht abgeänderter Bedingungen, entsprechend weiter gefeiert! Man kann es so betrach­ten, dass damit ein Nazifeiertag weiter Bestand hat!
Allerdings dauerte es Jahrzehnte länger, bis die Sprache verhunzende Führergenderei gleicher­maßen nun endlich auch Einzug fand. Wobei für die heutige Verbalhurerei sich abermals bedeut­same Wichtigtuer*INNERINNEN, usw. u.a. und ganz wesentliche Profilneurotiker*INNERINNEN usw. u.a., wieder frisch, frei und respektlos fröhlich als aktive Vor­reiter betätigen.
Ist deshalb nun jeder*INNERIN usw. u.a. automatisch ein verachtenswertes rechtsradikales Individuum?
Im Gegenteil, gegenwärtig bekommen Gegner jener Verbal-Pirouetten das entsprechenden Siegel aufgedrückt, welches in Richtung rechtsradikaler Machenschaften tendiert…

Mir kommen im Moment noch ganz andere Erinnerungen hoch, aus den Zeiten, in denen ich mit meinem Großvater oft in die Stadt ging. Für mich waren jene Spaziergänge die Möglichkeit, meine wöchentlichen Stubenarreste etwas zu umgehen. Besonders taten es mir die Stunden an, in denen ich, als 11 / 12jähriges frühreifes Bürschchen, im Hinterzimmer von Opas Freund, einem Buch­händler, still beob­achtend hocken durfte.
Damals kam mir eine Idee und nahm sogar an, das Rad neu erfunden zuhaben. Erfand dazu Ge­schichten, in denen die vielen unverständlichen Geschichten eingebaut wurden. Auf den ellenlangen Heimwegen sprudelten dann die entsprechenden Fragen heraus, die der Opa immer freudig beant­wortete. Erst 20 Jahre später, da bereits im Westen, erfuhr ich erst, es handelte sich um die gleiche Methode, die Leute anwenden, wenn sie Telefonbücher auswendig lernen…
Oftmals kamen bei den Diskussionen im Antiquariat, die vollkommen undemokratischen Entwick­lungen der Bundesrepublik auf´s Trapez. Beide ehemaligen Volksschädlinge vertraten nämlich die An­sicht, es gäbe in der BRD permanent eine identische Gestaltung, wie sie im vergangenen System bereits stattgefunden hatte. Es begann ewig mit dem tiefen Unverständnis, dass man das Deutsch­landlied weiter benutzte und der Zulauf von Altnazis in den entsprechenden Regierungen.
Waren doch beide unter den Klängen des altvölkischen Lobliedes im Zuchthaus gelandet, verurteilt von strammen Mitläufern, die jetzt wieder das Sagen hatten. Allerdings wurden dabei auftretende Parallelen zu ihrem Staat nicht vergessen, weil auch im Osten entsprechend gedeckelt wurde. Was mit Gründung der National-Demokratische Partei Deutschlands, für geläuterte Nazis, seinen Höhe­punkt erreichte!
Will zum Schluss kommen, muss aber zu einer sinnlos verbrachten Einmaligkeit noch etwas ablas­sen.
Finde es nämlich witzig und bezeichnend für die permanent kulminierenden demokraturischen Machenschaften in UNSERER Bananenrepublik.
Die zementierte Basis dafür, wurde bereits vor 30 Jahren betoniert, als die wirklich einmalige Chance, einer fundierten Vereinigung niemanden interessierte, weder bei den Staren der reichen Bundesgermanen, noch bei den gewendeten Saisonprobierpolitikern der armen Brüder und Schwestern, im östlichen Restdeutschland. Deshalb lief eigentlich alles ab, wie in einem Tollhaus!
Vornweg ein vermeintlich krimineller Vereinigungskanzler. Als Mielkes letzte Rache, fanden auch einige seiner Späher gemütliche Plätzchen an den parlamentarischen Koben einer seltsam model­lier­ten neuerlichen Demokra­tur, der besonderen Wesensart…
Weder wurde das Potsdamer Abkommen völkerrechtlich zum Abschluss gebracht…
Das Provisorium der FDGO stülpte man, ohne irgendwelche Modifizierungen, angepasst an die vielen sich neuerlich ergebenen Sachverhalte den Zonis einfach so über…
Es existieren bekanntlich Massen, welche beim Anblick UNSERES Staatswimpel plötzlich in orgiastischen Sphären aufsteigen, dies habe ich nie verstanden.
Wenn jemand die Flaggenfarben mit „Schwarz-Rot-Senf“ oder mittlerweile, stattdessen für Mostrich, dann Kurkuma oder Curry einsetzt, ist mir dies wirklich ebenso schnuppe! Mit meinem Zonenmigrationsvordergrund kommen immer noch Erinnerungen an alte Politwitze hoch, was den Farbton der bundesgermanischen Trikolore betrifft, lässt sich heutzutage die Ostinterpretation ohne Probleme auf die heutige Zeit übertragen: Ich sehe SCHWARZ, wenn die ROTEN die GOLDENEN ZEITEN reagieren!

Zu den Emblem hieß es damals: Beim ÄHRENLESEN, musst du mächtig ZIRKELN, sonst be­kommst du den HAMMER ins Kreuz!

 

Die wichtigste Angelegenheit wäre gewesen, endlich Mal eine zeitgemäß fortschrittliche Hymne zu basteln!
Eigentlich war Fallersleben´s Text schon etwas später überholt, dass er allerdings in der hiesigen Republik, weiter intoniert wurde, obwohl unter ihren Klängen 1000 Jahre lang, auch noch Millio­nenfach
industrieallisierter Massenmord betrieben wurde, kann ich nur so interpretieren, dass es sich dabei um eine Art Nostalgie für die überlebenden Altnazis handelte, für ihre wachzuhalten Erinnerungen der ver­gangenen seligen Zeiten…
Was hinzu kommt, natürlich vollkommen klar, dass ausgerechnet der hellrote Reichspräsidenten Friedrich Ebert sie zur offiziellen Nationalhymne Deutschlands erklärte…
Mir fällt zu dem patriotischen Hit ein, egal wann er mal gespielt wird und einige Leute dann den Appendix der dritten Strophe schmettern, immer in meinem Kopf nur die erste abrollt…
Ende der mehrzeiligen Schriebfußnoten!
Erinnerte mich gerade noch an das morgigen Datum! Seit 60 Jahren ist es unbewusst, aber immer nur mit einem bestimmten Namen verbunden. Habe bereits vielfach an jenem Tag den Test ge­macht, den 20sten April genannt und ewig wurde dann der Name vom Anstreicher aus Braunau genannt. Was aber schon lange nicht mehr funktioniert, besonders bei der ver­blödenden iPhone-Generation und den Massen an mehrsprachigen Analphabeten…
Wird sich aber demnächst aber ändern mit Hilfe der KI, zumindest im Rechten Spektrum!

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