Es ist fast unerträglich UND SEIT wOCHEN FAST NICHT MEHR ZUM aUSHALTEN, DENN IN DEN usa SOLLEN „wahlen“ STATTFINDEN…

Mit jener demokraturischen farce soll eine „„Abstimmung““ einhergehen, in der sich entsprechen­de Passinhaber zwischen pEST oder cHOLERA entscheiden dürfen.
Welcher Seuchenart man dabei den femininen Part zugestehen sollte, da habe ich keinen Plan. Allerdings besteht zwischen beiden Gottesgeißel doch ein leichter Unterschied. Denn die Pestilenz geht auch mit äußerer Kennzeichnung der Besitzer einher, die man wirklich nichts als besonders attraktiv bezeichnen kann…
Dies betrifft aber Beulenpestler mehr denn all jene, die an ihren Lungen mächtig gehandicapt sind. Allerdings war vor runden 300 Jahren, in Europa jene bakterielle Pandemie ausgestanden…
Im Gegensatz zur Pest, deren Flippies mit Hilfe von Ratten verbreitet wurden, ging es vor 200 Jah­ren anschließend aber mit Cholera weiter. Welche aber Dank infizierten Trinkwassers ihre optimale Verbreitung fand. Der Tod tritt bei diesem Siechtum schnell und bei vollem Bewusstsein ein. Wobei jene Kriterien des andersartigen Krankheitsverlaufes man auch nicht sehr prickelnd empfinden kann…

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