Kann man jenen infantilen Irrwitz der Amis, vornweg Trump und Harris, eigentlich unter dem Be­griff „Rennen“ abbuchen?

Andere Länder, andere Sitten!
Bei uns läuft es bekanntlich etwas anders ab, was aber nichts damit zu tun hat, was letztlich der dicke Oggersheimer mit seinem ewigen Zitat meinte: Entscheidend ist doch, was hinten rauskommt!
Wenn man seine glorreiche Erkenntnis allein auf Exkrement münzt, stimmt sie schon nicht mehr! Denn unabhängig davon, gibt es im Übrigen dort ebenso recht breitgefächerte Qualitätsmerkmale, die auch bei einer Darmentleerung anschließend mit vielen unterschiedlichen Malaisen einhergehen können…
Um es auf den Punkt zubringen.
Was im Rahmen von irgendwelchem demokraturischen Ringelpiez angerührt wird, da lassen sich beim besten Willen, in allen Herren und Damen Ländern, der sog. vermeintlich demokratischen He­misphären, nirgendwo gravierende Unterschiede erkennen.
Alldieweil grundsätzlich das Kapital den politischen Spielraum rigoros festsetzt und anschließend ihre agierenden Marionettenscharen, bei denen es sich selbstverfreilich nur um auserwählte Volks­vertreter handelt. Immer wieder Individuen darunter, welche in jungen Jahren bereits aus recht selt­samen anmutenden Arealen auftauchten. Dann mit jung-dynamisch erfolglosem Anmut, nebst ihrer kleingeistigen Vorstellungen, nur vom entsprechenden Aufstieg beseelt, um schließlich irgendwann den zufriedenen Sklaven, ewig gnadenlos im Fressen herumzumären, zum unendlichen Wohlgefal­len von Großindustriellen und Bankern.
Nun ist aber folgendermaßen, um auf Trump usw. zurückzukommen, dass man einen Emporkömm­ling nicht zwingend auf der Stufe eines beliebigen Messias gleichsetzen sollte!
Historische betrachtet, sind doch Individuen vom Schlage eines solchen Möchtegernführers wirk­lich keine Ausnahmen, schon gar nicht in den paar hundert Jahren, seit bestehen des Amilandes!


Empfehle dazu ein etwas älteres Büchlein, mit dem bezeichnenden Titel: AMERIKAFIBEL FÜR ERWACHSENE DEUTSCHE, Margret Boveri, aber Erstausgabe von 1946! Sie hat lediglich 112 Seiten, die 2007ner Neuauflage bringt es auf 268! Wer weiß, was da noch für ein Scheiß hinzukam – natürlich alles politisch korrekt gedrechselt und alles bis zur endlosen Kotzerei gegendert!
Vielleicht kommt sogar mancher Leser mit etwas breitgefächertem Grips dahinter, weshalb es bei jenen sehr ollen knorrigen Sitten und Gebräuchen wirklich scheißegal ist, wer den kommenden Pi­nocchio figurieren darf. Schließlich bewähren sich sich jene kontinuierlich modifizierten Traditio­nen, lange vor jenem Datum:4. Juli 1776…
Nur so nebenbei, Figuren welche sich mit so durchgeknallten Ränkespiel produzieren, wie es Do­nald immer wieder vorführt, gab es bereits öfters. Erinnere nur kurz an den Republikaner Warren G. Harding, der fiel mir gerade ein, außerdem sind seit seinen merkwürdigen Auftritten gerade mal 100 Jahre verflossen. Allerdings war sein Vorgänger, der Demokrat Woodrow Wilson, auch eine selt­same Politikerfigur. Könnte sofort weitermachen mit der nächsten Nase, aus dem Umfeld von Wil­son, betrifft sein Auftritt im I. Weltkrieg usw. – meine General Pershing
Allerdings fällt mir zu Hardings Nachfolger etwas bleibendes und sehr lustiges ein! Denn nach Präsident Calvin Coolidge wurde nämlich ein Effekt benannt, soll aus einer Anekdote resultieren!
Und wieder fällt mir etwas ein, betrifft aber nicht das Beispiel von WIKI, dort werden Ratten be­müht. So ähnlich, wie es einer der ehemals fähigen Fernsehkorrespondenten (Glaube es war Klaus Bednarz.) vorführte, als er in der Sowjetunion Schulen besuchte. In einer Biologiestunde sich danach erkundigte, ob es in dem Zusammenhang auch Sexualkundeunterricht geben würde. Natürlich gäbe es so etwas und eine Schülerin begann recht wissenschaftlich vom Sexualleben der Bienen zu par­lieren.
Habe mich wieder vergaloppiert, kam deshalb von Trump über Harding zu Coolidge und seiner Inspiration! Bei so manchen UNSERER Politiker würde mir ganz andere Inspirationen aufkeimen, allerdings atypische Anwandlungen…
Will es beenden, die praktische Anwendung der Beobachtung des Präsidenten funktioniert vortreff­lich. Hatte mich, beim entsprechenden Stichwort öfters mit Bekannten über jenes Phänomen, ledig­lich theoretisch, unterhalten können. Wobei mir momentan niemand aus meiner alten Runde ein­fällt, welcher ebenfalls kurze Gedanken in selbige Richtung hegte, allerdings praxisorientiert.
Damit wäre allerdings eine Stückchen Lebenswandel angesagt gewesen. Um im Endeffekt sich nicht ewig bei drögen Kapitalkursen zu langweilen, sondern auch mal den Besuch eine Swinger-Fete in Betracht zuziehen…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert