Na ja, bei jener seltsam spekulativen Herangehensweise zur K-Frage, kann man noch nicht den schlussendlichen Vergleich tätigen, welcher auf Pest oder Cholera hinauslaufen würde…

Bevor ich mich zu einem Vergleich zwischen Scholz und Pistorius bequeme, noch die kurze Zusammenfassung in Richtung ehemaliger SPD-Vortänzer und denjenigen mit Kanzlerambitionen, sowie den Emporkömmlingen, denen der Job dann irgendwie zufiel…
Manchmal verknüpft mit seltsamen Merkwürdigkeiten in Richtung designierter Kanzlerkandidaten­schaft, begann es eigentlich mit Björn Engholm!
Was wurden von da an für politisierende Grottenolme und Blindfische als Restbestände vom Schnäppchentisch der ehemaligen sozialistische Arbeiterpartei und späteren hellroten sozialdemo­kratischen Volkspartei geklaubt.
Immer wieder für einige Monate und etwas länger: Rudolf Scharping, Oskar Lafontaine, Gerhard Schröder, Franz Müntefering, Matthias Platzeck, Kurt Beck, Franz Müntefering (Die zWEITE, ihm nahm ich ungesehen, als einzijen Jenossen in der Riege, ewig eine gelungene Proleten-Mentalität ab!), Sigmar Gabriel, Martin chulz (Mister 100 %!)  und  Quotentante Andrea Nahles…
Nun irren zwei neuzeitliche Stehkragenproletarier umher, wo der eine sich noch mit Resten einer Kanzlerschaft ziert, die er mit seiner unsäglichen Art allerdings vollendet gegen die Wand gurkte – aber trotzdem bleiben will und der andere sich jungmädchenhaft verhält. Es ihm aber auch Probleme bereitet, als vermeintlicher Souverän, seine unterschwellig Eitelkeit im Zaum zuhalten. Statt in dem Moment, wo ihn alle nur, aus ganz unterschiedlichen Erwägungen heraus, irgendwie vorführen wol­len in jenen turbulenten Zeiten, so als beliebten Harlekin der alles im Griff hat, kann Boris seine Klappe nicht halten, benimmt sich dabei wie alle seine Vorgänger und salbadert dabei dummes Zeug!
Wobei sein Beliebtheitsbonus, für den er bisher absolut nichts getan hat, ihm hauptsächlich irgend­welche spintisierenden medialen Spökenkieker permanent um die Ohren hauen, natürlich im Abtru­deln begriffen ist.
Jene kuriose Popularität resultiert doch lediglich daraus, weil er bisher seinen Job ganz unauffällig erledi­gen konnte, ohne jemanden dabei auf die Füße zu latschen…
Deshalb wäre er in diesen Tagen als höchster bundesgermanische Amtsträger, in letzter Konsequenz der protokollarischen Rangfolge lediglich die Nummer (3)!
Ist bei heutigen skrupellosen Verquickungen zwischen dem global agierenden Kapital und ihren un­mittelbaren Seilschaften, den bedingungslos agierenden demokraturisch legitimierten Marionetten sowieso scheißegal, welche Nasen*INNERINNEN usw. u.ä. in den Regierungen hocken, um von den mo­mentan noch zufriedenen Sklaven ganz unten, bedingungslosen Gehorsam verlangen…

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