Fand jene Headline sehr lustig und natürlich auch vollendet beruhigend!
Wer sich gezwungenermaßen auf den Schutz einer solchen Institution verlässt, derjenige muss keine Feinde zu fürchten!
Nun befindet sich jenes Bundesamt letztlich unter den Fittichen UNSERES hÜ und hOTT-pRO­BIERKANZLERS. Wenn man allerdings jenes seltsame staatliche Amt nur ansatzweise etwas be­trachtet, kann einem doch Angst und Bange werden…
Dazu die Einleitung zum Text: “Selbst ein Krieg scheint nicht mehr so ausgeschlossen zu sein wie noch vor einigen Jahren”, warnt des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Die Behörde empfiehlt einen Vorrat für drei bis zehn Tage. E u r o n e w s hat den Praxischeck ge­macht. (!) 
Der gesamte Artikel ist so lustig, wie der Hinweis, unbedingt einen Vorrat für drei bis zehn Tage anzulegen! Dabei gehen die ganz wichtigen Macher vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz si­cherlich davon aus, dass Dagobert Trump dann innerhalb einer Woche das Krieglein beenden würde.!?
oDER???
Da ist es auch nicht gerade tröstend, wenn die Partnerin unserer staatlich sanktionierten Zweierbe­ziehung, nach ganz bestimmten stichwörtlichen Einwänden, permanent kommentierend ablässt: Wir müssen uns da keinen Kopp mehr machen, weil wir es ja bald geschafft haben!
Bei allem Verständnis, muss man zu dieser schlichten Aussage natürlich alle Kids und Enkel durchweg außen vorlassen. Vollkommen beruhigend ist selbiger Gedanke allerdings eben sowenig. Abgesehen davon, werden sie schon alles entsprechend schaukeln, weil sie die Kinder ihrer Zeit sind. Dazu gehört aber auch immer der neuerliche Umgang mit jener ekelhaften Erblast von den selbstverliebten Altvorderen…
Wer allerdings irgendwie in sich gehen kann und sich dabei auf noch funktioniere Partikel sei­ner vormalig einigermaßen funktionierenden sieben Sinne berufen kann, wird bestimmt in der Lage sein und feststellen können, dass die Welt dabei ist, mal wieder aus den Fugen zugeraten. Auf eine neuerliche unbekannte Art und Weise, welche wir den Herangewachsenen überlassen haben und mit denen sie irgendwie fertig werden müssen.
Allerdings gehört dazu auch wieder das lange bewährte Auf und Ab, die ständigen Wechsel zwi­schen Erfolgen und Misserfolgen, Siegen und Niederlagen, Glück und Unglück, Höhen- und Tief­punkten. An denen die Menschheit bereits seit tausenden von Jahren vollkommen identisch herum­bastelt und dabei immer nur die brüchigen Ebenen verschieben…
Im anstehenden Schlamassel stehen die Medien sogar in vorderster Front. Kam zu besagtem Schluss deshalb, weil ich mir gestern mehrere kurze Sendungen der öffentlich/rechtlichen Sender einzog: Berlin direkt, Weltspiegel und Bericht aus Berlin
Weiß im Moment wiedermal nicht, ob ich mit meiner Auffassung auf dem richtigen Weg mäandere.
Irgendwie erinnerten mich einige Auguren der Sendungen, einschließlich Moderatoren^&INNERIN, an ge­handicapte Freigänger aus einer identischen Einrichtung, die Miloš Forman in einem seiner Filme vorführte…
Abschließen noch eine Bemerkung: Nicht nur meiner Wenigkeit geht dieses proletenhafte Duzen unter den plappernden Angestellten der Sender mächtig auf den Keks!