Der gemeine Ostler ist schon recht merkwürdig drauf. Ich meine damit aber nicht „den Polen“, oder andere Völker die noch mehr in Richtung Wladiwostok leben.
Über den ehemaligen Reichsdeutschen in den kastrierten Grenzen von 1937 möchte ich etwas ablassen.
Manchmal beschäftigen seine Probleme ganz kurzfristig meine grauen Zellen, wie gerade jetzt. Allerdings nicht so, dass ich nächtens meine Glubschen nicht mehr schließen kann.
Solch Anstoß kommt meistens aus der Glotze, aus den „News“. Wenn dort gestylte Männchen und Weibchen so tun als ob sie ganz wichtig sind. Nebenbei uns weismachen, dass sie sogar etwas richten – n a c h r i c h t e n und jenes manipulierte Gemansche dann als „Neuigkeiten“ unters Volk bringen.
Eine bedeutsame Depesche betraf den Pflege-Mindestlohn „noch in diesem Jahr“.
Nun meine Fragestellung, ich stelle sie nur mir, da sie ohnehin keiner beantworten kann oder will.
… „Eine vom Bundesarbeitsministerium eingesetzte Kommission empfahl am Donnerstag für Pflegehilfskräfte verbindliche Lohnuntergrenzen von 8,50 Euro im Westen.“
Hört, hört! Viele „Experten“ nur einer Kommission empfehlen… (Gott sei Dank, nur von einer!! Was dies schon für ein Heidengeld kostet!)
Richtig nostalgisch.Erinnert mich an die Werbung des „Maggi Kochstudios“ anno dunnemals.
Enorm! Wenn ein Hartzer sich zu Hause schon „dekadente römische Verhältnisse“ schaffen kann, o la la! Da rückt der 8,50 Brutto-Mann, oder die entsprechende Frau ja in die Verdienstnähe eines Herrn Ackermanns. Wenn das nichts ist.
Un nuhhhhhh?
Macht der Ostler wieder Näse?
Da könnte ich sauer werden, wieso sind die wieder privilegiert? Aus welchem Grund kann sich der Neufünfländer leisten, einfach auf 100 Cent in der Stunde zu verzichten? Hundert „Zent“ entsprachen mal 200 “Wesdfennsche”, oder anders ausgedrückt, es waren in der Zone sogar 1200 ganz kleine Aluchips. Wenn ich daran denke, wie viel geile Schrippen man für diese Summer erstehen konnte, sogar in jedem Provinznest!
Nicht nur die Qualität der Backwaren hat sich in jeder Form mächtig gewandelt, dafür können die Leute aber in alle Welt reisen, wenn sie nur richtig wollten. Aber das wollten die „Bürger unserer Deutschen Demokratschen Repplik“ sowieso nie, die entspannten sich doch lieber beim субботник und verzogen sich anschließend in ihre Datschas.
Eigentlich machen sie es immer noch so, allerdings ohne „unbezahlten Arbeitseinsatz am Sonnabend“
Gesetz dem Fall, man rechnete diese Zeit mit an, käme der Zoni sogar auf einen höheren Stundenlohn als die Brüder und Schwestern im Westen, dies macht natürlich keiner. Lieber maulen alle weiter rum.
Das tun viele auch schon 20 Jahre.Was den gleichen Lohn für gleiche Arbeit angeht, werden weitere Jahrzehnte ins Land gehen.
Mir kommt gerade eine lustige Vorstellung. Wenn in zwanzig Jahren der Bruttomindeststundenlohn im Westen 100 000 EU-Drachmen betragen würde und im Osten 98 000, käme es ja endlich einem Ausgleich sehr nahe.
Bis dahin werden aber in den blühenden Landschaften noch sehr viele Pflänzchen verwelken…
Ein bisschen Trost ist für alle Mitteldeutschen trotzdem angesagt, dafür wurde tief in die Kiste (ich meine kein Erdmöbel, könnte bei ihrem Alter…) gegriffen.
Man zauberte einen nicht mehr taufrischen Renommierossi hervor und schlug auf diese Weise mehrere Eulen mit einer Klappe – Frau, roter Polit-Senior und Ostler.
Sie wird es schon richten. Mir fiel die Dame in ihren früheren Positionen nie auf, weder positiv noch negativ. Jener Wesenszug wird für Änschie sicher den Ausschlag gegeben haben. Sicher auch als lavierendes Gegengewicht für Guida
An Madame erinnert mich dauernd ihr leicht zur Faust geballtes Gesicht, wenn sie mal im Tross vom Leine-Napoleon auftauchen durfte.
In dem Artikel schaut sie auch nicht gerade vorteilhaft aus, gleicht mit ihrem Blick den darunter befindlichen Kirchenfunktionären.
Scheint der allgemeine Blick von „brutalen“ Aufklären zu sein…
In dem Text lässt die ministerielle Dreieinigkeit aus FDP, CDU und CDU etwas ab, was ich absolut nicht verstehe.
Was zeichnet ausgerechnet eine SPD-Tante aus, um mit „Erfahrung im Kampf gegen sexuelle Gewalt“ aufzuwarten?
Hätte man da nicht auf etwas jüngeres zurückgreifen sollen? Vielleicht auf jemanden mit praktischer „Erfahrung“, da bietet sich doch ein breites Spektrum von Opfern an!
Mir fällt spontan die Freundin von Jörg K. ein
Handelt es sich um Altersstarrsinn, wenn Leute ab einem bestimmten Alter immer noch beweisen müssen, dass es ohne sie absolut nicht geht. Allerdings kommen manchmal Personen sehr lustig rüber, die es nicht raffen, dass eine ehrenvolle Absage, der Instrumentalisierung mit unbekanntem Ausgang unbedingt vorzuziehen ist.
Wer sich auf diesem Terrain als Bauernopfer verheizen lässt, ist für meine Begriffe mehr als eitel…, ist dem Gesang bestimmter Sirenen erlegen, während er selbstverliebt durch ein Minenfeld lustwandelt