…und früher begann an diesem Tag das richtige Drachenwetter!
Beginne mit einer Fußnote: Melodien im Goldenen Herbst
Morgen ist Herbstanfang…
Lisa Eckhart und die Judenwitze, Philipp Peyman Engel – nACHTRAG!
Also zu den beiden erwähnten Sparwitzen im Allgemeinen und dem partiellen Negerwitz im Besonderen: Kennen Sie den schon? »Den Juden Reparationen zu zahlen, das ist, wie dem Red-Bull-Gründer Mateschitz ein Red Bull auszugeben.« Oder den? »Die Erektion des schwarzen Glieds braucht alle sieben Liter Blut, über die ein Mensch verfügt.«
Wobei vorher noch eine Erklärung meinerseits erfolgen muss!
Kommen nun endlich zu der eigentlichen Pointe des erwähnten zweiten Halbwitzes, den mir vor runden 50 Jahren ein Experte kund tat, der mir irgendwann bei meinem Spezi in der Leipziger Kirchhofstraße über den Weg lief.
Ein junger Typ, der ohne weiteres als Dachpappe hätte durchgehen können. Verstand es nie, weshalb jener Vergleich rassistisch sein soll, da es sich bei dem Werkstoff um ein sehr wichtiges Material handelt. Der Mann kam glaube aus Ghana, ein Kerl wie ein Bär, aber kein Himbeer!
Lisa Eckhart und die Judenwitze, Philipp Peyman Engel
Ehe ich den schon etwas älteren Artikel nochmals aufwärme, will ich noch kurz vorher zum jüdischen Humor kommen und dazu zwei Typen und keine Quotentante erwähnen: Edgar Hilsenrath. Ephraim Kishon und Salcia Landmann.
Köstlich, was die so abließen! Trotzdem hatte jeder der drei genannten, in irgendeiner Form seinen Malaisen mit x-beliebigen Krritikern und Teilen der linkslastigen Leserschaft. Besonders wurde ja Hilsenrath angegangen, wie er es wagen konnte, eine Humoreske im Nazireich anzusiedeln!
Fast hätte ich Lotti Huber vergessen, denn deren Lesungen, ähnlich derer von Eddi H., kamen immer zum Piepen rüber. Außerdem handelte es sich bei ihnen allen um einen Schreibstil, bei dem sich Meister Ph.Pe.En. wirklich noch einiges abkupfern sollte…
Fotzetzung vom gestrigen Schrieb: wg. Kabarettistin Lisa Eckhart aus ÖSI-Land
Habe jene folgenden gutmenschelnde Verbalhurerei lediglich im Zusammenhang mit dem Eckhartschen Bonmot, zur gerade eben wieder aufgewärmten neuerlichen Weinstein-Knast-Story hervorgekramt!
Zu (2) Mir muss mal jemand erklären, wie man das kabarettistische Statement von Lisa Eckhart deuten soll, wenn man dazu die recht ausgeprägte innere Haltung von Mister Weinstein heranzieht, wenn es um seine bevorzugte Art und Weise geht, irgendwie Ausflüge in Frauenkörper zu unternehmen!
Weiß nicht so recht, ob ich wieder alles falsch interpretiere. Weil ich womöglich ganz anders gepolt bin und deshalb vielleicht auf eine atypische Herangehensweise bestehe. Wenn es um das Vorspiel zur Fummelei, der fast anderthalb Quadratmeter Pelle eines Weibes geht, unter tabuloser Einbeziehung ihrer darin befindlichen Perforationen.
Um schließlich eine orgiastische Hormonnivellierung, aller daran beteiligten anzustreben…
Oder hat es etwas damit zu tun, dass ich über keine überzählige Knete verfüge, nebenher sowieso nie gelernt habe, mit Kohle entsprechend umzugehen. Kenner der Materie deshalb auch sofort registrieren können, dass es sich deshalb, bei meiner Wenigkeit nicht um einen Semiten jüdischen Glaubens handelt, zumindest nach der gewissen Auslegung von Lisa Eckhart.
WDR verteidigt Kabarettistin gegen Antisemitismus-Vorwürfe
Nach massiver und einhelliger Kritik an der österreichischen Kabarettistin Lisa Eckhart hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) die Satirikerin gegen den Vorwurf des Antisemitismus und Rassismus verteidigt: »Die Künstlerin hatte ein hochaktuelles, für Satire naheliegendes Thema gewählt und dabei Vorurteile gegenüber Juden, People of Color, Homosexuellen, Transgendern und Menschen mit Behinderungen aufgegriffen, um genau diese Vorurteile schonungslos zu entlarven«, erklärte der WDR am Dienstag in Köln der Jüdischen Allgemeinen. Weiterlesen
wg. Lisa Eckhart – Humor und Witze der politischen Art…
– Teile des folgenden Schriebes sind von Alexander Drozdzynski abgekupfert: “Der politische Witz im Ostblock”, 1974, Droste Verlag, Düsseldorf
Es gibt keinen Zirkus ohne Clown. So ein Zirkus wäre sterbenslangweilig. Ein Clown gehört zum Wesen des Zirkus´. Es gibt auch keinen politischen Zirkus ohne politische Clowns. Zwar konnte im Laufe der Geschichte so mancher Alleinherrscher auf Minister und Berater verzichten. Aber einen Hofnarren hielten sich fast alle, wenigstens einen. Und selbst wenn es keinen Hofnarren gab, so wurde diese Lücke durch Satiriker und Spötter aus dem Volk ausgefüllt, die Witze über den Herrscher im Land verbreiteten. Der politische Witz ist so alt wie die Politik selbst. Das ist eine Binsenwahrheit. Aber man sollte trotzdem hier noch einmal daran erinnern. Der Herrscher als Zielscheibe für Witze, der Herrscher als Spottobjekt – das sind ewige Themen der Politik und der Literatur. Der Spott ist eine gefährliche Waffe gegen die Tyrannei. Er liefert den Herrschenden, den Diktator, seiner ganzen Lächerlichkeit aus.
Und darum hassten die Herrscher niemanden mehr als ihre Spötter.
Historische Parallelen sind immer interessant, auch auf dem Gebiet des politischen
Witzes. Hier können wir besonders Karl Marx als Zeugen nennen, der gesagt hat:
Die Geschichte wiederholt sich das erste Mal als Drama, das zweite Mal als Farce.
Die politischen Witze haben ihre guten und schlechten Zeiten, wobei die schlechten Zeiten gute Zeiten für politische Witze sind und umgekehrt. Politische Krisen, politische Auseinandersetzungen, politischer Kampf fordern den politischen Witz als Mittel, als Waffe. Die ruhigen, demokratischen und liberalen Zeiten führen zu einem Abebben der politischen Witzwelle. Jede Gewaltherrschaft, jedes totalitäre System entwickelt den kritischen Sinn der Gesellschaft, schafft Tausende von Volksspöttern, Humoristen, die täglich politische Witze erfinden und erzählen. Diese Witze erweisen sich oft als einzig mögliche Opposition gegen das Regime. Der Flüsterwitz ist schwer zu bekämpfen, ja es ist völlig unmöglich, ihn zu verhindern, auch wenn man die Witzerfinder, Witzerzähler und Witzzuhörer einsperrt. Das galt und gilt ftir alle Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart. So war es im Dritten Reich und in der Zone, so ist es in allen von Diktatoren regierten Ländern und im kommunistischen Machtbereich.
Der politische Witz wird in diesen Systemen zu einem sozialen Ventil für alle politischen und wirtschaftlichen Spannungen und Unzufriedenheiten. In London gibt es einen Hyde Park; in totalitären Regimen gibt es den politischen Witz als Ersatz.
Ich will damit nicht behaupten, dass es in demokratischen Gesellschaften keine Witze gibt, dass sie dort keine Entwicklungsmöglichkeiten hatten und haben. Im Gegenteil, überall in der Welt gab und gibt es Witzobjekte in der Politik.
Es existiert kein System, in dem nicht auch Idioten, Profilneurotiker und Humorlose Emporkömmlinge politische Karriere machten. Und es gibt überall genug Menschen im öffentlichen Leben, die vor aller Augen ihre menschlichen Schwachen zeigen. Das setzt sie in ganz natürlicher Weise Hohn und Spott aus. Manchmal verwendet man in den politischen Arenen unserer sachte dahinscheidenden Demokratie noch Spott, Ironie und Witz als imaginäres Kampfmittel ohne Realitätsbezug gegen politische Gegner.
In den USA erzählte man sich vor Jahrzehnten zum Beispiel folgenden Witz: Roosevelt bewies, dass man ein Leben lang Präsident sein kann. Truman bewies, dass jeder Präsident sein kann. Eisenhower bewies, dass man in den USA überhaupt keinen Präsidenten benötigt!
Der Unterschied besteht nur darin, dass in einer bis zum jetzigen Zeitpunkt demokraturischen Gesellschaft solch eben erwähnter Sparwitze noch unbeschadet in der Öffentlichkeit erzählt oder niedergeschrieben werden kann.
Die Publikation oder das Erzahlen wird politisch nicht verfolgt, denn es sollte in vermeintlich demokratischen Systemen keine Tabus geben!
Der Witz ist eine Waffe, aber man darf den illegalen Besitz des Witzes nicht bestrafen.
Weinstein muss sich laut US-Medien neuem Prozess wegen Sexualverbrechen stellen
Der Fall Harvey Weinstein…
Die Vorwürfe wegen Sexualverbrechen gegen den Filmproduzenten Harvey Weinstein erschütterte 2017 Hollywood und löste die weltweite #MeToo-Bewegung (☺) aus. Nun wurde das wegweisende Urteil von 2020 aufgehoben. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Dazu zwei Fragen von mir!
(1) Welches Exempel wollen eigentlich amerikanische §§-Heinze bei Horny Weinstein statuieren?
(2) Weshalb wird der Kabarettistin aus ÖSI-Land Antisemitismus vorgeworfen?
(ZU 1) Sehr seltsam, was dem jüdisch gläubigen Geilhuber aus der Filmbranche, nun auch noch zusätzlich widerfahren soll.
Wenn ich den Artikel korrekt interpretierte, hat man den Herrn doch bereits zu 16 christlichen Totensonntagen hinter Schwedischen Gardinen verdonnert.
Weshalb wird in dem Artikel das Urteil von 2020 immer noch als wegweisend bezeichnet? Momentan scheint sich doch alles in Wohlgefallen aufzulösen in Richtung eines Never Neverland´s, wo man nun mit vertrauensselig geweihten Wünschelruten, im grenzenlosen §§-Sumpf nach frischer demokraturisch legitimierter Rechtsprechung sucht. Egal, wie man es auch deichselt, Recht wird sowieso nicht gesprochen, sondern letztlich ein beliebiges Urteil gefällt, wo hinterher ebenso viele Leutchen wieder keine Genugtuung finden werden. Weil man bald darauf registrieren kann, dass sich an den vorhandenen Machtstrukturen nichts langwierig ändern soll, weil sie sich seit Menschengedenken bereits bewährt haben…
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Schüsse in der Nähe von Trumps Golfklub
Der Schütze sei 350 bis 400 Meter von Trump entfernt gewesen, teilte der Sheriff bei der Pressekonferenz am Sonntag mit. «Mit einem Gewehr und einem Zielfernrohr ausgestattet, ist das nicht weit», sagte er.
Man sagt doch den US-Amis so leichtfertig nach, es würde sich bei ihnen um ein Waffenstarrenden Völkchen handeln…
Vermutlich müssen sie aber noch schießen lernen…
Immer wieder Leute: Wie Frank Castorf:
„Die AfD ist die Rache des Ostens“
Er mag Thesen – auf der Bühne und in Interviews. Frank Castorf „schämt sich ein bisschen“ für die Erfolge der AfD, kann aber auch manche mutmaßlich dazu führende Gedankengänge nachvollziehen.
Was soll ich mit seiner Politscham eigentlich anfangen?
Er muss sich doch nicht schämen, wenn Massen von Zonies genau das tun, was gerade unsere Nachkriegsgeneration eigentlich immer tat – einfach nur funktionieren und es sich parallel dazu, in einer Nische spießig bequem machte.
Für den Rest, den Lieben Gott einen guten Mann sein ließ.
Leute, jene Mentalität wurde doch dem gesamten, mit 1000jährigem Nazifrohsinn tief geprägten doitschen Pöbel, nach dem gerade verwonnenen Endsieg, entsprechend der Vorgaben laut Besatzer-Statuten aufoktroyiert. Wobei sich nebenher zwangsläufig auch seltsame Auslegungen von Demokratien entwickelten. Jene vollkommen unterschiedlichen Interpretationen, selbst in Bundesgermanien, bereits nach einem Jahrzehnt der Restauration, eine ganz andere Wertigkeit erhielt.
Was letztlich dabei herauskam, besonders währende der über 30jährigen Nach-Mauer-Phase einer gesamtdeutschen Kultivierung von Demokratur, da muss auf jene triumphalen Erfolge, niemand mehr irgendwelche bezirzenden Schwanengesänge intonieren und schon gar nicht, mit stolzgeschwellten mageren Brustbeinen, zu jeden auch noch so unpassenden Gelegenheiten, sich in gesamtdeutschen Lobhudeleien inbrünstig sielen…
Jeder ist das Kind seiner Zeit und diese Ära ist auch für Castorf ohnehin am Abklingen.
Allerdings bemerke ich seit längerem bereits, in seinen Ausführungen wird er immer beliebiger. Kokettiert zunehmend mit belanglosen Worthülsen, nebst undefinierbarem Gesülze darunter. Wenn es darum geht, gegen unberechenbare aber politisch verklärte Strategien, von visionsresistenten Kompetenzsimulanten erfolgreich vorzugehen, was deren teilweise sehr fragwürdiges Tun im gesamten Kulturbereich angeht…
Wollte mich heute mal „informieren“ – warum eigentlich?
Stellte sich aber als Volltreffer eines Schusses in den Ofen heraus. Obwohl ich morgens eine recht großmäulige Ankündigung aus dem Radio registrierte. Wählte mir für jene Worthülsendrechslerei abschließend noch die heraus.
Zum Kotzen waren ebenso irgendwelche Beiträge, mit spekulativen Verbalhurereien im Konjunktiv!
Dann ging mein Politmasochismus mit mir durch und ich schaute noch etwas bei Maibrett Üllner vorbei. Schon deshalb, weil ich sehr angetan war und mein geliebtes chlorophyllmarxistisches Vitaminbömbchen dort hocken sah. Auch heute legte ich absolut keinen Wert auf ihr ergiebiges Verbal-Ejakulat, aber…
Überlegte mir bei ihrem Anblick, wie lange es wohl dauern wird, um ihre Leibesfülle zu erreichen?
Warum Wohl?
Ganz einfach, ich habe vor dreieinhalb Wochen meine nikotinhaltige Volksdrogensucht aufgegeben, dafür pro Woche zwei Pfund an Gewicht zugelegt…
Retour zur Talkshow, also Maibrett hatte sich das Thema auserkoren: Asyl-Gipfel gescheitert – wie macht die Ampel weiter‽
Gemeinsame Grenzen Deutschlands mit den Anliegerstaaten – 3 876 km = 2408.434741 mi
Stand: 31.12.2015. Nach Angaben der beteiligten Landesvermessungsämter.
Die angegebenen Werte können aufgrund unterschiedlicher Berechnungsverfahren von Angaben der Nachbarstaaten abweichen.
1: Landgrenze, Seegrenze nicht endgültig festgelegt.
2:Festlandgrenze (ohne Dollart und im Außenbereich der Ems).
Verstehe nicht, weshalb die Schülerzeitung von einem Domino-Effekt spricht?
Was und wie will denn die Hellrote Genossin Faeser sog. Grenzkontrollen ausweiten?
Verstehe es sowieso nicht, weshalb sog. Schleuser ewig auf Straßengrenzkontrollpunkte beharren, bei einer Gesamtgrenze von fast 4000 km.
Könnte massenhaft Erklärungen ablassen für das Verhalten von illegalen Grenzübertritten irgendwo im ländlichen Osteuropa. Dessen ungeachtet macht sich zu einer Leck-mich-am-Arsch-Stimmung auch eine gewissen Unachtsamkeit breit. Diese ereilte mich beim fünften Versuch, an der Jugoslawischen Grenze, hinzu kamen in den letzten drei Tagen, bis mich ein sehr gut dressierte Schäferhund festnahm, Umstände die mich arg deformiert hatten. Deshalb raffte ich alles erst nach ca. drei Tagen vollständig. Hing dazu aber immer noch der unsäglichen Hoffnung an, dass es am 7. Oktober wieder eine Generalamnestie geben würde und man mich in dem Zusammenhang sofort nach dem Westen abschieben würde…