Die wilde „atlantische Entschlossenheit“ ist angelaufen – Erste Panzer in Bremerhaven entladen

Als vor fast 60 Jahren, an der gleichen Pier Elvis anlandete, ging dort alles recht zivil vonstatten, so änderten sich halt die Zeiten…
Damit ist die US-Operation „Atlantic Resolve“ zur Stärkung der Nato-Ostflanke nun auch logistisch in Deutschland angelaufen. Als brave Bündnispartner wollten WIR schon immer etwas tiefer in jene neuerliche amerikanische Kraftmeierei mit reingezogen werden, weil es, wie in alten Tagen, gegen DIE Russen geht. Nun haben viele Polen traditionell einen mächtigen Zappen auf DIE Moskauer Machthaber, wenn sie aber unbedingt zündeln wollen, müssen sie uns doch nicht notgedrungen da mit hineinziehen…
Nun soll aber auch niemand mit der Meinung hausieren gehen, dass in unserem Nachbarland keine vernünftigen Hafenanlagen existieren.
Warum aber Wilhelmshaven? Wird alles aus der fast 150jährigen militaristischen Tradition dieser Stadt am Jadebusen resultieren und da können weder Szczecin noch Gdańsk mithalten.
Insgesamt werden rund 4000 US-Soldaten und 87 Panzer der 3. Brigade der 4. US-Infanteriedivision in Nato-Länder Ost- und Mitteleuropas verlegt. Die Verlegung soll in zwölf Tagen abgeschlossen sein. 288 Stunden sind für das beginnende Muskelspiel veranschlagt worden, ist schon OK. Da es sich lediglich um einen postfaktisch verklärten Vorwärtsverteidigungs-Hoax handelt, wurde jene Aktion auch nicht als Blitzübungsfeldzug deklariert…
Panzer, Container, Lastwagen und Anhänger gehen per Bahn und in Militärkonvois auf den Weg nach Polen und später dann in weitere Länder – etwa nach Weißrussland, der Ukraine oder noch weiter in Richtung восток?

Ein Stück Blech, ein Stückchen Draht, fertig ist das MIFA-Rad, noch nicht mal dafür reicht es heute!

Der Scheff aus Sangersdorf, ex MIFA-Hausen, sendete mir ein digitales Rauchzeichen – So reagiert die Region auf die Insolvenz. Von wegen sie reagiert – wie üblich sind alle wieder paralysiert, nebenher lassen der Oberdorfschulze (CDU-Heinz) und die neobolschewistische Landrätin (beide versteckt hinter Betroffenheitslarven), garantiert irgendwo einige trosttriefende postfaktische Sprechblasen aufsteigen…
Sogar im hundeverschissenen Bundeshauptdorf kreierte Henrik Mortsiefer in der Senatspostille einen Abgesang. Scheinbar wurde er dafür sogar ausgesucht, bedeutete doch die erste Silbe seines Nachnamens im Französischen und Englischen: TOD !
Irgendwo findet man in dem Artikel folgenden Satz: …Stolz verweist man darauf, dass in der Region bereits 1761 das erste Laufrad erfunden wurde. Da änderte sich allerdings in den darauffolgenden 200 Jahren nichts, dies lässt sich belegen. Hatte doch der pinselnde und anderweitig tätige Lokalkünstler, Genosse Schmied, zwei entsprechende Laufmöhren als Mosaik in der Bahnhofsvorhalle verewigt.
Ach so. Wer auf der Suchleiste unter dem Monatskalender MIFA eingibt, findet anschließend noch mehrere Schriebse über jene berühmte Firma!
Abschließend ein Drahtesel-Sparwitz:
Auf einer Fahrradtour. Der eine zum anderen: “Dein Schutzblech klappert!”
Fünf Minuten später nochmal: “Du, dein Schutzblech klappert immer noch!”
Da der andere: „Ich versteh dich nicht, mein Schutzblech klappert!”

Sollte man heutzutage bei einem herren- bzw. damenlosen Paket vor der Wohnungstür ein Sprengstoffkommando antraben lassen?

Habe das postfaktische (“Un“wort des Jahres 2016 – Kunstwort, das darauf verweist, dass es zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten geht und ein Teil der Bevölkerung bereit ist, auf den Anspruch auf Wahrheit zu verzichten, Tatsachen zu ignorieren und offensichtliche Lügen zu akzeptieren.) Gesülze der neoliberalen Wachstumsfetischisten noch im Ohr, die da meinten, der gesamte Postservice wird besser, bunter, effektiver, wenn man den Verein endlich privatisieren würde.
Was werden wir seit jener Metamorphose vom Lohngesindel der neuerlichen Paketverteiler ins Knie gefickt. Dabei sind manche Knechte sogar ausgesprochene Komiker und sehr lustig drauf, so geschehen vor ungefähr anderthalb Jahren.
Es bimmelte Sturm, musste dann feststellen, auf dem Treppenabsatz stand ein rabenschwarzer Typ, er erinnerte mich an den Sarotti-Mohr. Der Neger grüßte freundlich, legte dann aber lachend ohne Punkt und Komma los. Sehr schnell kamen Bedenken, dass er mir die Lauscher abkauen wollte, wedelte dabei mit einem Paket vor meiner Nase herum. Problematisch an der Geschichte war nur sein unverständliches Geplapper, es geschah nämlich mit französischem Zungenschlag. Sicher sprach er noch mehrere Heimatdialekte, allerdings weder Deutsch noch Englisch.
Das Paket nahm ich schließlich nicht an, da mir der Empfänger unbekannt war…
Oft wird von den Paketdiensten gar nicht erst irgendwo geklingelt, sie geben ihr Zeug gleich in den Kindergärten und Geschäften in der Nachbarschaft ab.
img_5702aeNun lehnte am späten Vormittag ein deformiertes Paketchen an der Wohnungstür, zwar ohne Absender, aber für die Scheffin – möglicherweise eine neue Winzvariante vom IS, als Kollateralschaden für nebenbei gedacht…
img_5704aeDie intakte Seite ward mit einem Rest Klebestreifen verschlossen, das andere Ende chaotisch umwickelt.
img_5709aeIm Päckchen befand sich kein Begleitschreiben, nur etwas längliches in zerknülltem Packpapier, schätzungsweise aus dem Hause von „Beate Uhse“?!
Neeee!
img_5710aeVon der BVG ein unbrauchbares Präsent und dieses Ätzteil auch noch mit Reklame* versehen – ausgerechnet mit jenem idiotischen Spruch: WEIL WIR DICH LIEBEN! Von uns macht sich aber keiner zum Robert und würde mit solchem Ding flanieren gehen.
Zur Selbstverteidigung kann man das Teil auch nicht benutzen, weder verbirgt sich drinnen eine Klinge, noch ist es als Schlagstock zu gebrauchen!
Endlich ging mir ein Licht an!
Bei dem erst vermuteten Vibrator, handelt es sich lediglich um ein verspätetes Silvester-Gadged! Dem legendären Oberbürgermeisterin-Henriette-Reker(parteilos)-Nafri-Armlängen-Abstandshalter!
Ich wusste es immer, die BVG-Schefffffin, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, ist ein helles Köpfchen! Dies hat aber nichts damit zu tun, dass sie in ihrem Büro vielleicht am Fenster sitzt!
Mittlerweile kann man ihr fast ungesehen den Spruch von anno tuck abnehmen, als sie irgendwie abließ: „Als Pücholochin kann ich mit Menschen!“ Weiterlesen

Heutige „Nachrichten“ im Fratzenradio

Die Scheffin wollte mal wieder etwas Tagesschauen, dachte mir, das lässt du dir nicht entgehen und amüsierst dich ein bisschen über jene Dampfplauderei UNSERER demokratisch legitimierten Machteliten*Innen. Alles begann mit Herrn De Misérere, der schien seine wochenlangen obskuren Sicherheitsvorstellungen mit einem unverständlichen Krönchen verziert zuhaben, eigentlich nichts Neues. Da fiel mir aber aber eine Wandlung bei dem illustren Don Quichotte der bundesgermanischen Terrorsymptombekämpfung auf.
Noch vor Wochen wedelte er während seiner blassen Statements immer wieder mit seinem Kopf abwechselnd nach beiden Seiten, währenddessen kamen mir permanent Erinnerungen an den hektischen Kermit hoch -dem war aber heute nun nicht mehr so – eigentlich schade!
Schon mal bemerkt, Tommy kann nicht lächeln, manchmal überkommt ihn lediglich eine verkniffenes Zehntelsekundengrinsen, dabei wurden kurz seine Häckerchen sichtbar und ich sah plötzlich Bugs Bunny vor mir. Seine Ausführung entsprach letztlich nur einer wichtigtuerischen nichtssagenden Selbstdarstellung…
Zu dem Text von GMX nur zwei Hinweise auf älteres Geschreibsel, damals ließen gutmenschelnde Traumtänzer im Bekanntenkreis dazu ab, es wäre alles sehr rechtslastig…
Flüchtlingsunterkünfte: Gefährliche Langeweile,
Plötzlich Partner – aber auf welchem Niveau?

 

 

wg. Nafri

Gestern echauffierte sich Piraten-Renegat und jetziger SPD-Frischling Lauer im Radio über das polizeiübliche Kürzel. Für mich persönlich sehe ich im Gebrauch dieser Abkürzung keine Probleme. Deshalb gings mal ins Netz und dort gab es einen recht ausführlichen Artikel im Berliner Springerschlachtschiff: Nafri, Spusi, Limo und Co. – das ist die Geheimsprache der Polizei
Alles beginnt mit einem reichlich äh, äh, ähs gespickten Vortrag vom Kölner Polpräs.
Dabei soll es sich um ein polizeiinternes Synonym handeln. Bestimmt mehr für den schriftlichen Verkehr gedacht, denn während der internen Kommunikation unter den Kollegen werden sicherlich mehr die Begriffe Kanaken oder Bimbos benutzt…
Hier nun der BZ-Text
Will in dem Zusammenhang noch etwas über meinen Umgang mit Ausländer ablassen, betrifft all jene, die mir mit dem gleichen Respekt begegnen, wie sie es auch von mir erwarten können.
Wenn es um irgendwelche Probleme mit diesen Zeitgenossen geht, beginnen Bekannte oft mit folgender Einleitung: „Nicht, dass du denkst, ich habe etwas gegen Ausländer..!“ Obwohl man mir eine ausgesprochen intakte Streitkultur nachsagt, die mit Zuhören beginnt, wird selbige Floskel sofort unterbrochen! „Ich habe auch nichts gegen Ausländer, allerdings würde ich mir keinen zulegen! Halte mir auch weder einen Renommiernigger, einen Renommierjuden oder eine Renommierschwuchtel oder sonst wen mit Migrationshintergrund der zweiten oder dritten hier geborenen Generation…“ Weiterlesen

Schon länger anhaltende Sternstunden der Psycho- und Soziopathen

Bekanntlich werden diese Irrläufer jener menschlichen Spezies nicht geboren, man verformt sie im Laufe ihres Lebens entsprechend, beginnend während der frühkindlichen Phase. Von da an entwickeln sich gesellschaftlich bedingt die entscheidenden Laufmaschen im Gewirr ihrer Synapsen. Irgendwann kommt die Zeit, wo sich noch nicht mal mehr auch nur ansatzweise gewisse moralischen Verknüpfungen erstellen lassen, aber schlussendlich ein unstillbar wucherndes Bedürfnis überhand nimmt und solche TypenInnen öfters zur Erleichterung nur noch gegen eine Wand laufen wollen. Was sie schließlich in ihrer geistig anspruchsvollen Hilflosigkeit irgendwann in die Tat umsetzen. Über kurz oder lang genügen diese selbstbetrügerischen Alleingänge aber nicht mehr, deshalb wird für den furiosen Abgesang schließlich die unmittelbare Umgebung miteinbezogen, je spektakulärer, desto besser! Zumal imaginäre Jungfrauen irgendwo lauern…
Über Stunden klang es in den Medien richtig traurig, da sich bisher niemand zu dem Anschlag bekannte, vielleicht geschah er diesmal lediglich aus Sozialneid heraus – Reina, Symbol für Reichtum und Dekadenz.
Zu den beiden Headlines der SZ-Artikel stellte sich mir die Frage, weshalb der Schreiberling – Anschlag in Istanbul: „Grausam und gnadenlos“, genauso Mutti mit ihrem Kommentar: Merkel spricht von “hinterhältigem Anschlag” – jene Akte als grausam, gnadenlos und als hinterhältig bezeichnet werden? Soll das Blutbad durch jene dusseligen Begriffe lediglich noch weiter gehypt werden?
Wenn dort jemand Leute abrauchte, es Schwerverletzte und viel Tote gab, handelt es sich doch bereits um eine traurige Angelegenheit, da ändert sich an dem perversen Endergebnis absolut nichts, auch wenn zusätzlich mit vollkommen geistlosen Adjektiven herumgehurt wird…

 

Märchenstunde mit Frau Bundeskanzler

Bei dem Blick dachte ich so, hörst dir mal diesen Ausschnitt an, eine Minute und 45 Sekunden wirst du schon überleben. Hinterher sah alles aber ganz anders aus, fragte mich anschließen, welche Art von Drogen waren denn da mit im Spiel? Fand aber, dass ihr Salm doch recht gut synchronisiert rüber kam, gleiches traf auch weitestgehend für ihren Tonfall zu.
Plötzlich hatte ich eine Idee und suchte in der Tube Den Wolf und die sieben Geisslein, ließ das Hörspiel anlaufen, drehte beim gleichzeitig laufenden ARD-Gpalpper den Ton ab.
Was soll man sagen, etliche Passagen wurden sogar Lippensynchron dargeboten.
Suchte anschließend den vollständigen Wortlaut der Kanzlerrede und musste feststellen, Grimms Märchen war nachvollziehbar.
Irgendwann landete ich beim ZDF, dort lief: „Der satirische Jahresrückblick 2016“. Jene Collagen machte mich natürlich wesentlich mehr an, obwohl ich Mutti um einiges komischer fand, wegen der gekonnt umschriebenen Inhaltsleere…
Also Leute: „Kopf hoch oder ich schieße!“ – ansonsten Augen zu, Hand vor den Arsch und durch!

 

„Allerdings müssen wir zugeben können, dass mit den Flüchtlingen eben auch Kriminelle und Psychopathen zu uns kommen.”

Ob Babsi John überhaupt weiß, dass in fast jedem Bus aus Chemnitz mehrere BVer hockten, die dem Bund als Geschenke offeriert wurden?
Im Netz fand ich nichts über ein Büchlein(*), welches Ende der 1970er/Anfang 1980er nur wenige Stunden im Handel war. Es stammte aus der Feder von zwei französischen Journalisten, die den staatlich sanktionierten Menschenhandel zwischen beiden deutschen Staaten ableuchteten. Merkwürdigerweise ist dieser Literaturhinweis auch heute noch nicht bei WIKI zu finden. Darin befand sich auch eine Einkaufsliste, beginnend mit den Preisen für Hilfsarbeiter bis hin zu hochqualifizierten medizinischen Personal, wobei dort noch Boni hinzukamen, für Promotionen und spezielle Qualifikationen. Auf den vorderen Rängen kursierten u.a. Dentisten, Kieferchirurgen und -orthopäden. (Wenn ich mich richtig erinnere, war der Preis für einen Facharbeiter mit mehrjähriger Berufserfahrung, runde 30.000 DM) 
Wir kamen damals in unserem Bus auf eine Summe von mindestens 1,5 Millionen DM, deren Zahlen damals schon unter den Häftlingen kursierten und den späteren Veröffentlichungen total glichen. Auf der hintersten Bank erfreuten sich acht, bis unters Kinn tätowierte Knackis, sehr lautstark ihres Lebens.
Mich beeindruckte das Auftreten vom Ostberliner Menschendealer Vogel, der diese Leute mit Verachtung strafte, aber uns alle per Handschlag begrüßte und jeden mit seinem Namen ansprach. Dabei hatte er die wenigsten Businsassen persönlich betreut, ich befand mich damals in den Fängen seines Beauftragten für den Bezirk Halle, Dr. Ködel, aus Merseburg.
Das war vielleicht eine Nase, zum ersten Sprecher erhielt ich zwei Zigaretten und er schob mir sofort einen Zettel rüber: „Sagen Sie nichts, der Raum wird abgehört! Wenn sie immer noch in den Westen wollen, dann nicken sie und müssen mir vertrauen!“
Darauf folgte noch eine Zigarettenlänge belangloses Labern und das war es auch schon.
Zum ersten Verhandlungstag tauchte er nicht auf. Ohne jemand vom Gericht zu Wort kommen lassen, blubberte ich gleich los, dass ich ohne Anwalt die Verhandlung ablehnte. Was mir augenblicklich eine sehr laut geblökte Missbilligung des Hohen Gerichtes einbrachte. Beim zweiten mal sollte ich ihm versprechen, auf das letzte Wort zu verzichten, dies brachte mich so in Rage und folglich wurde auf jene Floskel nicht verzichtet.  Augenbicklich verzog sich daraufhin der Herr Verteidiger grußlos.
Witzigerweise taucht der Wortlaut nicht in den Akten auf. Mir waren nur die junge Protokollantin und die beiden Schöffen bekannt. Irgendwann gab die attraktive junge Büroklammer, unter dem Siegel der Verschwiegenheit, meinen Spruch weiter. An den ich mich nach dem Mauerfall kaum noch erinnern konnte, wurde aber in jenen Tagen des Zusammenbruchs gleich mehrfach darauf angesprochen.
Mann, konnten Staatsanwalt und Richter brüllen!
Schon klar, wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert
…wenn sie mich hernach in den Osten rauslassen, würden ich es am gleichen Tag nochmals versuchen in den Westen zu gelangen.“

Als der bundesgermanische Bus dann über die Demarkationslinie schlich, sprangen die schweren Jungs sofort auf und schmetterten sämtlich Strophen des Deutschlandliedes. Von unserer Meute gab es daraufhin keine Reaktion. Allerdings klatschten wir nach den ersten Zeilen der brandneuen Mucke, die der Busfahrer gleich darauf anstellte, frenetischen Beifall. Weiterlesen

wg. eigentlich belangloser Reden von Mutti und vom ganz schräg moralisierenden Bundesvati

Weit über 50 Jahre, trotz aller Höhen und Tiefen meines Lebens, empfand ich es bewusst immer geil, keinen Krieg live erlebt zu haben.
Bin nun in einem Alter, da bräuchte ich sicher auch nicht mehr auf die Einberufung für eine Art Volkssturm oder Bürgerwehr zu harren, wenn alles noch weiter versumpft – der unsägliche Wandel dräut bereits am Horizont!
Eigentlich dachte ich vor etlichen Jahren bereits, nun geht es wieder los, ließ doch damals Verteidigungsheinz, Genosse Struck ab: Landesverteidigung steht für die Bundeswehr nicht mehr an der ersten Stelle: Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt!
Erinnerte mich an Weimarer Tage, als durch deutsche Lande waberte, WIR seien ein Volk ohne Raum. Mehrere Jahre später wurde der Spruch konkretisiert und begann wie folgt: Der natürliche Siedlungsraum des deutschen Volkes ist das Gebiet östlich unserer Reichsgrenze bis zum Ural, im Süden begrenzt durch Kaukasus, Kaspisches Meer, Schwarzes Meer…
Der Sozi vermittelte mir den Eindruck von Größenwahn, dehnte er die vermeintlichen Begehrlichkeiten sogar noch ein paar tausend Kilometer weiter aus – Dafür wollte er zudem die Verteidigungspolitischen Richtlinien (VPR, weiß der Teufel was damit gemeint war) neu fassen. Statt Landesverteidigung soll die Bundeswehr im Rahmen einer neuen strategischen Ausrichtung andere Aufgaben erhalten.
Anschließend finanzierten sämtlichen bundesgermanischen Raucher den Trip von Y-Tours. Jene immense Tabaksteuererhöhung verdankten sie einer Initiative der Chlorophyllmarxisten.
Letztlich wurde am Hindukusch nichts befriedet, allerdings das vorherrschende Chaos noch undurchsichtiger gestaltet und kleckerweise entwickelte sich dort eine westwärts gewandte Aufbruchstimmung, die irgendwann lawinenartig ausuferte. Nebenher wurden noch andere Völker an der Fluchttransitstrecke beflügelt, es ihnen gleichzutun. Hilfreich dafür waren beginnende Stellvertreterkriege in denen Russen, Amis und Briten begeistert mitmischten.
Dann kam diese vollkommen unverständliche Reaktion von Mutti, die sonst immer erst versucht Probleme auszusitzen wie ihr damaliger Mentor. Plötzlich steht sie nicht mehr mit ihrer Fingerfotze (von anderen mittlerweile Merkel-Raute genannt) in der Weltgeschichte herum, sondern breitete ihre Arme weit aus, lud massenhaft Leute aus den entfernten morgenländischen Regionen hierher ein und wat is nu?
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