Die bundesgermanische Jeanne d’Arc, der nicht enden wollenden Flüchtlingsströme, darf weiter machen! Nach dem nun das Atomabkommen mit dem Iran in Kraft getreten ist, geht es in orientalischen Gefilden endlich richtig los, dies wird auf ganz unterschiedlichen Ebenen geschehen und nicht nur bei anstehenden Milliardengeschäften…
Kein halbes Jahr ist vergangen und schon haben die Leute vergessen, wie unwürdig sich UNSER FiMi als rollender Zuchtmeister für Griechenland gebärdete, nun fand er endlich ein neues Betätigungsfeld in der bereits brüchigen europäischen Datscha. Mittlerweile sollen für Muttis einladende Geste alle EU-ler bluten – nach Verwirklichung seiner grandiosen Idee, der Erhebung eines Flüchtling-Solis in Form einer Spritsteuer. Was letztlich heißt, in seinem Hause sind die Knechte bereits dabei, etwas Lawinenartiges loszutreten. Auch bei dieser getarnten Eintreibung von neuerlichen Steuer-Penunzen, handelt es sich lediglich um den berühmten Tropfen auf den heißen Stein…
Flüchtlingspolitik: Drohen deutschen Großstädten Ghettos?
Wie hieß es früher (Lange vor Birne und auch Adi!) mal?
Schuster bleibt bei deinen Leisten!
Blase hat doch einen Job, den sollte er doch erst mal vollends mit Leben erfüllen, ehe er sich auch noch als Komiker versucht! Populistische Sprechblasen steigen lassen, ist ja die eine Seite, nun aber versucht er es sogar mit Sparwitzen, wo aber die Pointen mächtig klemmen.
Der ganze Artikel ist merkwürdig, was eigentlich schon immer der Qualität von GMX-Geschreibsel entspricht. Zumindest geben die sich viel Mühe, um an ihrem niedrigen Niveau festzuhalten, da ist wirklich seit Jahren bereits Kontinuität feststellbar. Was man von vielen Politikern und den ewig plappernden Eksperten wirklich nicht behaupten kann. Man nehme sich die Zeit, überfliege den Text und erinnere sich vielleicht daran, was jene Leutchen noch vor wenigen Stunden abließen! Ihre eigentliche Größe liegt darin, dass mit permanentem Fähnchen in den Wind hängen, zwangsläufig ein Standpunktwechsel verbunden ist. Ganz schön schwierig hinter deren Wendehalsigkeit zusteigen, wenn einem die dazugehörigen Quellcodes vollkommen unbekannt sind. Obwohl massenhaft Mediendeppen versuchen, vorgekaute Erklärungshappen in die aufgesperrten Mäuler der erstaunten mündigen Bürger zustopfen.
– Im Interview begründete der SPD-Chef seine Haltung damit, dass sonst “alle in die Großstädte” ziehen würden. “Da massiert sich das Problem und wir kriegen richtige Ghettoprobleme”, formulierte es Gabriel. (Weshalb hat hier noch kein Gutmensch wegen jenes Ghetto-Begriffes aufgeschrien?)
Aha! Nun stellt sich mir sofort die Frage, welche Haltung hat der Genossen denn gerade wieder eingenommen?
Hier will ich ihm wegen seiner mächtig-gewaltigen Figur nicht zu nahe treten, trotzdem ist es doch so, dass beim Umströmen runder Körper immer identische Luftverwirbelungen entstehen. Auf Grund der Tatsache ist es faktisch nicht möglich dessen eigene Drehung zu registrieren, wenn man sich in seiner Winddrift aufhält…
Was hält Genosse Gabriel eigentlich davon ab, falls ihm sein City-Panzer aus dem Hause Daimler, zu eng erscheint, sich vielleicht mal in ein Gefährt von Krauss-Maffei zusetzen und zu einer Ghetto-Sightseeing-Tour aufzubrechen? Wenn er noch der recht nostalgischen Meinung anhängt, solche Wohngebiete würde es in Berlin nicht geben.
Wo fange ich da an? z.B. Rollbergviertel, Stephan-Kiez, westliche Umgebung der Turmstraße, bestimmte Teile vom Wedding, Muskauer-Straße usw. Weiterlesen
Berlin-Friedrichshain – Großeinsatz nach Angriff auf einen Cop
550 Polizisten, rund 20 Beamte vom SEK, Hundestaffeln, ebenso ein Helikopter, und auf den Dächern der umliegenden Häuser spazierten noch mehr Beamte herum, wenn das reicht.
Die genannten Zahlen stammen aus den Medien…
Kam mir heute alles recht merkwürdig vor, was sie in der BZ abließen, online fehlen die dazugehörigen Bildchen der martialischen Art.
Irgendwie mieft es so leicht nach einer gelungenen Provokation, um endlich mal alles auf den Kopf zustellen und hinterher die Fundstücke präsentieren zu können. Glücklicherweise fand sich ja auch einiges an.
Wenn selbige Jungs und das Mädel, die vermeintlich an dem KOB maß genommen hatten, sich anschließend in besagtes Gebäude verpissten, ohne damit einen entsprechenden Auftrag zu erfüllen, sie aber irgendwie mit den Besetzern verbandelt sind, dann verdienen sie jedoch von ihren Genossen richtige Klassenkeile und in solch einer Form, dass sie anschließend viele Monate etwas davon haben…
Auf der anderen Seite sind ja vor zwei Wochen viele Leute in Köln, Hamburg und München irgendwie auf ihre Kosten gekommen, während im Bundeshauptdorf nichts dergleichen geschah. Allerdings stehen in einem dreiviertel Jahr die Waschzettelmarkierungen für das hiesige Abgeordnetenhaus an! Hinzu kommt, Muttis Stern beginnt heftig zu blaken, da war es für Herrn Henkel endlich an der Zeit, mal in die Vollen zu gehen! So als vorgezogener Wahlkampf, von geringer Hoffnung beseelt, einige Sympathien aus den Reihen der spießigen Bausparfüchse des Rigaer Umfeldes zu erheischen…
Heute war Markttag!
Sehr viel Wasser ist die Spree hinabgeflossen, bis wir es endlich mal rafften und in Little Vietnam landeten, dem heutigen Dong Xuan Center, welches sich auf dem ehemaligen Gelände vom VEB Elektrokohle Lichtenberg befindet.
Pures Vietnam-feeling stimmt nicht ganz, so mancher Shop wird von einem bunten Völkergemisch, bestehend auch aus Sikhs, Türken und Angehörigen anderer Nationen betrieben, sogar einige Deutsche darunter.
Hätte nie gedacht, dass ich es in einer exorbitanten Konsumtempelanlage, bestehend aus sechs riesigen Hallen, von runden 100 Meter Länge, sogar dreieinhalb Stunden aushalten könnte.
Rauchpausen bei vietnamesischen Kaffee und abschließendem Mittagsmahl natürlich eingeschlossen. Wobei für eine wohlschmeckende Terrine Nudelsuppe mit Koriander und Hühnerfleisch (5 Euronen) die entsprechenden Innereien vorher schon richtige Klimmzüge machen sollte, eigentlich ist die Schüssel ausreichend für zwei Personen, bei einem normalen Essverhalten! Als Gourmand war es sogar für mich ausreichend und ich musste mich dabei anstrengen, was mir nicht leicht fiel, es aber wegen meiner Devise, letztlich doch raffte – Lieber den Magen verrenkt, als dem Wirt was geschenkt!
Hatte zwischendurch viel mit den anwesenden Händlern geschnackt, einige Photos gemacht und das Areal von drei Hallen intensiv ausgeleuchtet. Es gibt schon ein Haufen preiswerter Dinge dort, u.a. Stoffe, Kurzwaren, Schuhwerk, asiatische Fressalien, wirklich die verrücktesten Klamotten und das entsprechende Equipment dazu… Weiterlesen
Ein Versuch ist es allemal wert, wenn Mieter der Meraner-Str-16a und andere Kombattanten probieren wollen, dem Scheffchen der Bank- und Immobilienconsulting GmbH, Geschäftsführer: Nikolaus Ziegert, mal auf seine zarten Pfötchen zu klopfen!
(Drei Tag war die Möhre krank, nun läuft sie wieder – Gott sei Dank – Scheiß Bit-Möhre!)
Habe mal einiges aus dem Internet geangelt, beginne mit einem noch recht frischen Artikel aus der Berliner Zeitung. Nur als kleiner Beleg, dass es sich doch lohnt zu kämpfen, sei es nur, wenn schlussendlich das Ausharren mit einer fetten Abfindung verbunden ist. Schon klar, das Spekulantenpack greift dafür lediglich in die Portokassen – .
– Bei uns lag der der Fall damals etwas anders, 1988/89, als die Wohnwert GmbH (Dr!? Leibfried & Baumgarten), zwar eine Instandsetzung + weichgespülte Modernisierung durchziehen wollte, wir uns als die einzigen zu allen mündlich verkündeten Maßnahmen quer stellten, bis wir eine dezidierten Baubeschreibung in den Händen hielten und die ließ fast ein dreiviertel Jahr auf sich warten.
Hier ein witziges Beispiel, wie es ausgehen kann, wenn man hinterher nichts schriftliches besitzt, was anfallende Arbeiten zum gegebenen Anlass beinhaltete. Der unteren Nachbarin hatten sie mündlich die Instandsetzung ihres Bades angekündigt. An zwei Tagen wurden der Kackzylinder von der linken Seite nach rechts versetzt, bei der Wanne geschah es umgekehrt und die Tür befand sich plötzlich rechts. Anschließend standen 350 DM Modernisierungskosten an, rechtlich ging Frau Doktor anschließend leer aus, da sie nichts beweisen konnte.
– Eigentlich handelt es sich bei mir immer schon um eine Art Eulenspiegel, wer mir vernünftig entgegenkommt, dem vergelte ich alles ebenso, aber wehe, es versucht mich jemand anzupinkeln, dann ist aber alles zu spät!
Gleich anfangs ließ ich den Bau monatelang stoppen, da noch keine Baugenehmigung vorlag, dies kostete schon einiges, war das Haus doch bereits vollständig eingerüstet. Später konnten die Wasser-Strangsanierung nicht kontinuierlich durchgezogen werden, weil niemand in die Wohnung kam, die Neuverlegung der Elekto-Steigleitung fand schließlich auch im Treppenhaus statt.
Ein Prozess folgte auf den anderen, wobei wir bis auf einen, alle gewannen. Da war die Rüstung bereits wieder weg und das riesige Küchenfenster wurde dann noch eingebaut. Auf der gegenüberliegenden Seite kam es niemals zum Austausch der maroden Trink- und Abwasserleitungen, da angeblich keine Kohle mehr vorhanden war. Weiterlesen
Café Lyrik, Livemusik in Berlin Prenzlauer Berg – “Aletchko Trio“
Vom Freitag, 08.01.2016, 19:30 Uhr – Weltmusik Konzert
– Der Text ist der Vorankündigung des Konzertes im Café Lyrik entnommen!
“Aletchko Trio“, Klezmer-Klänge, arabische Melodien und mitreißende Balkan-Rhythmen”
Aletchkos Auftritte sind eine außergewöhnliche Mischung verschiedener Stile und Genres, die den Hörer atemlos zurücklassen. Die Einflüsse orientalischer Musik, gepaart mit klassischer Virtuosität, rundet der Geiger mit einer Prise der besonderen Berliner Individualität ab.
Zusammen mit dem chilenischen Flamenco-Gitarristen Christían Varas und dem Percussionisten Peter Kuhnsch kreiert er eine einzigartige Atmosphäre von europäischer Virtuosität und mediterranem Temperament.
Die Geige ist für ihn Leidenschaft und Sprache. Der Multi-Kulti Violinist Aletchko erschafft durch seine Musik Welten. Seine musikalische Identität ist eine Mixtur aus den Rhythmen des Balkans und des Nahen Ostens und einer klassischen russischen Musikausbildung.
Zehn Jahre lang lebte Aletchko in Israel und experimentierte mit Klezmer-Klängen und den arabischen Melodien des Nahen Ostens. Jetzt ist Alexey der Geiger im musikalischen Schmelztiegel Berlin angekommen.
Mit seiner Geige verbindet Aletchko eine tiefe Liebe. Sein Spiel biete ihm die Möglichkeit, Dinge auszudrücken, die sonst im Verborgenen blieben, sagt der Violinist selbst. Aletchko lässt seine Geige singen, es scheint fast, als käme die Stimme einer melancholischen alten Seele zum Vorschein, wenn er die Saiten streicht. Er variiert, überrascht, dreht und wendet die Töne, spielt immer schneller, fast in Ekstase. Zieht den Hörer hinein in eine bunte Welt des Klangs. Aletchko lässt Töne tanzen wie kleine Tropfen auf einem Wasserfall. Weiterlesen
Harald Martenstein – Übergriffe in Köln –
Wie Feministinnen und politisch Korrekte Sexualverbrechen relativieren
Bis zu der Zeile wo es heißt: Es geht um den Islam, gab ich ihm sogar Recht. Dann verwunderte mich, dass er vom Regierungssender Nummer eins, dem ZDF, sprach.
Jetzt gibt es aber Kontra mit Matthaeus 7, Vers 1 bis 5!
Hatte gerade heute im Café mit einen Bekannten über die unsägliche journalistische Quantität seines Brötchengebers gesprochen. Hinzu kommt, schon lange existiert in Berlin keine Postille mehr, die man noch vorbehaltlos als lesenswert einstufen könnte…
Erinnere mich an die 1980er Jahre, da gab es einen Tag, da war die Fresse (©Pofalla) von UNS-Diepchen rund 20mal abgebildet. Solche Dreistigkeit hat sich zu meinen Zonenzeiten noch nicht mal das ND mit Onkel WU oder Honni erlaubt.
Habe mal eine kleine Ton-Collage verzapft, weil der Komiker von der hiesigen Provinzfernsehanstalt etwas ungemein witziges abließ. Der Knabe musste etwas vorlesen, was UNSER aller wichtigste Luxusdirne des Systems anging – die Pressefreiheit! Gott noch mal, jetzt ziehen DIE Polen mit etwas nach, was hier täglicher Normalität entspricht – dem politisch korrekten Gefälligkeitsjournalismus. Bin mir sehr sicher, auch DIE Polen sind lernfähig! Man muss solche Geschichten nämlich ganz leise mit Seilschaften regeln und nicht auch noch im Parlament demokraturisch an die große Glocke hängen!
Nur gut, dass ich wiedermal Aufklärung vom pseudo-paneuropäischen Lech-Kaczyński-Verschnitt erfuhr, da meine ich lediglich die napoleonischen Staturen beider Superpolitiker – Schulz spricht von gelenkter Demokratie nach Putin-Vorbild. Sprechblasenmäßig scheint er sich ganz und gar auf Putin eingeschossen zuhaben. Hofft der Brüsseler St. Martin etwa, dass es in naher Zukunft den gewendeten Zaren erwischt, vielleicht durch Hilfe eines winzigen Metallbrösels mit großer v0, damit in Russland endlich Parlamentarismus westlicher Prägung Einzug halten kann? Was allerdings zwangsläufig einer Atomisierung des jetzigen Staatsgefüges bedeuten würde. Stelle mir gerade vor, wie lang die Schlange von Flüchtlingen dann wäre, bei runden 150 Millionen Einwohnern… Weiterlesen
Alles ist relativ…
und letztlich liegt die Interpretation immer im Sinne des Betrachters!
Heute in der MZ gesehen, Gruß an Harm Bengen!
Übergriffe in Köln: In der Masse geht die Kontrolle verloren – Kölle alaaf!
Um für gruppendynamische Verhaltensmuster, nach und während x-beliebiger Zusammenkünfte, anschließend Erklärungen zu suchen und sich wilden Spekulationen hinzugeben, da muss man nicht unbedingt stupidierter Sozialpücholoche sein. Letztlich laufen verheißungsvolle Events ewig nach einem gleichen Schema ab, genauso wie jene Massenansammlungen die letztlich vollkommen destruktiv enden.
Nach den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln fragen sich viele Menschen erschrocken, wie es zu den schrecklichen Taten kommen konnte. Meister Wagner erklärt die Angelegenheit in leicht verständlichem Pücholochen-Chinesisch: …ist in derartigen Situationen häufig maßgeblich, dass interne und externe Kontrollmechanismen nicht mehr greifen. Was heißt in derartigen Situationen? (Mensch Meier Wagner, gerade deshalb strömen die Narren doch so gern in Stadien und zu den Fanmeilen. Du raffst gar nichts!) Je mehr Leute dort auftauchen, desto fragiler wird solch Konstrukt jener schwülstigen Glocke über dem Ganzen. Wenn dazu eine verbindende latente Unzufriedenheit vorhanden ist, gepaart mit übermäßigen Alkoholgenuss, dann genügt irgendein Funke und alles explodiert, wobei sich der dann entwickelnde Selbstlauf auf gewisse Zeit überhaupt nicht mehr kanalisieren lässt, außer durch ganz brutale Gewalt von außen. Sammelte dazu seit meiner Halbstarkenzeit eine Menge Erfahrungen, konnte mir deshalb immer Gedanken zu solchen Begebenheiten machen und sehr oft bereits im Vorfeld entsprechende Konsequenzen ziehen. Weil mein Großvater mich schon zu Kindheitstagen entsprechend manipulierte, dass ich gefälligst mit offenen Augen und Ohren durch die Weltgeschichte zulaufen hätte. Jener Einfluss war letztlich nur der hervorragende Ersatz für eine andere Tragik in meinem Leben…
Nun wieder der Eksperte: Der Sozialpsychologe plädiert in diesem Zusammenhang für mehr Achtsamkeit und Zivilcourage. “Wir Bürger müssen lernen, schnell zu reagieren, wenn wir solche Übergriffe als Dritte beobachten.”
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Nach sieben Minuten dem „heute-journal“ den Hals umgedreht
Seit gestern ist dieses katholische Provinznest der Nabel der Welt.
Aber nur, weil bereits nach fünf Tagen sämtliche triefenden Leute der ganzen Republik endlich aus ihrem Silvesternickerchen erwachten.
Es erstaunte mich überhaupt nicht, wer nach fast einer Wochen plötzlich auf der Pisse jener Sex-Terroristen Kahn fahren will.
Oh fuck, bereits zu spätmorgendlicher Stunde ging es wieder los.
Muss dazu sagen, ich hätte ja gleich eine Mucke aus dem Netz fischen sollen. Aus alter Gepflogenheit durfte das Radio weiter stören. Weiß gar nicht in welcher Station sich Frollein Roth produzieren durfte. Fand Teile ihrer schalen Sprüche dann im Netz wieder – „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling…
Da gab ich sogar neidlos Recht, zumal jenes Gewalt-Hobby in vielen Ländern anzutreffen ist und gar nicht soweit entfernt. Bereits Anfang der 1970 erzählten mir Mädels, dass sie auf ihren Trips ans Schwarze Meer bereits in Budapest betatscht wurden, da boten sich überfüllte Trams und Busse hervorragend an. Weiter südöstlich nahmen diese unangenehmen Streicheleinheiten auch noch zu. Eine etwas weitergereiste Dame erzählte mir damals, im christlich geprägten Georgien empfand sie es manchmal als Hölle. Was 20 Jahre später von einer Freundin bestätigt wurde.
– Allerdings kenne ich auch etliche Frauen – fast nur Beamtinnen und Angehörige des öffentlichen Dienstes darunter, sich folglich öfters im Jahr Kurzurlaub gönnen konnten – die jenen Bodycheck hier immer sehr peinlich fanden, ihn zu Mauerzeiten auf Kuba, als Vorspiel aber sehr genossen…
Allerdings ging es bei Typen ähnlich ab. Denn der Obolus für eine halbe Stunde Entspannung bei einer hiesigen Spermatherapeutin ließ sich auf Castro´s-Eiland auf mehrere Tage strecken. Während der Ex-Zoni jene rote Insel bevorzugte und sich dort relativ frei bewegen konnte, machte der Wessi einen all inclusive Trip nach Haiti oder der Dom. Ein Kumpel zeigte mir mal dort heimlich geschossene Photos, nachdem er sich in die No–go–Area verirrte, selbige riesige Anlage erinnerte an ein Luxus-KZ…
– In den Tagen unter der Militärregierung fragte ich meinen urlaubenden Kollegen in Istanbul, ob es gegen frühere Zeiten jetzt Unterschiede geben würde. Daraufhin sagte er zu seiner Frau etwas auf türkisch und lachte dabei schrill auf, ihre kurze Antwort lautete: „Seit dem überall Soldaten sind, kann ich in einem überfüllten Sammeltaxi beruhigt fahren, ohne irgendwie betatscht zu werden…“ Weiterlesen
