Das CDU-Scheffchen macht plötzliche einen auf Witzbold und schmückt sich dabei mit janz ollen Federn…

Dem Volk aufs Maul schauen, das ist Demokratie
Wes´ Geistes Kind der Knabe ist, kann man auf den Seiten 16 und 17 erlesen!
Zumindest hat Martin Luther etwas in seinem Hinterkopf gehabt, wie er damals jenen Satz gebar und dann als mehrsprachiger Junker Jörg, die beiden Testamente übersetzte…
Aus dem Munde von Fritze Merz bekommt diese geklaute Worthülse, nun mit Anhang versehen, lediglich einen recht zerschlissen Sinngehalt!
Einzig und allein wird nämlich nur umgedreht ein Schuh daraus, denn die Untertanen sollten doch bitte schön den Politikern zumindest ab und an Mal auf deren Mäuler schauen und sie anschließend sofort nach deren Taten beurteilen, bevor sie auf ihre ellenlangen Waschzetteln Kreuzchen kritzeln!

So manchem Volksvertreter*diesmal ungegendert! würde außerdem auch ein gelegentlich gut platzierter Backenstreich in die Nähe seiner Omme sehr gut anstehen…
Was soll ich von der darunter stehenden Aussage eigentlich halten, die da lautet: Verteidigungsministerin Lambrecht will zurücktreten¿?
Was heißt da eigentlich: W I L L?¿
Finde es richtiggehend schade, selbige Quotenblondine hatte immer so etwas seltsames an sich, wenn sie irgendwo auftauchte und das war auch gut so! Wobei ich es sehr mutig fand, wenn sie in Stiletto-Puschen herumtänzelte.
Egal, wer aus der Quotenkiste hopst, selbige Geistin wird kein Quoten-Deut besser sein!
Hätte aber eine Idee zu´s JANZE!
Wie wäre es eigentlich mit einer Doppelspitze für jenen Posten, den das schwache Geschlecht nie­mals stemmen wird, schon wegen der latenten vorhandenen Harmoniebedürfnisse…
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Lang ist´s her, als einst das SED-Scheffchen, Onkel WU(*), jene irrwitzige Losung proklamierte: „Überholen ohne einzuholen“

Seine Untertanen rafften es damals nicht, nun haben es reihenweise die beknackten Enkel*INNEN usw. u.ä. vollendet! Allerdings sind sie mit dem Ergebnis immer noch nicht zufrieden, denn: Ganz vorne ist vielen noch zu weit hinten! Deshalb werden Massen von Blindfischen niemals aufgeben wollen, trotz bedenklicher Laufmaschen an ihren Synapsen. Wenn man gewisse ideologische Eigen­heiten jener Flachzangen mit einbezieht, kann einem Himmelangst werden, bei den exorbitant gro­ßen Spielflächen auf denen sie sich weiterhin austoben dürfen. Was laut Standard UNSERER immer noch gültigen vorläufigen Verfassung, die schon lange großspurig unter der Begrifflichkeit FDGO firmiert, absolut statthaft ist! Jene rechtssprechende Gewalt, die von ihr mehr oder weniger ausgeht, hat sich doch in den Jahrzehnten bewährt, obwohl sie von Politikern immer wieder entsprechende Funktionsbeeinträchti­gungen erfuhr. Solcherart Macken sind schließlich irgendwie vorgegeben, weil es nichts beständige­res gibt, als ein dauerhaftes Provisorium!
Deshalb könnte man alle daraus erwachsenen Marotten sogar unter gottgegebenen Ulk verbuchen. Weiterlesen

Belästigung durch hochgradig unverschämten Wahlkrampf

Heute befand sich jenes Brieflein in unserer hässlichen Briefkiste und möchte den Inhalt kundtun…
Nebenher finde ich es, trotz der angehängten EU-Datenschutzhurerei mehr als ätzend, mich mit solch einem Wisch zu belästigen!
Wer bezahlt überhaupt jene Polit-Liebesbriefaktion? Geht alles auf Kosten der Steuerzahler oder wird diese Kohle den zahlenden Mitläufern des christlichen Kleingartenvereins abgezwackt?
Nebenbei macht der Knabe auch noch Schleichwerbung, da im Briefkopf vermerkt wurde, dass die PIN AG für die Postverteilung zuständig ist.
Ausgesprochen Dummdreist finde ich ja den letzten Absatz auf der Rückseite des Briefes. Wo Bezug genommen wird auf: Informationspflicht nach Artikel 13, 14 DS-GVO: Datenschutz-Grundverordnung – dahinter verbirgt sich die unsägliche latent vorhandene EU-Schnüffelpraxis, welche man damit lediglich irgendwie kaschiert, der man aber ewig ausgeliefert ist!
Als demokraturisches Feigenblatt wird mir nun angeboten, etwas gegen jene schriftliche Bombar­dierung mit hohlen Sprechblasen der Parteien unternehmen zu können. Richtiggehend geil…
Bei meiner hochkultivierten Weisungsresistenz, grenzt diese Ak­tion bereits an Menschenrechtsverletzung, mehr noch, es bewegt sich in Richtung einer versuchten seelischen Vergewaltigung! Weiterlesen

“High sein, frei sein – Chaos muss dabei sein” – nostalgischer Slogan aus den Tagen der beginnenden Hausbesetzungen!

Wozu soll man eigentlich noch noch Radio hören, oder die Glotze anstellen?
Mixe trotzdem meinen heutigen Schrieb mit etwas aus dem Kanal der Einäugigen…
Um bei jener dusseligen Aussage der Börsentante zu landen, noch etwas Urschleim aus den beginnenden 1970ern. Damals stieß Cognac-Willy nebenbei ein Warnung aus, die hinterher allerdings keine Sau interessierte. Er meinte damals, wir müssen Obacht geben, dass es zu keinem Nord/Südgefälle kommt! Erkläre hier aber nicht, welchige Art er damit meinte. Hinzu kam, was den beginnenden, niemals enden sollenden Konsumrausch betraf, wir müssen auch endlich beginnen zu verzichten!
Was die Dame dort vor dem DAX-Täfelchen plapperte, belegt auch noch die exorbitante Dummheit der ökonomisch vorbelasteten Knechte des Kapitals, in ihrer unsäglichen Rolle als Einflüsterer der führenden Grottenolme in der Politik. Mit jener Farce, Fachkräfte aus fernen Ländern zu requirieren, legen alle Beteiligten den folgenden Generationen wieder ein Kuckucksei in ihr Nest.
Natürlich ist es sehr billig Fachkräfte aus Dritt- oder Viertweltgefilden zu Schanghaien, wie so etwas abläuft, kann jeder im „Sport“ beobachten. Im Rahmen der kulturellen Aneignung, ist doch fast jeder pigmentierte Zeitgenosse bereit, seine liebste Großmutter sofort zu verkaufen, um bei den Weißbroten im hohen Norden, sein beschränktes Glück zu versuchen…
Beim klaufen von Spezialisten sind die Zustände ähnlich. Allerdings können entsprechende Länder spielend auf Kicker z.B. verzichten, allerdings sieht es bei hochqualifizierten Technikpersonal ganz anders aus! Jene fahnenflüchtigen Spezialisten reißen in ihren Heimatländern, perspektivisch betrachtet riesige Löcher, was deren bisherige sparsame Entwicklung betrifft, in Richtung moderner wirtschaftlicher Zeiten! Zumal solche abwandernden Para-Patrioten, gesellschaftlich gesehen, zuhause einen wesentlich höheren Stellenwert innehätten!
In deren Folge bleiben natürlich spätere Völkerwanderungen, von jetzt noch verbliebenen Landsleuten, nicht aus!
Wobei das hier gestrandete Menschmaterial, trotz ihres irgendwann erreichten materiellen Erfolges, als zufriedene Sklaven, nicht den latent vorhandenen Status deckeln können, welcher ihnen oftmals anhängt, der von sog. Kana­ken. Letztlich bringt es ihnen auch recht wenig, wenn sie sehr schnell, mit Hilfe von undurchsichti­gen bürokratischen Winkelzügen, plötzlich zur Minderheit von nützlichen Passgermanen mutieren dürfen. Jenes fragwürdige Privileg geht zudem ewig einher mit einer tröpfchenweisen Verabrei­chung obskuren Kunsthonig´s. Der geklaubt vom gutmenschelnden Schnäppchentisch gelungener Integration, man den ahnungslosen Migrationshintergründlern*INNEN usw. u.ä., um ihre habgierigen Mäuler schmiert. Selbige mediengehypte Prozeduren gehen selbstverständlich feierlich über die Bühne, dazugehörige inflationäre Verlautbarungen natürlich versetzt mit optimal gegenderter Verbalhurerei...
Allerdings haben jene zukünftigen wohlstandfördenden Arbeitsnehmerkokotten der Industrienationen, mit ihren kalkgesichtigen Headhuntern eins gemeinsam, sie denken lediglich soweit, wie ein mitteleuropäisches Hausschwein scheißt! Weiterlesen

Wahrscheinlich will die Schlaftablette, mit seinem „Appell“, auf der Pisse von Mister Reagan Kahn fahren?.!

Allerdings benutzte Neutronenronny während seiner Rede hinter dem Brandenburger Tor, als Anrede von Михаил Сергеевич Горбачёв, zuerst sogar seinen Titel und dann zweimal: „Mister!
Die billigste Art von Respekt, auch in dem Fall, scheint dem hellroten Genossen nicht bekannt zu sein…
Möglicherweise wollte er so eine gewisse Stärke zeigen. Welche man in entscheidenden Situationen, bei den meisten Sozen, sowieso immer vermisst. Welche ewig, in gespielter Wut ihre Fäuste sofort ballen, dann in den Hosentaschen versenken und im selben Augenblick nach Kompromissen heischen.
Was ich allerdings mit ganz anderen Defiziten seinerseits, in Verbindung bringen muss!
Allerdings darf Olli dies auch, weil er sich wahrscheinlich noch zur halbseidenen Kampfreserve des Proletariats zählt, allerdings mit der Mentalität eines Stehkragenproleten auf der Höhe UNSERER heutigen Zeit…

UNSER „netter bundesgermansicher Repräsentant des Verfassungsorgans, Onkel Nummer 1“, hat üblicherweise wieder ein Prachtfeuerwerk implodierender Sprechblasen gezündelt…

Zum Piepen: “Gemeinsam kommen wir durch diese Zeit”
Eine etwas andere Möglichkeit haben doch sämtliche Untertanen*INNERINEN usw., u.ä. sowieso nicht!
Vollkommen ungefragt muss man dazu noch die Atemluft mit den vielen zufriedenen Sklaven und tragenden Säulen der Republik, den Idioten, Sadisten und andersartigen Flachzangen teilen. Auch mit Leuten*INNERINNEN usw. u.ä., welche sich irgendwann aus dem Leben verabschieden und freiwillig ihr Leben zurückgeben, oder deren biologische Uhr abgelaufen ist. Darüber hinaus gehören aber auch noch ein Haufen sonst welcher Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. dazu! Frauensleute  darunter, deren herzal­lerliebsten Göttergatten ihnen irgendwann die Lebenslichter ausblasen. Massen an flach gefahrenen Verkehrsteilneh­mer*INNERINNEN usw., u.ä. und der großen Minderheit, die mit Hilfe von C2H6O ihr ewiges Heil suchen…
Vielleicht ereignet sich ja nächstes Jahr mal wieder eine legendäre TV-Panne und jene Salbaderei läuft dann nochmals über den Sender. Wie anno Tobak geschehen, allerdings handelte es sich da um eine Neujahrsansprache, wobei in deren Inhaltsleere sowieso kein besonderer Unterschied zu erkennen ist.
Würde folglich wieder kaum einer bemerken…

Wünsche ein Frohes Fest!
Fresst un sauft nich so ville!

Ein Weihnachtsgruß von Mao Hansdurst, aus dessen Kreuzbergcomic. Weiterlesen

Nachtrag zum gestrigen Schrieb…

Betrifft den Hinweis nach dem Artikel, dort wird auf den Verfasser verwiesen:
Andreas Thiel ist Satiriker und Autor u. a. von «Intellekt mich: Der Kaiser ist trotzdem nackt». Werd-Verlag 2016.
Es handelt sich dabei um eine lesenswerte Lektüre, welche tiefgründig an dem nachhaltigen Irrsinn unserer jetzigen Tage entlang schrammt! Oftmals allerdings auch Bezug nimmt auf Geschehnissen die sehr weit zurückliegen
Bis heute hat sich an der Basis sämtlicher Systeme nichts einschneidendes geändert. Allerdings er­fuhren, nach Beginn der frühkapitalistischen Phase, zumindest in den sich nun entwickelnden Orga­nisationsstrukturen sämtlicher Industrienationen, doch einige sehr unterschwellige Verände­rungen. Welche lediglich beinhalteten, undurchschaubare Entwicklungsmöglichkeiten zu etablieren, wobei die zufriedenen Sklaven immer weniger rafften, dass Politik lediglich der arg begrenzte Spielraum ist, den das Kapital gönnerhaft genehmigt!
Als vor über dreißig Jahren die geizgeile Denkungsart bereits am Horizont dräute, konnte ich ge­genüber der Super-Mario-Altersgruppe noch ablassen, die Jungs und Mädels sind zwar halb so alt wie ich, aber bereits doppelt so tot!
Deren Ableger wiederum, haben nun heutzutage sogar noch einen Zahn zugelegt! Können jetzt sogar stolz in Anspruch nehmen, als die hochgradigst verblödende iPhone-Generation, in den kommenden Annalen registriert zu werden…

 

Das neuerliche Spielchen, mit Jahrhunderten verspäteten und vollkommen misslichen „Notwahrheiten“, eines obskur agierenden Nachkömmlings kolonialer Machtpolitik…

Dachte seit Jahren, der Niederländische Mipräsi ist lediglich ein gerissener Kompetenzsimulant, welcher sich ewig irgendwie durchschhlenzte…
Für meine Begriffe outete er sich nun aber als Scherzkeks!
Habe seine belanglose Betroffenheitsshow lediglich nebenher aufgeschnappt, allerdings auch nicht den gesamten Wortlaut. Deshalb weiß ich auch nicht, ob jene damals allgemeingültigen Sachverhalte, lediglich unter Kollateralschäden verbucht wurden. Ansonsten mussten entsprechende Floskeln herhalten, damit er wichtigtuerisch sämtliche einheimischen Individuen nachhaltig betören durfte, um die ganze Schose dann auch noch unter der Kategorie: deeskalierendes Entschuldigungsgeschwafel, anzupreisen.
Ansonsten entspricht es bekanntlich dem Zeitgeist, Unmassen von Perversionen der Vergangenheit aufzuarbeiten, was ja nichts kostet und man sie ewig als beliebige Lückenfüller hervorkramen kann, damit jetzige Probleme, vollkommen identischer Art und Weise, absolut billig zu deckeln sind.
Warum Herr Rutte gerade jetzt vorpreschte, kann ja einem listigen Schachzug entsprechen. Vornweg mit jener Masche zu beginnen, hat in sofern etwas, wenn man solche Lawine lostrat, werden sich nun Massen dafür hergeben und identische Episoden gleichermaßen aufarbeiten, mit entsprechenden Schuldzuweisungen! Zwingend verfasst mit Hilfe verbaler Pirouetten der gegenderten politischen Korrektheit, wobei nun alle arg reduzierten Bedeutsamkeiten auf Wühltischniveau abdriften!
Wobei dann die eigenen Scheußlichkeiten sehr schnell verblassen. Man plötzlich, wie Phönix aus der Asche aufsteigen kann mit einer wesentlich helleren Weste, gegenüber den anderen Missetätern, deren Kleidungsstücke nun erst mal richtig mit nostalgischem Dreck eingesaut werden…
Rutters Untertanen dürfen sich nun wieder beruhigt zurücklehnen und lange Zeit der schläfrigen Ruhe des Vergessens hingeben. Restlich Formalitäten werden nebenher im Untergrund mit Geheimdiplomatie geregelt. Dabei wird haufenweise Kohle an entsprechende Potentaten fließen, welche den Rest, sehr diskret und zur vollsten Zufriedenheit des gerade gutmenschelnden Mipräsi regulieren müssen. Schließlich sind dann auch alle irgendwie agierenden Seiten vollkommen zufrieden…
Bei der Unmenge an menschenverachtender Vorkommnissen, existiert ein schier grenzenloser Überfluss an Möglichkeiten, sich für die nächsten Jahre im Entschuldigungsschlamm zu sielen. Plötzlich werden irgendwelche Kamele dann erschrocken feststellen können, wenn sie das Gras abfressen, was gerade mal wieder über eine jener Abartigkeit sprießte, dass der Umstand, betreffs Tobago, Surinam und z.B. auch den Molukken, fast nichts erwähnenswertes hergeben wird. Wenn man eine Aufrechnung betreiben sollte, was auch andere Kolonialmächte anstellten…
Will dabei gar nicht vor der eigenen Tür kehren! Weiterlesen

Berliner Zeitung: Martin Sonneborn: „Um sechs Uhr morgens die falsche Tür gesprengt“

Der Parteichef der Partei Die Partei über den EU-Katar-Skandal, die SMS von Ursula von der Leyen und die renitenten Rentner in Deutschland.
Martin, nun reicht es aber! Deine Ansichten müffeln in letzter Konsequenz nach Sozialneid!
Du hast es noch nicht gerafft, das Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur danach bücken!
Manche bekommen es lediglich in ihre klebrigen Finger, bevor es nach unten fällt…
Was soll daran unmoralisch sein?
Ich würde es selbstverständlich genauso handhaben. Bei mir kommt jener unstillbare Hang daher, weil ich nie lernte, mit Kohle umzugehen. Habe aber dadurch die Erfahrung gemacht, egal wie viel Knete sich irgendwie in meiner Geldkatze, oder auf dem Konto befand, es war immer zu wenig! Kann deshalb absolut nachvollziehen, weshalb es anderen Zeitgenossen ähnlich geht…
Achso, Flintenuschi würde ich liebend gern mal hinter Schwedischen Gardinen erleben wollen. Martin, tue mir deshalb den Gefallen und bohre weiter!