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Gestern war er wieder, jener Tag der immer länger werden Legenden…

Die ewig länger werdenden Legendenbildungen, wenn sie nach einem Stichwort wieder aufs Trapez kommen, haben etwas mit einer geschlechtsspezifischen Tugend zu tun, die besonders bei Typen vorherrschen! Oftmals bleiben anschließend eigene Gedankengänge und Kommentare aus dem Umfeld von Zuhörer in den Erinnerungen der Erzähler haften. Dieses Spiel wiederholt sich dann ewig, wobei nach Jahren, die eigentlichen Beweggründe für die dann lange verblichenen Tatsachen, schließlich unter Ulk verbucht sind.
Heutzutage alles noch lustiger herüberkommt, wegen exorbitant politisch korrekter Gutmenschelei, den ewigen Gender-Pirouetten, der ganz wichtig gedrechselten Quoten- und Minderheiten Verquickungen und der neudeutschen Verbalhurerei usw.

Alles begann bereits am Freitag mit verbalen Sternstunden, für teilweise obskuren „Zeit- und Be­rufszeugen“, Secondhandschilderern, blinden und tauben Beobachtern, sowie Allerweltseksperten zum alljährlichen Juni-Showdown. Welcher traditionell, ewig mit Betroffenheitssingsang von Mo­deratoren*INNERINNEN u.ä. Usw. einhergehen muss, wenn solcherart Beiträge angekündigt werden. Wobei Frauen dererlei Ansagen immer wesentlich gelungener in ihre Mikros säuseln, finde ich jedenfalls.
Am eigentlichen Gedenktag las selbstverständlich Herr (Seine Genossenschaft ruht bekanntlich, da er laut FDGO und dem entsprechend gegabelten Spruch, für alle Deutschen seinen Job ausüben muss….) Bundespräsident auch etwas entsprechen­des vor. Allerdings fand sein Auftritt im Bundestag statt, sicher wegen der Null hinter der Sieben! Nicht wie früher, wo die hauptsächlichen Vorführungen an bestimmten Kranzabwurfstellen im innerstädtischen Bereich stattfanden.
Vorher oder danach durfte sich noch ein älterer Typ über die damalige Malaise auslassen. Als Zeit­zeuge angekündigt, klang alles mehr nach dem alten Kinderspiel, der Stillen Post! Sein Vater hatte ihm erzählt, was er damals erlebte… Weiterlesen

Noch mehrere unkomplizierte Verarbeitungsmöglichkeiten von Holunderblüten…

Viele Tage vergingen, bis ich den entsprechenden Finger aus der Gesäßfaltenperforierung meines verlänger­ten Rückens zog, um mich endlich wieder an den Tasten des Klappcomputers zu vergehen!
Der Grund ist keinesfalls die wochenlange Verbalhurerei um Rammstein &Till Lindemann {Hielt mich letztens, über eine Woche in den USA* auf. Jeden Tag gab es in der dortigen Merkurischen Leitpostille eine halbe Seite über den Schefff. Dabei waren 240.000 Karten für ihre vier Konzerte verklickert worden! Nun fährt heute, ausgerechnet der Rolling Stone, auf der Pisse, jener abgefuckten Medienergüsse, Kahn… *(Unterster Südlicher Abschnitt)}, und deshalb meine Wenigkeit mal wieder etwas relativ vernünftiges in der digitalen Unendlichkeit des WWW´s versenken wollte.
Nee, nee!
Ist alles viel banaler, die folgenden Zeilen entsprangen lediglich dem Wunsch einer einzelnen eidgenössischen Dame! Sie bat mich, für ihre Mutti einige Geheimnisse je­ner Dolden zu lüpfen.
Was hier nun geschehen soll, dabei ging es eigentlich nur um den Essig…
Eine ganz wichtige Sache sollte allerdings vor der Ernte eingetreten sein, es lohnt nicht diese Blüten zu rupfen, wenn es kurz vorher Mistgabeln schiffte, oder es die Briten etwas gewählter ausdrücken, wenn es vorab Hunde und Katzen geregnet hat! Weil solcherart saure Huschen dann viele Pollen ausspülen, denn die sind letztlich verantwortlich für jene gigantische Geschmacksnuance!
Bange machen, gilt nicht!
Denn, wer diese Gaumen schmeichelnden Lustbarkeit nie erfahren hat, muss sich halt mit den vorgefundenen Gegebenheiten abfinden, sage zur Essigherstellung dann noch etwas.
(1) Beginne mit der simpelsten Vorspeise, dazu werden die gesamten Dolden in Crê­pespampe* oder Eierkuchenteig* getaucht und dann in siedendem Öl ausgebacken. Beim Grillen eignet sich dazu gut eingefettete Alufolie!
(*)Crêpesteig wird allerdings etwas knackiger. Als Zugabe in beider Teige bietet sich die Zugabe von Vanille an. Nur so nebenbei, 1 Gramm Pulver der Königin aller Gewürze entspricht schon länger dem Preis der gleichen Menge von Silber!
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Macht Euch die Erde Untertan (!…usw.)

Finde es mehr als nur total schade, wie Andreas T., heutzutage in “Definitionen” von Jahrhunderten alten Belanglosigkeiten abdriftet, welche zwar immer mal, irgendwie und irgendwo zur Debatte standen, dessen verhallende Echos allerdings niemals die breite Masse veranlasste, sich langfristig nach ihnen zurichten. Es sei, man verbreitete dann entsprechend geklitterte Ideologien, die anschlie­ßend immer und immer wieder, den drögen Plebsen über Kimme und Korn eingetrichtert wurden! Wie gehabt, speziell in den letzten 150 Jahren und ein Ende ist nicht absehbar!
Jene Kollateralschäden die damit einhergingen, wobei Massen in dreifacher Millionenhöhe über die Klinge hopsen mussten oder man sie schlichtweg abknipste, interessierten doch letztlich nur Statistiker. Der berühmte Polit-Komiker, Иосиф Виссарионович Джугашвили, soll jene Erkenntnis schnöde in dem folgenden Satz verpackt haben: Ein einzelner Todesfall ist eine Tragödie, der von Millionen nur Statistik..
Schwirrte vorhin im Netz herum und fand dazu folgenden Hinweis:
dtv – Ein Karl-Marx-Lesebuch
»Ist Marx obsolet? Mitnichten.« Hans-Werner Sinn 
Es kommt darauf an, die Welt zu verändern
Karl Marx (1818 – 1883) hat ein gewaltiges Werk hinterlassen und damit einen außergewöhnlichen Einfluss ausgeübt. Die Rolle als Heilsbote der Weltgeschichte erhielt er erst posthum und verlor sie 100 Jahre nach seinem Tod auch wieder. Doch die Lektüre lohnt sich nach wie vor. Das Leseb­uch zeigt in ausgewählten Texten einschließlich des ›Kommunistischen Manifests‹ chronologisch die Entwicklung des Marx’schen Denkens. Eine ausführliche Einleitung liefert die historische Einordnung, erläutert die spezifische Begrifflichkeit von Marx und zeigt die Ansatzpunkte der Kritik.
Fand selbige Sätze, allerdings beginnt die Einleitung kastriert, denn Karl Ma(y)rx ließ folgenden Bonmot ab: Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an sie zu verändern!
Aber wie soll es eigentlich korrekt geschehen?
Meine es in Richtung einer humanistischen Verselbständigung!
Habe keine Lust mehr, mich weiterhin über jene imaginäre Marschrouten auszulassen!

Es ist unglaublich, wie viel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen. Friedrich Hebbel
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen. Oscar Wilde

Als Aufhänger zu dem gedruckten Witz in der „Weibermischfarbe“, aus dem Jahr 1980, folgt noch ein etwas längerer Text

In dem Zusammenhang kamen mir schon nach dem Tod der Kurdin Jina Aminis verschiedene Sachen wieder hoch.
Beginnend im Halbelternhaus, bis heute, als ich mir die SZ vom vergangenen Wochenende vornahm…
Warum die Redakteurin im Ressort Politik, Dunja Ramadan, allerdings jenen verachtenswerten Missstand, in diesem Zusammenhang als Kulturkampf propagiert, weiß doch wieder nur der الشيطان (aš-Šaiṭān)…

Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, dass wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen… (Schopenhauer)

Als zu den faschistoid geprägten Korona-Zeiten, ich überall eine zunehmende Aggressivität registrierte, ging jener Wandel auch an mir nicht spurlos vorüber. Wobei ein Haufen andere Faktoren mit hineinspielten, besonders nervte da jenes widersprüchliche Geplapper aus Politiker­kreisen, getoppt von x-beliebigen Quotentanten in den entsprechenden Runden…
Mich überkam es irgendwann, dass ich plötzlich begann ein Vokabular mit einzubeziehen, was mir früher vollkommen fremd war. Z. B., wenn ich öfters das „F“ oder „V“-Wort benutze. Richtig, ich meine damit „Fotze“, die man auch mit dem Buchstaben „V“ bezeichnen kann. Witzigerweise gab es da absolut keinen Prostest, auch nicht aus gemischten Geschlechterrunden. Im Gegenteil, jenes „F“Fotzenwort wird nun auch öfters, vollkommen geschlechtsneutral, von beiden Seiten benutzt…
Finde ich überhaupt nicht verwunderlich.
Bringe hier die kurze Konversation zu Tasten, von Freitagnachmittag.
War dabei die Berliner-Straße, an dem Ampelüberweg zu überqueren, in Richtung der Mehlitz, mit einer noch langsameren Geschwindigkeit, als die der Fußgänger. Leuchtete dabei die Ampelsäulen und ein Fallrohr an der gegenüberliegendem Hauswand ab, wegen eventuell neuerer Tags und geklebtem Zeugs. Bremste schließlich, dabei fuhr mir ein älteres Mädel, schon recht abgehan­genen Fleisches, gegen meinen rechten Fuß auf der Pedale und brüllte mich hysterisch an, weshalb ich hier stehen bleiben würde. Gleichzeitig huschte ihre Begleiterin auch sehr nah, auf der selben Seite an mir vorbei, deshalb die Touchierung, weil die andere nicht mehr ausweichen konnte. Nun beide dann vor mir, rechte Straßenseite Baustellenabsperrung, von vorn näherte sich ein kleiner Japs. Zwischen dem PkW und der rot/weißen Begrenzung noch mehr als 2 Meter Platz, da stoppten beide und warteten hintereinander stehend. Zeit, sie mal etwas näher zu begutachten, merkwürdiges, aber teuer gestyltes Outfit nebst entsprechenden Drahteseln. Was auf gute Pensionen der zwei schließen ließ, sicher ehemalige Pädagochen!?
Fuhr nun zwischen den beiden und dem Auto durch, mit dem Spruch: Müsst ihr alten Weiber hier stehen bleiben?
Du großes Arschloch!
Du alte Fotze, mich können höchstens Menschen beleidigen!
Nochmal, großes Arschloch!
Danke und Tschüss!
Nun von der anderen, Tschüss du großes Arschloch!
Bei der reduzierten zwischenmenschlichen Kommunikation, da konnte man wirklich nicht meckern, alles ward auf den Punkt gebracht!
Kurz hinter dem Schoelerschlösschen, mein Rad parkte am Rand des sehr breiten Fußweges, weil ich ein Foto machte.
Fuhren sie recht lautstark klingelnd, an mir dann vorbei…

Die 30 schönsten Wochenendtipps für Brandenburg

 – L  A  A  A  A  A  N  G  E  W  E  I  L  E  .  .  .
Tolle Ausflugsziele und jede Menge Geheimtipps. Eine Tour durch Brandenburg zum Staunen, Ent­decken und Genießen. Mit den “30 Favoriten” geht es zum Wildpark Johannismühle, zur Schleuse Woltersdorf und zur Kyritzer Seenkette, wo Fischer Dirk Mielke tagtäglich unterwegs ist.
Ist wirklich absolut nachhaltig zum Kotzen!
Nicht nur meine Wenigkeit fragt sich ewig, welche Flachzangen beim Sender, eigentlich selbige Filmchen bas­teln. Oftmals werden sehr interessante Themen angekündigt, die im Laufe der Zeit, durch anhaltend dusseliges Gequatsche von sogenannten Promis, dann im Arsch gemacht werden.
Bin mir sicher, solch Niveau ist bestimmt bei keiner Schülerzeitung eines Schwachstromkollegs angesagt!
Jene schrägen Beiträge laufen wahrscheinlich als gehypter Quotenschrott und gehören einfach zum Mainstream der verblödenden drögen Masse.
Etwas später schaltete ich Muhhäpel nochmals das Fratzenradio an und fand für mich, auf der gleichen Sta­tion, eine weitere Kultursteigerung des heutigen Abends. Nach vielleicht 30 Sekunden aktivierte ich daraufhin sofort den USB-Stick und suchte mir die Datei mit Motörhead heraus…

Tina Turner geht nicht mehr einkaufen

Verachte ja Typen, die ihre Mädels verprügeln, allerdings auch all diejenigen Frauen, welche sich solche Torturen gefallen lassen!
Auf der anderen Seite bestätigen Ausnahmen bekanntlich die Regeln, deshalb erlebte ich sie auf mehreren Konzerten. Die geilste Mucke von ihr fand Anfang der 1980er im Metropol statt, obwohl keine 200 Leute in dem Schuppen waren. Anfangs hockte Madame noch am Bühnenrand, fragte ins Rund, was wir hören wollten und die ganze Schose kostete keine 10 M-chen…
Ähnlich verhielt es sich in etwa der selben Zeit, bei B. B. King. Der nervte vielleicht die Roadies, wegen des ellenlangen Kabels, weil er fast eine halbe Stunde kreuz und quer zwischen den paar anwesenden Hanseln herumlief, spielte und sich dabei mit uns unterhielt…
Im Spätsommer 1990 war Tina für mich allerdings gestorben, glaube sogar, die Zone existierte noch, da wurde der Eintrittspreis für die Wandbühne erstmalig so exorbitant nach oben gedreht, dass wir gar nicht hingingen.
Natürlich zogen alle anderen Band´s anschließend sofort nach. Weiterlesen

19 Uhr, entsprechendes Geplapper auf dem “Kanal der Einäugigen”…

…dazu nicht vielsagende gefälligkeitsjournalistische Filmsequenzen vom Betteltourismus des Herrn Володимир Олександрович´
Nun ist die gesamte Karre der ideologischen Umgestaltung nach dem letztlich lauwarmen Krieg, in den Jahrzehnten ab jener Atomisierung der Sowjetunion bereits so tief versunken, dass man nicht mal den Gordischen Knoten erkennen könnte, mit dem alles verknüpft wurde.
Deshalb lässt er sich auch mit unkonventionellen Maßnahmen nicht mehr lösen
Was hat die Gang7 in Hiroschima eigentlich erreicht?
Viel Symbolik unterm Kirschbaum – letztlich werden Russland und China weiter brüderlich zusammenrücken, mehr doch nicht и так далее!
Die ersten Sätze veranlassten mich sofort, die Glotze wieder auszustellen, dies war entschieden zu viel Demokratie und dann noch das zonenspezifische Vokabular!
In dem Moment fiel mir plötzlich ein, dass ich noch die letzte halbe Stunde einer genialen Doku ansehen musste. Darin gab es auch ewig Hinweise auf jahrzehntelange Schweinereien, die vom demokraturischen Königshaus der Briten ausgingen, worunter die irische Republik letztlich immer noch leidet… Weiterlesen

Nachtrag zum gestrigen Schrieb

Beim F-16 Hickhack ereilte mich eine nostalgische Anwandlung, die 55 Jahre zu­rückliegt, während meiner Zeit als Bereitschaftsbulle bei der Arbeiterknüppelgarde, in Halle/Saale. Eins der dusseligen Themen zur Rotlichtbestrahlung lautete damals: Die Taube muss gepanzert sein!
Irgendwie passt da nachträglich der Genosse Selenskyj mit hinein, weil es auch um Friedenstauben mit Strahltriebwerken geht…
Nun mein Senf dazu:
Selbige F-16 bieten ungeahnte Möglichkeiten, besonders was Langstreckenflüge be­treffen, für irrwitzige Einsätze ganz provokativer Vorgehensweisen, da jenes Restri­siko bei den Jagdfliegern vorhanden ist. Man stelle sich für solch prekäre Situation nur mal vor, der Pilot erleidet trotz permanenter Gehirnwäsche, eine Fehlschaltung seiner Synapsen. Ausgelöst von unbändigem Liebeskummer, irgendwelchen Hassat­tacken, oder Spaß an der Freude, weil er aus x-beliebigen Gründen sein Leben frei­willig zurückgeben will. Hockt in diesem Moment in solch rasender Wunderwaffe und hat vor, sich ganz spektakulär zu verabschieden! Schmeißt dazu den Nachbrenner seines Maschinchens an und rast dann in russische Gefilde…
Die Antwort auf solch vollendete Aktion wird dann natürlich mit Interkontinentalra­keten erfolgen!
Was zwangsläufig dazu führt, dass wir alle etwas davon haben werden, allerdings das erfolgte Kontra nicht mehr registrieren dürfen!
Sicherlich ein sehr schwacher Trost!? Weiterlesen