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N o D o p e, N o H o p e!

Ist wiedermal eine der üblichen Luftnummern vom Covid-19-Beschwichtigungsdoppeldoktor, der durch ein Hintertürchen, plappernd die Bühne anstehender Wahlen betreten hat. Heinz Lauterbach kein riesiger Fan des Vorhabens. Vergangenes Jahr war er noch dagegen.
Ohne Renegatentum, irgendwo im Vorfeld halbseidener Verwirklichungen fadenscheiniger Pläne der Ampel-Koalition, geht bekanntlich nichts mehr. Dabei scheint es sich schon lange um das Allheilmittel heutiger Regierungskonstellationen zu handeln. Wenn ewig irgendwelche Bröckchen von unkenntlich gewordener Reste ihrer Kompromissmischung neu zusammengebastelt werden müssen. Um anschließend jene Beschwichtigungsnotwahrheiten den nichts ahnenden Untertanen kaltschnäuzig zu offerieren. Dazu alles stolz mit undurchsichtigen Spitzfindigkeiten präsentiert wird, als ob sie jedes mal das Rad neu erfunden hätten… Weiterlesen

Der ehemalige Stamokap-Fuzzi Olaf S. besteht heutzutage nun auf einen selbstmörderischen Kotau vor den höchsten Subjekten der Stamoma-Theorie*

Lernte innerhalb kurzer Zeit nach meiner Abschiebung auch einige Stamokap-Theoretiker kennen. Die ich aber alle sehr schnell abhakte, da sie mit dem Witz nervten, die DDR sei der bessere deut­sche Staat!
In jener Zeit waren solche Hirngespinste lediglich harmlose polittheoretische Auseinandersetzungen von Jusos mit den altvorderen Genossen, eine Art Generationenkonflikt…
Heutzutage sind Einlassungen mit festlandchinesischen Hardcore-Kommunisten, welche den StaatsmonopolistischenMaoismus* frönen, eine absolut tückische Chose!
Wer aus seiner Vergangenheit nie etwas lernt, der muss identische Malaisen immer wieder neu durchleben. Es sollte doch hinreichend bekannt sein, dass die Sozen, auch nach über 150 Jahren, gegen Kommunisten, Bolschewisten, Stalinisten u. a. dunkelroten, braunen und schwarzem Pack immer den Kürzeren gezogen haben.
Die haben in den entscheidenden Momenten nie einen Arsch in der Hose gehabt, aber immer gleich Kompromisse für alle Lebenslagen aus ihren Ärmeln zaubern können!
Auf Dauer gesehen, handelt es sich um ein abgefeimtes Geschäft, wobei Deutschland dadurch noch erpressbarer wird. Weiterlesen

Meister Scholz, wg. Putin und dessen unverkäuflichen Gasmengen

Von welchiger Unität muss man sich eigentlich ein entsprechendes Plagiat erschlichen haben, um immer wieder Meister Scholzens klemmende Bonmot´s zu verstehen?
Beim besten Willen, ist es mir absolut nicht möglich, mehr oder weniger hinter den vermeintlichen Sinngehalt jenes Satzes, in irgendeiner Form, wenigstens ansatzweise, zu steigen. Was will er sei­nen geduldigen und langsam stumpfsinnig werdenden Untertanen damit eigentlich vermitteln? Weiterlesen

Thema der Woche: Die Ampelkoalition ist am Ende. Aber welche Alternative hat Deutschland?

Eric Gujer – Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung»
Es ist einfach toll, wie bestimmte Eidgenossen, immer wieder das bereits langanhaltende Politkud­delmuddel ihres östlichen Nachbarn auf die Schippe nehmen!
Muss hier aber Eric Gujer widersprechen…
Was heißt hier eigentlich, das Ende betrachten?
Nur umgekehrt wird da ein Schuh draus.
Denn die verschiedenfarbigen und immens machthungrigen führenden Kompetenzsimulanten, ihrer demokratisch anheimelnden Schrebergärtenvereine, stampften hinsichtlich jener illustren Koalition, dafür im stinkigen Sumpf, der unendlichen Kompromisse herum. Allesamt mit der irrwitzig wagen Hoffnung beseelt, den Untergrund irgendwann mal so zu verdichten, dass sie zumindest rein äußer­lich, bei den entsprechenden Wahlesel*INNEN usw. u.a., dann den trügerischen Anschein erwecken kön­nen, eines Tages auf einer standfesten Basis zu agieren. Damit sich irgendwann, die Masse der Un­tertanen von zufriedenen Sklaven, im Angesicht des neu erschaffenen Wolkenkuckucksheimes, ein zweite Loch in ihre noch fetten Ärsche freuen dürfen…
So wurde schlicht mit dem Ende begonnen…
Überhaupt sollte es doch hinreichend bekannt sein, dass Kompromisse von vornherein Scheiße sind, weil man damit lediglich irgendwelche Unzulänglichkeiten kaschiert.
Kurzzeitig darauf hinausge­legt, ist noch nicht mal etwas dagegen einzuwenden! Allerdings müssen dann auch von vornherein Mittel und Wege aufgezeigt werden, wann und wie, es abschließend korrekt weitergehen kann. Ohne krampfhaft identische Übereinkommen der gerade gescheiterten Art, in neuerlicher Form zu präsentieren.
Jene Art der Aneinanderreihung von Macht erhaltender Kompromisse, in denen man letztlich nur pathologisch/egomane Selbsterhaltungstriebe der Politstare erkennen kann, sind deshalb schon lange zu dauerhaften Provisorien verkommen.
…nichts ist beständiger als ein Provisorium!

Glauben soll Bäume versetzen können…

Mitte der 1980er, nach dem Stichwort: Ausländer, winkte ich nur ab und bat den hellroten Genossen, er solle mich damit in Ruhe lassen.
Der Typ gelangte irgendwann zu höheren Weihen in seinem Verein und schließlich nicht nur im Westberliner Senat.
Dieser ideologisch verbrämte Schwadroneur meinte damals, bei mir vermisste er die Erkenntnis, dass nämlich alle Ausländer eine Bereicherung darstellten, wenn sie sich erst einmal hier zurecht­finden würden!
Damit betörte er sogar in den Medien Lichterketten-Mamis, seine seltsamen Fans und sonstige Blindfische*INNEN usw. u.a.
Da er selbiges Thema immer wieder ansprach, kam von mir schließlich, im ewigen Angesicht seiner linkslastig prinzipienlosen multikulturellen Fantasieprodukte: Ich halte dich für einen traumwand­lerischen Grottenolm und Idioten!
Muss demütig nun Abbitte leisten und ihm im Nachhinein doch recht geben!
Man betrachte deshalb jene Headline im abgelichteten Teil dieser Boulevardgazette!
Andere Medien gleichen sich inhaltlich ebenso, was solcherart Bereicherungs-Panikmeldungen betreffen. Und UNSEREN Volksvertretern fallen dazu, seit Jahren bereits, immer nur identische Arien tiefster Bestürzungen ein. Welche sie aber routiniert mit entsprechenden Betroffenheitslar­ven, nebst parteiübergreifender Einmütigkeit, von sich geben…

In den letzten Jahren haben sich meine Ansichten zum alltäglichen Geschehen auch mächtig gewan­delt. Ebenso sind gewisse Reste von vernünftigen menschlichem Miteinander, gleichermaßen am Absterben begriffen. Da alles so hoffnungslos verkommt! Weil man zu den ewig von oben verkün­deten hirnrissigen Kleingeistigkeiten, inzwischen vollendete Parallelen ziehen muss, in Richtung eines sehr alten Kinderspiels: umchen, wechsle dich!

Dabei nahm ich mal als erster Deutscher, mit Zonenmigrationserfahrung und entsprechendem Zuchthaus-Knoff-Hoff, in der einst berühmten Firma: Sonnenschein GmbH, private Kontakte zu tür­kischen und anderen fremdländischen Kollegen auf! Dadurch machte ich viele Jahre, die unter­schiedlichsten Erfahrung in deren persönlichen Umfeldern, von links nach rechts. Mittendrin in die­sem Völkergemisch, verbat ich mir allerdings strikt, mich in deren Animositäten hineinziehen zu lassen. Dies geschah besonders oft zwischen unterschiedlichsten Volksgruppen des osmanischen Reiches und Nord- und SüditalienernWeiterlesen

Thema des Tages: Olaf Scholz und sein Machtwörtchen

Die Headline ist vom NZZ-Newsletter «Neuen Zürcher Zeitung» in Deutschland. geklaut. Marc Felix Serrao, Chefredaktor
  
Morgens lässt die Scheffin immer info-radio plappern.
So vernahm ich nebenher etwas von einem MACHTWORT…
Joi!
Jener Begriff wurde im Zusammenhang mit der Kanzlerschlaftablette verwendet.
Also er und ein Machtwort!
Gott nochmal, haben die da ewig salbadert. Da mich der ganze Schmus nicht interessierte, wurde die Küche flugs verlassen.
Irgendwie blickt man bei dieser merkwürdigen Dauerkompromissbagage, die sich als Regierungs­ampel verkauft – einer blakenden Art – nun überhaupt nicht mehr durch.
Allerdings kam mir bei der harmlosen Radiosequenz sofort DIE Frage auf, wie hatte der Knabe es geschafft, über seinen fast unscheinbaren Schatten zu hopsen?
Da konnten doch nur Drogen im Spiel gewesen sein, oder hatte ihn vorher ein Rudel Pücholochen in der Mangel gehabt?
Möglicherweise handelte es sich ja um eine gefährliche Covid-19-Nachwehe?

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„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.“ – Исаак Юдович Азимов

Vermute mal, jenen Spruch hat der russisch-amerikanischer Biochemiker, Sachbuchautor und Science-Fiction-Schriftsteller, bereits von einer 6000 Jahre alten Tontafel aus Mesopotamien entziffert und nichts hat sich seit jenen Tagen auf UNSERER ERDENSCHEIBE geändert…
Aus dem Zusammenhang gerissen, wurde selbige Erkenntnis auch schon von den Römer anerkannt, sie kommentierten es entsprechend: Quod erat demonstrandum!
Wieder ein paar tausend Jahre später, bestätigten es am Wochenende auch die Chlorophyllmarxisten wiederholt auf ihrer ganz wichtigen Masturbationsperformance. Die nach stundenlanger Wünschel­rutengängerei, endlich mit einem neuerlichen Batzen aufgefundener Kompromisse, nichtssagend abgehakt wurde. Musste heute den Platz im Zimmer räumen, als die Scheffin die Glotze einge­schaltet hatte und mir das hysterische Gekreische von Ricarda Lang in meine Lauscher zischte. Wenn man fast so breit wie hoch erscheint, muss man doch wirklich nicht noch mit solcher einer Lautstärke auf sich aufmerksam machen, oder? Auf der anderen Seite, schon zu Kindheitstagen hat man mir beigebracht: Wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert!
Gegen die russische Armee helfen keine Sonnenblumen, vielleicht aber die Kerne, wenn man aus ihnen verschießbares Schrot herstellen würde?
Die Grünen sprechen sich deutlich für Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Dies sei mit ihrem Selbstverständnis als Friedenspartei vereinbar, sagt Außenministerin Baerbock.
Dabei war doch deren frühere Devise auch mal: Schwerter zu Zapfhähnen, etwa nicht?
Unter welcher Rubrik soll man nun den Wandel der grünen Renegaten abbuchen? Unter Ulk oder der Normative Kraft des Faktischen?
Was mir letztlich scheißegal ist!
Halte es dafür mit der Erkenntnis des letzten Satzes, im folgenden Schrieb! Weiterlesen

„Letztlich wird Berlin auch Köln“

(II)

Es fiel noch etwas zum gestrigen Schrieb ein…
Mir geht bereits das Gebimmel von Kirchenglocke auf die Steine, da ich mehrere Jahrzehnte direkt neben einem sog. Gotteshaus wohnte…
Von den entsprechenden Handhabungen eines Muezzins betreffend, kann ich auch Liedchen singen.
Besuchte 1981 einen Arbeitskollegen in Istanbul, dies Jahr zuvor gab es den Gebetskrach nicht, da sie noch am Bau einer Moschee werkelten. Zu jenem vereinbarten Termin, gab es mir etwas anderes weit mehr und ich mich stattdessen, mit einer Schnecke in Belgien herumtrieb…
Muss noch einige Verquickungen zu jenem Besuch einfließen lassen.
Das Viertel, wo der Kollege in Bakırköy wohnte, war noch im Aufbau begriffen. Dort kauften sich türkische Arbeiter, die alle in Westeuropa jobbten, ihre Eigentumswohnungen.
Isi´s Familie, nebst seiner alte Mutter und zwei Söhnen, bewohnten eine sehr schöne Mehrzimmer­wohnung in zwei Ebenen, von ca. 150 Quadratmetern, in der fünften oder sechsten Etage. Selbiges Domizil lag in ostwestlicher Ausrichtung, mit einem riesigen Balkon auf Sonnenuntergangseite. Dort wollte ich mich nächtens ausstrecken, durch die Gastfreundschaft wurde daraus aber nichts.
Zumal sich noch zwei andere Familien, acht Personen, für drei Tage dort einquartiert hatten, die beiden Männer waren auch Arbeitskollegen von mir.
Hatte in Saloniki ein junges Pärchen, aus Krefeld kennen gelernt, die pennten immer für kurze Zeit, sehr billig, auf dem Dach eines Hotels. Sollte mir ihre Behausung anschauen und dann am nächsten Tag meine Besuchstour beginnen. Ließ dies aber sein, da sich auf dem Dach ein sehr großer Wasser­tank befand, der nächtens gefüllt wurde und folglich alles mit recht lauter Plätscherei verbunden war. Durch einen recht heftigen Umtrunk in den Abend hinein, vergaß ich fast die nächtliche Sperrstun­de, dazu hockten wir mit mehreren andere Touries in bequemen Sesseln und schauten stundenlang in der Glotze einen ewig langen Comic an – Familie Feuerstein – türkisch synchronisiert! Immer, wenn der Schefff nach seiner Gattin rief, brüllte die gesamte Runde ebenfalls nach Wilma! Die an­wesenden Eingeborenen amüsierten sich dabei, wie Bolle über uns.
Landete natürlich zur angefangenen Sperrstunde in dem Viertel, alles eine riesige Baustelle. Sämt­liche Verkehrswege bestanden aus zerfahrenen Betonteilen, nirgendwo waren Straßenschilder ange­bracht, überall nur schummrige Beleuchtung, dafür an den Ecken der Hochhäuser, Halbmeter große Nummern…
Um die Mitternachtszeit stolperte ich durch das Gelände, mir fiel dabei auf, massenhaft waren die Fenster in den Häusern noch beleuchtet.
Plötzlich hopste ein Geländewagen um die Ecke, wurde dabei immer wieder angestrahlt, konnte bald nichts mehr sehen, dafür tänzelnde Lichtpunkte in den Augen. Ungefähr 50 Meter vor mir hielt die Karre, nun voll im gleißenden Strahl eines Flak-Scheinwerfers. Aus der Gegend brüllte je­mand irgendwas, tat in dem Moment lediglich jene hilflose Geste und stand mit erhobenen Armen dort versteinert herum. Weiterlesen

„Köln wird nicht Kairo“, beileibe nicht, aber ähnlich wie Bakırköy…

(I)
…der erste öffentliche Muezzin-Ruf stösst auf ein gemischtes Echo
Was heißt hier gemischtes Echo?
Kann nicht sein! Da sämtliche Betroffenen anfangs nur aneinander vorbei plappern werden. Was sich sehr schnell ändert und in kommender Zeit kochen dann entsprechende Emotionen über. Dies geht mit Gewissheit immer so weiter und die dabei entstehenden Abneigungen lassen sich dann nicht mit neuerlichen Armlängen-Tips der Kölner Oberdorfschulzin, Rekers Henriette, aus der Welt schaffen!
Finde es schon recht respektlos, wenn irgendwelche fremdländischen Maßnahme ergriffen werden, verbaler und visueller Art, die man hiesigen Eingeborenen einfach so aufdrückt. Noch dazu, wenn es sich dabei um ideologische und religiöse Auswüchse handelt, die nun hier, jenen in Jahrhunderten ge­wachsenen Strukturen diametral gegenüberstehen! Was ich momentan noch als eine Art weichge­spülte Kolonialisierung, von der anderen Seite, empfinde. Sehe darin allerdings ein Retourkutsche, auf die Jahrhunderte erfolgten Unterdrückungen, die von europäischer Seite ausgingen.
Zum Kotzen kam mir dies wieder hoch, bei dem ganzen Brimborium, anlässlich der vergangenen Bestattungszeremonie in UK. Denn die Basis für jene überall vorzufindenden Situationen, in der sich seit langer Zeit die Welt so beschissen präsentiert, haben wir doch den ausgeklügelten briti­schen Machenschaften ihrer langanhaltenden imperialen Phase zu verdanken. Sie fungierten dabei ewig in einer Vorreiterrolle und alle kopierten dieses inhumane und verachtende System nicht nur, sondern modifizierten es auch noch.
Durch die Vielstaaterei in deutschen Gefilden, standen deren kleinen Potentaten immer hinten an, bis auf einige Ausnahmen. Letztlich entwickelte sich im spät gegründeten Kaiserreich, unter den kurzsichtigen Augen vom Rest der Welt, dann perverse Auswüchse in den 12 Jahren, unter Adolf dem Gütigen, welche fast nicht mehr zu toppen sind… Weiterlesen

Bremischen Bürgerschaft, Sülmez Dogan (Chlorophyllmarxistin)…

Hatte vor einiger Zeit vergessen, etwas zur neuerlichen pathologisch gutmenschelnden antiras­sistischen Pirouette abzulassen, welche in der Bremer Bürgerschaft vorgeführt wurde.
Warum hält die §§-Tante (Wahrscheinlich auch ein Sawsan Mohammed Chebli-Verschnitt.) den Begriff Schwarze Schafe eigentlich für untragbar?
A.E.: Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein, allerdings kein schwarzes! (Die letzten drei Worte stammen von mir!)
Ich habe es ja nun bald geschafft, wegen meiner zwangsweise anstehenden biologischen Endlösung. Muss mir deshalb für die kommenden Jahre keinen besonderen Kopf mehr machen und brauche mich zukünftig auch nicht mehr tiefgründigen Schwarzsehereien hinzugeben.
Den vielen Göttern*INNEN usw. u.ä., dort droben, oder ganz weit unten, schulde ich im Voraus großen Dank! Weiterlesen