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Mittwoch 08.01.2025 – Geheimnisvolle Orte – Der Funkturm & Rio Reiser wird 75, er wurde am 9.Januar 1950 in Berlin geboren…

Bin heute vor dem Fratzenradio wirklich nicht eingepennt und dies gelang mir sogar beim rbb.
Bei seiner Einweihung 1926 ist der Funkturm Symbol für eine neue Ära: Den Beginn des Massen­mediums Radio und die moderne Metropole Berlin. Die Nationalsozialisten stilisieren ihn später als Sinnbild des technischen Fortschritts. (Allerdings wird nur umgedreht ein Schuh draus! Dass man der Weimarer Republik die weltweit beschissenste Rundfunkgesetzgebung verpasste, ist dem ewigen Hadern und den damit verbundenen Kompromissquerelen der SPD zu verdanken. Sehr schnell erkannten aber die Nazis den eigentlichen Wert jener unbekannten technischen Neuheit, die Goebbels vornweg, für alle Lebenslagen im Reich, mit beispiellosen Erfolgsquoten seinen willigen Untertanen feilbot…)
Im Kalten Krieg wird der Funkturm das Wahrzeichen Westberlins, der „Leuchtturm der Freiheit“.
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ZDF heute Sendung vom 06. Januar 2025 & “Kulturzeit”: Ideen für eine gute Zukunft

heute Mit folgenden Themen: Regierungskrise in Österreich; Auftakt Wahlkampf Deutschland; Dreikönigstreffen der FPD in Stuttgart; weiteren Nachrichten, dem Sport und dem Wetter
Kulturzeit Die Themen der Sendung: Positive Zukunft, Dreikönigstreffen – Gespräch mit Julia Reuschenbach über Debattenkultur, Edgar Reitz’ “Filmstunde 23”, Ausblicke: Doris Dörrie und Elīna Garanča.
Hatte die Glotze eigentlich nur kurz mit Strom versorgen wollen, wegen des neuerlichen obskur-demokraturischen Abwechslungsreichtum´s einer dubiosen Regierungsbastelei im Ösiland.
Vor etwas mehr als 100 Jahren wurde bereits experimentiert, was sich dann weiter entwickelte, könnte man nachlesen!
Ließ dann unser Fratzenradio weiterlaufen. Obwohl mir die Präsentation von Jana Pareigis, ewig stinkt, ihre wunderliche Mimik der aufgebrezelten Selbstdarstellungen beim wichtigtuerischen pro­pagieren blakender weltpolitischer Streiflichter jener irren Probierpolitker auf unserer ERDEN­SCHEIBe…

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Gen Z verliert eine Fähigkeit, welche die Menschheit seit 5.500 Jahren besitzt

Halte ich für ein schweres Gerücht!
Weil immer wieder Leutchen in bestimmten Machtpositionen umherirren, die seit tausenden von Jahren, dem Pöbel clever ihren populistischen MIÓD in deren emotionslose Larven schmieren, sich dabei an innerlichen Reichsparteitagen ergötzen und schließlich im Rudel überhaupt nicht registrie­ren wollen, wie letztlich alles unwiederbringlich im Arsch geht…
Wollte dazu eigentlich etwas ablassen, was sich in letzter Konsequenz sowieso nur als Bullshit her­ausstellen würde…
Deshalb lieber ein ein Filmchen, wo vielleicht doch etwas hängen bleibt: Kaufen für die Müllhalde
Das Prinzip der geplanten Obsoleszenz…

Die öffentlich/rechtlichen Stationen sahen bestimmt nur deshalb nicht vollends Mau aus, weile sie immerwährend auf exklusive ERKENNTNISSe des neuerlichen AMaMö´s* in New Orleans auf­merksam machen durften…

´* Automobiler Massenrder
Wobei sich der Informationsgehalt, welche den eigentlichen Tathergang betreffen sollte, durch wüs­te Spekulationen aus allen Richtungen und dazugehörigen irrwitzigen Blickwinkeln der wichtigtu­erischen Plapper-Eksperten vor Ort, recht schnell in Richtung NULL abdriftete.
Allerdings dann sogar noch mit wesentlich weniger Inhaltslosigkeit, aber brandneuen geistigen Be­wusstseinstrübungen, aus Richtung der plebejischen Berufszeugenschaft (Ich bin Zeuge, um was geht es hier eigentlich?) außerordentlich kraftvoll aufgepeppt wurde.
Welche man anschließend fast mit einer völlig intergalaktischen Leere gleichsetzen konnte…
Übrigblieben Reste von nachgeplapperten Versatzstücken, selbstverfreilich wichtigtuerisch darge­boten mit Hilfe von optimal ausgeklügelten sprachlichen Pirouetten konjunktivischer Drechseleien, in würde- & tät(e)-Formen!
Hinzu kam obendrein, dass die Verbalseuche der politischen Korrektheit und jener zwingend aufge­setzte Missstand der bemitleidenswerten Genderei, während des gesamten Beitrages, als sprachli­che Gewürzmischung herhalten musste!

…deshalb geht es morgen weiter nebst viel neuerlichem Fleiß,

dafür stürzen wir uns mit Elan in den ganzen neuen Scheiß*
Was natürlich nicht in die inflationären demokraturischen Definitionen bundesgermanischer Stare passt, wenn sie sich währen beliebiger Powwow´s (Volksmagie, auch Pow-wow oder Pawwaw ge­nannt), ellenlang und selbstverliebt über ihr entsprechend kunterbuntes Selbstverständnis auslassen, was wir in aller Gesamtheit ebenfalls nachhaltig als Demokratie kapieren sollen!
Möchte hier absolut keine Farbsynthese zur weiteren Erklärung beifügen!
Nur noch etwas ablassen, wie dusselig war es von Anbeginn immer wieder, wenn irgendwelche Dödel, hauptsächlich Medien-Heinze, auf Grund beliebiger Farbschattierungen irgendeinen Begriff zusammenbasteln, in denen die entspräche Färbungen vorkommen.
Bei der letzten Koalition hatten in ursprünglicher Darstellung der Farben ihrer Vereine, schließlich in der Lichtanlage einer Verkehrsleiteinrichtung, jede auf die besondere Art eine absolut wichtige Aussage.
Für ganz unbedarfte Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. nur eine belanglose Frage!

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Das ändert sich 2025: Neue Grundsteuer, digitale Passbilder für Ausweise, Brief-Porto teurer u.v.m.

Hatte selbigen Artikel bei entdeckt, nun ist er beim Zonen-Jammer-Sender gelandet.
Bei dessen Logo fällt mir immer der ganz alte Kommentar von einem polnischen Freund ein.
Der meinte nach der Maueröffnung, beim betrachten des Logos ihres Senders, da wollten die ehema­ligen Dä Dä Är Redakteure unbedingt Knete sparen und haben damals Restbeständen von Anreibe­buchstaben aus seinem Heimatland benutzt, deshalb wurde jene drei Buchstaben so gammlig…
Ansonsten interessiert mich diese sächsisch dominierte Station wirklich nicht!
Querlesend fand ich teilweise viele Inhalte der Texte nicht witzig. Wenn ich daran dachte, was die oben hockenden Angehörigen der sog. Regierungseliten UNSERER demokraturisch zusammen­gewürfelten Bevölkerungspyramide, sich für die Masse der zufriedenen Sklaven unter ihnen, so alles wieder ausgeknautscht haben…
Oftmals sehr weit entfernt von allen möglichen Realitäten der vergangenen Jahrzehnten, mit denen wir uns schon ewig herumschlagen mussten. Viele hirnrissige Kleinigkeiten darunter, die man auch heute noch, ohne viel Aufsehens beseitigen könnte.
Fand dabei Haufen Möglichkeiten, den Untertanen recht unverschämt und vollkommen unnütz die entsprechende Kohle aus den Taschen zuziehen.
Wie sah vor langer Zeit dies bereits Ilona Bodden? Die öffentliche Hand befindet sich meistens in unse­ren Taschen! Wahrscheinlich hat Madame sich ihre ganz speziell ausufernden Ansichten so zu herzen genommen, dass sie schließlich freiwillig ihr Leben zurückgab…
Als die witzigste Symptombekämpfung sehe ich jene kommende Passbildgeschichte. Weshalb soll es damit mögliche sein, irgendwelche Bekloppte, die zuhauf umherirren und die unterschiedlichsten Beweggründe tief verinnerlicht haben, um irgendwann ihre irrwitzigen Ideen umzusetzen, im Vorfeld bereits dingfest zumachen?
Dass von nun an, Passbilder für Ausweise nur noch digital erstellt werden sollen, geht mir ganz schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei, ist für mich aber auch wieder mit einem positiven Vorteil behaftet!
Denn ab diesem Zeitpunkt können Politredakteur Frederik Schindler u.ä. Figuren voller Inbrunst in entsprechenden Archiven herum wüsten!
In nicht allzu langer Zukunft wird sowieso jede DNA eines Neugeborenen archiviert, wobei ich mir fast sicher bin, jener Akt wird heute bereits sehr heimlich zelebriert!
Letztlich war der homo sapiens in seiner Gesamtheit schon immer das eigentliche Restrisiko für den einigermaßen Erhalt unseres Planeten.
Wenn ich daran denke, was teilweise für Hanseln*INNERINNEN usw. u.ä. weltweit in entsprechenden Verei­nen der Legislative, Exekutive und in der Judikative umher scharwenzeln, kann mir immer sehr schnell erbärmlich schlecht werden. Will aber auf keinen Fall Wissenschaftler, Ökonomen, cho- & Soziolochen vergessen, welche ebenso in den Demokraturen verantwortlich sind, für die letztlich vorzufindenden teils abartigen Lebensumständen, auch da können sich noch nicht mal ansatzweise aufheiternde Momente einstellen, weil alle nur plappern…
Am letzten Wochenende fiel mir eine Episode ein, von 1964/65, während der 10ten Klasse. Da verab­schiedete man sich öfters mit folgendem Spruch: Ich wünsche ein Atomwaffenfreies Wochenende!
Heute entsprechend umgemodelt lautet er: Ich wünsche gesegnete Terrorfreie Tage!

Stellte am späten Vormittag das Radio an und wollte den USB-Stick aktivieren, da lief anfangs noch inforadio24, für mich eine schreckliche Station…

…ehe umgeschaltet wurde, kam etwas über Magdeburg und von dem Anschlag hatte ich bisher noch nichts vernommen.
Vielleicht 5 Minuten ertrug ich das dortige Gesülze. Wegen der gerade abgespulten Spekulationen, ohne brauchbaren Sinngehalt, reichte es dann auch schon.
Denn seit mehreren Jahren hat sich in mir bereits wieder ein Gewöhnungsprozess breit gemacht, was meine Handhabung mit jenen fortlaufenden Perversionen betreffen, da ich sowieso nichts ändern kann.
Denen irgendwann mal Einhalt zu gebieten, wären ja allerdings Aufgaben für irgendwie demokraturisch beauftragte Volksvertreter, die sich aber ewig nur in langatmigen Verbalwixereien ergehen und dafür von einer Masturbationsperformance zur anderen jetten…
Ähnlich verhielt es sich schon vor über 60 Jahren, hätte damals bei den schwarz/weiß bebilderten Aufnahmen aus Vietnam  immer nur kotzen können. Nun häufen sich fortlaufend ähnlich gelagerte Vorfälle, vornweg besonders spektakuläre Soloaktionen, die heutzutage das Fratzenradio in bombastischer Farbge­bung und Supersound präsentiert.
(Dolby Surround ist ein analoges Mehrkanal-Tonsystem im Heimbereich, das mit Hilfe einer Matrixkodierung vier Tonkanäle in zwei Tonspuren unterbringt. Beim Abspielen werden aus den zwei Kanälen wieder vier Kanäle dekodiert. Dolby Surround ist technisch verwandt mit dem im Kino benutzten Dolby Stereo..).
Auf solche Erscheinungsformen der Unterhaltung, einhergehend mit Überfrachtung von realitäts­fernen Quotenbasteleien der Medien, selbstverfreilich gendernd dargeboten, natürlich entsprechend pücholochisch betreut zur abgefeimt nachhaltigen Volksverblödung, kann + will ich dankend ganz problemlos verzichten!
Als Labsal stellte sich heraus, dass die Möhre dann The Jack von AC/DC ausspuckte!
Der Hit stellte irgendwie einen Zusammenhang ungleicher Art dar, denn mit Tripper, ähnlich einer leichten Verschnupfung, kann man ohne Weiteres richtiggehend überleben…
Fummelte nachher etwas in der Behausung herum und bemühte anschließend den Laptop. Bei Google quoll alles vollstängig über, was man irgendwie mit der Anhaltinischen Kapitale in Verbindung bringen konnte.
Schaute querlesend in mehrere Ankündigungen rein, fast sämtliche Artikel waren mit Spekulationen überfrachtet und abschließend immer wieder gespickt mit seltsamen Theorien…
Dabei fiel mir noch nicht mal mehr ein, was es ansonsten mit der Johanniskirche, in deren Nähe sich der Tatort befand, auf sich hatte. Irgendwann wollten wir während eines Besuches mal auf einen ihrer dortigen Türme steigen, wegen angesagtem Scheißwetter, wurde der Aufstieg dann Gott sei Dank abgesagt.
Dabei kannte ich Magdeburg von früher recht gut, allerdings waren wir nach dem Mauerfall mehr­fach in dem Nest. Mir fielen auch einige Trips als Eintagsfliegen wieder ein. Sie betrafen u.a. gigantische Ausstellungen, alles begann 1999 mit dem Besuch der fantastisch aufgebrezelten BUGA.
Gleich 2001 folgte die Europaratsausstellung Otto der Große, Magdeburg und Europa. Innerhalb von 99 Tage besuchten 301.590 Individuen diese überwältigende Ausstellung und wir Idioten schlu­gen erst am allerletzten Tag dort auf!
Für mich hat Ottchen ja eine ganz andere Bedeutung, schließlich wurde er ein Paar Jahrhunderte früher als ich, in Wallhausen (Memleben), dem 7 km westlich entfernten Nest von Sangerhausen geboren…
5 Jahre später folgte die Ausstellung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.
Zum HRRDN gibt es zu jenem Imperium auch eine besondere Verbindung. Jobte ich doch ein Jahr in Tangermünde, etwas nördlich von Magdeburg. Jene Ansiedlung ließ Kaiser Karl der IV. sogar als kommende Reichshauptstadt ausbauen, was sie schließlich nie wurde, weil er in jener Phase die Perforierung seines verlängerten Rückens für ewig zukniff!
Besuchte allerdings mehrfach sein bescheidenes Anwesen, die Burg Karlštejn!
Seinen Einfluss zum damaligen Ausbau von Tangermünde, lässt sich gut registrieren, beim Sonnen­untergang von der östlichen Elbseite aus, bei Fischbeck. Die Skyline erinnert einen sofort an die Art der vielen Türme in Prag.
2012 feierte Otti seinen 1100. Geburtstag, man inszenierte dazu die Ausstellung: „Otto der Große und das Römische Reich. Kaisertum von der Antike bis zum Mittelalter“.
Irgendwann gab es im Dom eine größere Exhibitión zu Taufbecken, dazu schauten wir uns das Hundertwasserhaus an.
Außerdem landete ich öfters in Magdeburg, da ich jene unsägliche Nase kannte, die ein Weilchen Landesvorsit­zender der Chlorophyllmarxisten spielen durfte…

Bin wieder mächtig abgeschwichen, mir fällt noch etwas ein.
Großmutter stammte aus großbürgerlichen Verhältnissen der dortigen Ansiedlung. Als etwas älteres Kind verließ sie nach der Scheidung ihrer Eltern, mit Mutti jenes Nest, besaß aber immer ein inni­ges Verhältnis zu ihrer Geburtsstadt. Als junge Frau zog sie mit ihrem Gatten dann nach Halle/Saa­le, weil er dort mehrere Jahre studierte. So lernte Oma beide Städte kennen, deshalb gab sie öfters einen entsprechenden Kommentar ab, der die Nachkriegszeit betraf. Dann verfluchte sie immer wie­der die Einsätze der anglo/amerikanischen Luftwaffeneinheiten, weil sie ihre wunderschöne Ge­burtsstadt so gnadenlos platt gemacht hatten. Ihrer Ansicht nach, hätten die Alliierten es mit Halle tun sollen… Weiterlesen

Will nur kurz zum Sternchen(*) etwas ablassen

(*) Nenne den Namen jenes Herren nicht, weil ihn heutzutage sowieso niemand mehr kennt, dies hat aber wirklich nichts damit zu tun, dass er schon sehr lange keine Einkäufe mehr tätigt…
Als Fußnote noch etwas von diesem Muttersöhnchen, welches bewundert wie gefürchtet wurde als Lyriker, Feuilletonist, politisch engagierter Journalist, Essayist, Prosaschriftsteller, Satiriker und Polemiker, der schließlich ebenso außerhalb Deutschlands umherirrte…
In einem ganz anderen Zusammenhang entfleuchteten ihm damals nächtliche Gedankenbrösel, welche damit begannen:
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
Und meine heißen Tränen fließen.
Die Jahre kommen und vergehn!
Seit ich die Mutter nicht gesehn…”
Ein anderes Gedicht von selbigem Dichter, sind „Die schlesischen Weber“, rund 180 Jahr ist das bereits her.
Auf die momentane kaputte Ära gemünzt, muss man allerdings für den Webstuhl einen anderen Begriff einsetzen. Vielleicht den Tresen, und statt weben, dann dumm quatschen und saufen
Im düstern Auge keine Träne
(Sie) Viele sitzen am (Webstuhl) Tresen und fletschen die Zähne:
Deutschland,
(wir) SIE weben dein Leichentuch,
(Wir) Die weben hinein den dreifachen Fluch –
Und WIR (weben) quatschen dumm und saufen (wir weben) nur herum

Schon merkwürdig was meine Gedanken für Sprünge tätigen, mir kam nämlich gerade die Erinne­rung an einen polnischer Schriftsteller, der etwa zur gleichen Zeit lebte, wie der Herr, dessen Worte ich gerade niederschrieb. Es handelte sich dabei um: Juliusz Słowacki (1809–49), den man ebenso als Muttersöhnchen bezeichnen könnte. Hinzu kommt, auch er verließ durch merkwürdige Umstän­de seine Heimat ebenso…
Habe vor etlichen Jahren sein Hauptwerk eingezogen, dabei handelt es sich um eine recht schwere Kost. Mit der viele Generationen später, seine blutjungen Landsleute in den Schulen gequält wur­den, mit den Briefe an die Mutter
Hier beende ich meine Betrachtungen in jene Richtung, weil mir solcher Art Zuneigungen vollkommen fremd waren. Schon tragisch, was der Mutter meiner Schwester, als Tochter eines Volksschädlings in der Nazizeit widerfuhr.
Allerdings später als kein Grund anzusehen war, in vorderster Front, als chronisch untervögelte Stalinistin mit der Stasi zu kollaborieren und mich, seit meinem 15ten Le­bensjahr, ewig bei ihren Genossen zu verpfeifen…