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Leute! Seht es positiv! Mutti hatte lediglich einen vorgezogenen Aprilscherz abgelassen!

In gekonnter nostalgischer Weise präsentierte sie sich mal wieder als Turbowendehals und fackelte dazu, als Verzeihungspolitikerin, ein Prachtfeuerwerk implodierender Sprechblasen ab!
Mir fällt zu ihrer Chuzpe nichts weiter ein, lediglich Danke!
In meiner Toncollage läuft im Hintergrund CCR: Run Through The Jungle \ Lyrics

Reaktionen auf einen weiteren irrwitzigen Corona-Z(G)ipfel

“Es war eine schwere Geburt”
Eigentlich sollte man sehr vorsichtig sein, wenn nach leicht durchschaubaren Pleiten irgendwie eine Metapher benötigt wird, um anschließend den Untertanen irgendwelchen billigen Honig um die Backen zuschmieren und dafür geplappertes Ejakulat, nach stundenlanger Flachwixerei, herhalten muss. Plötzlich wollen alle auch noch Geburtshelfer für jenen missratenen Homunkulus sein, diese Peinlichkeit ist doch wirklich zum Piepen!
Habe aus dem ZDF-Beitrag einige gravierende Sätzchen gefischt. Weiterlesen

Corona-Gipfel LIVE: „Historisches“ Verhandlungs-Drama?

Wollte eigentlich etwas dazu ablassen, geht aber nicht, weil sich die Meute der Kompetenzsimulan­ten wieder nicht einig ist, mit welchen unfassbaren Dreistigkeiten sie uns wieder beglücken werden.
Während ringsum die Corona-Maßnahmen verschärft werden, darf die Universitätsstadt ihren Modellversuch fortsetzen.
In Tübingen bleiben die Geschäfte und Straßencafés offen
Highnoon verbringe ich seit Monaten auf überdachten Treppenstufen an einer Bäckerei. In dieser kultur­bolschewistischen Caféhausatmosphäre schlürfe ich meine Tüte Kaffee und lese die Tages­presse quer. Bekannt wie ein bunter Hund im Kiez, wurde aus mir ein Kommunikations­ka­talysator für Jung und Alt, wobei nicht nur Bekannte meine Ohren anknabbern. Schon sehr witzig, wenn man den Leuten zuhört, was für Nöte sie bei mir ausschütten. Dabei handelt es sich oft auch um Fort­setzungs­reihen aus weiter entfernten Landstrichen, von ihren Kindern und Enkeln. Viele hundert Zeit­genossen erwähnten bisher vielleicht 10 Corona-Erkrankungen im engeren Bekann­tenkreis, allerdings ist kein Toter darunter.
Dreimal kam es von, dass mich Typen für eine Schwuchtel hielten, da mein Sitzkissen regenbo­genfarbig aussieht, so einfach fallen Außenstehenden irgendwelche Klassifizierungen ein.
Immer wieder berichteten mir Gesprächspartner von unverschämten Security-Fuzzis, jene Meldun­gen ließen hauptsächlich Frauen ab. Es tut mir nicht leid, daraufhin zuweisen, dass es sich dabei hauptsächlich um Passgermanen orientalischer Verwurzelung handelte, was ich ebenso bestätigen kann. Der größte Idiot stand wochenlang in der Post herum, mit dem ich auch meinen Stenz hatte…
Mir fiel noch etwas auf, fast zwei Drittel der Leute, die auf dem Gehsteig herum latschen, holen sich lautstark mit ihren Kommunikationsprothesen verbal einen runter…
Habe keine Lust mehr, hinsichtlich meiner Beobachtungen und den erlauschten Wortbeiträgen noch mehr abzulassen. Da mich das ganze Drumherum, hinsichtlich der gequirlten Covid-19-Scheiße, mehr als nur gelegentlich ankotzt.
Abschließend mal etwas von einem Lokalpolitiker, dem ich zutraue, dass er zu dem auch steht, was er ablässt, darüber hinaus sich keiner nichtssagenden Dampfplauderei hingibt!

 

 

Kassel – 20 000 Querdenker: Kritik an Polizei nach Randale…

Wie soll man eigentlich die Kritik verstehen? Ist dies nicht eine geile Ansage?
Wer hat denn überhaupt die Randale angezettelt?
Mich erstaunt ungemein die Summe der Teilnehmer.
Wenn ich nun die althergebrachte Zählweise aus längst vergangenen Tagen heranziehe, kommt allerdings eine ganz andere Menschenmenge zustande. Weil von den Behörden, ewig bis zwei Drittel der eigentlich anwesenden Protestierer immer wieder schlicht unterschlagen wurden und entsprechende Medien ihr eigenes Scherflein noch dazu beitrugen, was natürlich auch vom politischen Standpunkt der Macher abhing.
Jene statistischen Mauscheleien hatten natürlich ganz bestimmte Gründe, …da nicht sein kann, was nicht sein darf! Ist der letzte Satz eines Gedichtes von C. Morgenstern, auf den ich nicht weiter eingehen möchte. Die folgende Bemerkung sollte nicht als gehässig aufgefasst werden, mir sind nämlich etliche ungebildete Diplom- und Titelhelden bekannt, die zwar mit ihrem EK* kokettieren – was aber Kultur angeht, sie mit einer vollständigen Glatze herumirren. Weiterlesen

Karl-Heinz Rummenigge verteidigt Partnerschaft des FC Bayern mit Katar

Das walte Hugo!
Dies sollten ihm die zwei Rolex-Zeiteisen schon Wert sein!
Finde allerdings, sein Arabischer Freund zeigte sich ganz schön knauserig, denn beide Chronometer kamen wahrscheinlich von einen Schnäppchentisch, da sie lediglich schlappe 100 000 Euronen kosteten. Auf der anderen Seite schien dem Katarer aber klar zu sein, den bajuwarischen Typen kannst du schon mit einem kargen Bakschisch betören…
Freundlicherweise tat der bundesgermanische Zoll noch das Seinige und verhängte einen entsprechenden Aufschlag. Plötzlich konnte Kalle sogar damit kokettieren, dass beide Zeitmesser nun einen Wert von runden 350 000 Tacken besaßen, einschließlich zusätzlicher Vorstrafe und der Herr ward wochenlang in den Medien präsent, möglicherweise hatte er alles so gedeichselt…
Fand noch einen Artikel über jene Subjekte, die mit ihren Zeitmessern scheinbar auf einen gewissen Wohlstand verweisen, da sie es als Emporkömmlinge zu etwas gebracht haben.
Allerdings vermisste ich einen Hinweise auf die Berliner Staatssekretärin Sawsan Rolex Chebli, welche 1978, als zwölftes von dreizehn Kindern, geboren wurde. Ganz entfernt hat auch sie etwas mit Fußball zu tun!
Sorgten ihre Eltern doch für eine gemischt familiäre Kickermannnschaft, nebst zwei Ersatzspielern…

Die Ewige Flamme auf dem Theodor-Heuss-Platz “mahhhnt” seit über 60 Jahren gegen “Vertreibung”!?

Weiß gar nicht, ob sie bereits an der wippenden gelben Vereinigungs-Gurke werkeln und nun will der Bundespräsident einen neuerlichen Hinkelstein oder etwas ähnliches erschaffen lassen!?), für all jene ehemaligen Covid-19-Betroffenen, die nicht mehr einkaufen gehen können…
Dazu een janz oller Textausschnitt von mir.
Kam damals von den Wühlmäusen, hatte dort Bruder Jonas die Ohren angeknabbert, weil ich Interesse bekundete, ihn für einen Salon in unserer Wohnung zu überreden. Von nüscht kommt schließlich nüscht

Es war einmal, da gab ein „Ehrenlord“ sein „Ehrenwort“…

Etwas von der lange verblichenen Galionsfigur
Wegen Covid-19 ist es momentan gerade nicht möglich, sich als flunkernder Ehrenerklärer, später unerkannt in die Schweiz zu verkrümeln und dann im Hotel Beau-Rivage in Genf, ein Zimmerchen mit Bad zu ergattern…

Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit. Zu jenem Zitat äußere ich mich nicht weiter. Denn auch die Namensnennung von dem berühmten Knaben, würde an seiner Erkenntnis absolut nichts ändern. Bin mir außerdem sehr sicher, viele von denen, auf die jener Spruch eigentlich gemünzt wurde, könnten mit dem berühmten Herrn sowieso nichts anfangen…
Ein Patriot muss immer bereit sein, sein Land gegen seine Regierung zu verteidigen. Der Spruch ist nicht vom vorherigen Menschen, drei Sätze höher!
Er fiel mir nur deshalb ein, da am kommenden Sonntag entsprechenden Plebse wiedermal der Meinung anhängen können, dass sie mit ihrem Waschzettelkreuzchen etwas ändern würden.
Viel Spaß dabei! Weiterlesen

„Pücholoche“ erklärt: Warum der Bruch von Corona-Regeln um sich greift

Wollte zu Beginn wissen, wer jener Herr eigentlich ist, richtig fündig wurde ich allerdings nicht.
Also, Dr. Prof. Ulrich Wagner werkelt an der Marburger Unität herum. Muss dazu bemerken, dass mich solche Leute nicht mehr sonderlich interessieren, wenn sie kein Zertifikat aus dem Hause VroniPlag vorlegen können, dass sie nicht zum Abschuss freigegeben sind…
Außerdem dümpeln Leutchen auf dem journalistischen Niveau von Elektrobriefkästen herum, wo ich manchmal registriere, dass die veröffentlichten Worthülsen lediglich etwas aufgepeppt präsentiert werden, damit man nicht denken muss, es handelt sich um Zitate aus der Schülerzeitung eines Schwachstromkollegs. Wobei deren Darstellungen sich außerdem an ein ganz anderes Klientel wendet. Was z. B. bei GMX, oftmals nicht gleich erkennbar scheint…
Mir fällt beim Maestro auf, er jongliert liebend gern mit Fremdwörter, welche öfters von ihm erklärt werden. Was natürlich bei Redebeiträgen, wo ein zu erwartende Bakschisch, sich an der verbratenen Wortzahl orientiert, recht vorteilhaft erscheint. Weiterlesen

Julia Ruhs (!) Schwerpunkt: Gendern – sinnvoll oder kontraproduktiv?

Las gerade den restlichen TAGESSPITZEL vom vergangenen Sonntag und beschäftigte mich gerade mit einem recht merkwürdigen Artikel (Dort wurde auch bis zum Kotzen gegendert.) von zwei Assistant Professoren Tanten aus Nederland.
Fuhr gleichzeitig den Monitor hoch, um dann vom USB-Stick Mucke zuhören, dabei gewahrte ich den Rest eines Monologes im unsäglichen Mittagsmagazin, eine sehr junge und attraktive Blondine ließ ihn ab. Endlich mal eine Frau mit dieser Haarfarbe, die keine dummes Zeug plapperte, wie von den Ekspertinnen, die ich sonst ewig aus der Glotze vernehmen kann, nenne aber keine Namen!
Als dann die Leiterin der Dudenredaktion, Kathrin KunkelminusRazum auftauchte, deren Salbadern ich nur wenige Sekunden ertragen konnte, wurde in Richtung AC/DC weiter gezappt. Weiterlesen