Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Boris Johnson kündigt das Ende aller Corona-Maßnahmen an

Im arte-journal klang es heute ungefähr so (ab der 12ten Minute): Leben mit Covid! Richtig!
Was macht aber Dr. Prof. Dr. Lauterbach daraus?
Eine willkürlichen Panikmeldung! Es gebe bei seiner üblich gesponnenen, absolut nicht belegbaren Prognose täglich 500 Tote*INNEN usw.. Irgendwelche Statistikeksperten sprangen ihm augenblicklich bei und begannen prompt mit identischen Dampfplaudereien auf seinem Niveau. Obwohl deren nichtssagenden Spekulationen ebenso aus der Luft gegriffen sind…
Wobei natürlich mündige Vollblut-Talkshow-Junkies*INNEN usw. , wenn die sich zu ihren allabendlichen kulturpolitischen Events vor den Verblödungslaternen versammelt haben, dort nicht nur die Fratzen selbiger akademisch vorbelasteten Allerweltseksperten*INNEN usw. bestaunen können! Dies sogar wollüstig genießen, mit abgeschalteten Hirnen aber weit geöffneten Mäulern. Sich dort aber auch die entsprechenden Munition besorgen, mit der sie immerwährend, bei verbalen Luftschlachten am Tresen, aufeinander losgehen…
Vor zwei Jahren ließ ein anderer Boris folgendes Statement ab: „Wir retten möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären“.
Konnte ihm damals nur beipflichten, in der Regel meinte er doch Teile der Kukident– und Mumien-Generation, welche in den letzten Jahrzehnten irgendwelche schwachmatischen 68er-Konzepte umsetzten, nebenher UNSERER ERDENSCHEIBE irreparable Schäden zufügten…

Antwort-Verweigerern droht Zwangsgeld oder Haft

Diesmal sind die demokraturisch  Herrschenden pfiffiger, da schießen sie im Vorfeld gleich mit Kanonen auf Spatzen und die BZ gibt entsprechende Schützenhilfe!
Mir ist schon klar, im heutigen Durcheinander und der hochgradigen Verquickung von Politik und Kapital, haben statistische Erhebungen einen gigantischen Stellenwert. Allerdings kann auch der zufriedenste Sklave immer wieder feststellen, was letztlich dabei herauskommt, es gereicht ihm nie zu seinem Vorteil!
Musste damals, an der Freien Unitätet, ein EDV-Silvester abhaken, dies geschah dann bei den Sozi­olochen. War allerdings etwas angeschissen, wegen meiner recht begrenzten Englischkenntnis­se. Wir spielten mit dem IBM-Superior Performing Software System herum. Allerdings kam doch et­was mehr als nur simples Erstaunen rüber, was man mit Statistik alles anstellen kann, vor allen Dingen – die fast grenzenlosen Möglichkeiten von Manipulationen! Weiterlesen

In Brüssel wurde zu einem „nachhaltigen“ Rundumschlag ausgeholt!

…und die oberste EU-Blondine durfte ihn einläuten, habe ich in der abendlichen TAGESSAU beobachten können!
Soll man jene frohe Botschaft  nun witzig finden oder in der entsprechenden Spalte von oder HOTT, lediglich unter Ulk verbuchen? Wobei es vollkommen egal ist, denn es macht keinen Unter­schied auf welche implodierende Sprechblase man gerade gesetzt hat, denn morgen gilt bereits wie­der die nach innen verpuffte Ansage aus einem identischen Füllhorn für Beschwichtigungslügen, Notwahrheiten und sonst was für Eksperten-Kokolores. Wobei es mich immer wieder erfreut, wenn mal wieder alles mit einem recht unpassenden Fremdwort gedeckelt wird. Neuerlich muss jener Be­griff der Taxonomie dafür herhalten, nichtssagend für unsereins und vollkommen uninteressant. Solche Machenschaften peppen doch nur jene wichtigtuerischen Arschgeigen auf und sollen den Massen an Kompetenzsimulanten einen glimmenden wissenschaftlichen Stempel aufdrücken…
Lobbyisten haben wieder ganze Arbeit geleistet. Denn plötzlich wird der Einsatz von Erdgas & Atomkraft den Untertan neuerlich und hoffnungsfroh angedient. Beim gelegentlichen Zuhören kam es mir so vor, als ob die Nasen vorgaben, das Rad neu zu erfinden.
Uschi v. d. .l kann zusätzlich vom großen Erfahrungsschatzes ihres Vadders zehren.
Leute, ihr müsst euch nicht sofort einscheißen vor Angst! Muss dazu mit seiner richtungs­weisenden Erkenntnis aufwarten, welche immer noch nicht den Eingang in die Köppe sämtlicher Zeitgenos­sen*INNEN usw. gefunden hat.
Der berühmte Burgdorfer Mediziner und Westentaschen-Kernphysiker, Ernst Carl Julius Albrecht, ließ nach der strahlenden Pechsträhne von Tschernobyl ab: „Wir alle wissen, dass ein mäßiger Genuss von Alkohol nicht gesundheitsgefährdend ist. Ähnlich verhält es sich mit der Radioaktivität” Umnebelt von seiner legendären Kleingeistigkeit kann man ihm nur beipflichten!
Hier noch etwas zum Thema, auch von mir eine kleine Betrachtung, fast auf den Tag genau 5 Jahre alt!
Strahlenschutz und Risikowahrnnehmung

Ob es sich wirklich um eine Doktorarbeit oder ein Plagiat handelt, kann ich nicht beurteilen, lies sich aber alles sehr gut! Kognitive Kompetenz zur Risikobewertung als Vorbedingung der Risikomündigkeit und ihre Bedeutung für die Risikokommunikation –

Mein Leben als Bürger

Kleine Einführung in die staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten nach dem Lebensalter
Jene Broschüre in A5-Größe, fiel mir vergangene Woche wieder in die Hände, als ich ganz etwas anderes suchte. Sie stammt aus dem Jahr 1957, in mitten der Restauration und dem rasant aufquel­lenden Wirtschaftswunder in Trizonesien –1948, 1960, 1962, 1964
Wobei nebenher Friede, Freude, Eierkuchen angesagt waren.
Von den damaligen Ratschläge kann man nicht gerade behaupten, dass sie prickelnd rüberkamen und eine gewisse Nachhaltigkeit ist überhaupt nicht erkennbar.
Bei der jahrzehntelangen maroden Entwicklung brauchte es letztlich auch keine Covid-19-Pandemie…

Benedikt XVI. will für Missbrauchsopfer beten, dann soll er endlich mal loslegen!

Mit jener neuerlichen Farce lassen sich weitere Schweinereien, im Zusammenhang mit faschistoiden Corona-Machenschaften, optimal deckeln.
(In dem Zusammenhang fällt mir zu Beginn etwas ein. Jetzige Noterotische-Ränkespiele mit Frischfleisch, werden heutzutage den RöKa-Bürdenträgern nicht mehr soviel Spaß bereiten, weil FFP2-Maskierungen angesagt sind…) 
Gott nochmal, mich animiert diese, seit unendlich vielen Jahrzehnten auf sich warten lassende Aufklä­rung und der nun einsetzende Umgang mit dem urplötzlichen Missbrauchsgutachten von München, lediglich zum Kotzen.
Dabei hätte man im vergangenen Jahrhundert, mit Hilfe der ausufernden Allerweltsgeilheit verschie­denster Medien, bereits ganz andere Scheff-Präsidenten-Ober-Hirten, in Rom, anpissen und schon längst verurteilen können!
Was bleibt dem 94-jährige emeritierte Scheinheiligen Väterchen, jetzt noch übrig?
Als in einer ersten Reaktion lediglich weiteres Bedauern auszudrücken?
Am nachhaltigen Schweigen festhalten, bis zu seinem endgültigen Abflug und es weiterhin zu kultivieren, wie es in dem vollkommen undurchsichtigen vatikanischen System doch gottgegeben ist…
Er hätte halt in seinem Kirchlein, in der Münchener Pelkovenstraße, bleiben sollen.
Nebenher wird sich so mancher Verlierer, auf seinem weiteren gottgläubigen Lebensweg, nun wieder eine zusätzliche Klatsche holen. Weil die vorbestimmte gottgegebene Handlungsweise von Joseph Ratzinger u.a., egal welche Pirouetten sie jetzt auch tänzeln werden, am Leid der Betroffenen wird sich dabei nichts ändern, im Gegenteil!
Denn, dem rein menschlichen Versagen, jener tonangebenden Kirchenfürsten ist auch in Zukunft kein endgültiger Einhalt zu gebieten…
Warum auch?
Leute!
Schon mal darüber nachgedacht, weshalb nun mit einer, seit Jahrhunderten bewährten Tradition, urplötzlich gebrochen werden soll?
(Da perspektivisch betrachte, vor allen Dingen auch von politischer Seite – nix mit Laizität – man deshalb keine grundlegende Ursachenforschung in Betracht zieht, lauern glücklicherweise bereits Myriaden von Pücholochen in ihren Startlöchern, deren Symptombekämpfungen im Nachhinein, seit gut hundert Jahren bereits, als legendär anzusehen sind…)
Weiterlesen

Teil 3: Immer noch das leidliche 68er Gewese

Was 1968 im Wessiland abging, bekam ich nur partiell mit, wenn Heimaturlaub angesagt war, weil mich in der Kaserne, weder der Ostscheiß im Radio, noch im Fernsehen interessierten. Da darüber hinaus durften nur ganz bestimmte rote Zecken beide Rundfunkgeräte bedienen.
Mittlerweile gab es im Kompaniebereich nur noch einen illegalen Transistorempfänger, den besaß der stellvertretende Waffenscheich und er war nicht immer abkömmlich, um ewig Radio zuhören…
Bin ab Mai öfters in Ausgang gewesen, um wenigsten etwas von den Bambulen, die in  Frankreich angesagt waren, etwas mitzubekommen. Um faire Kontakte zu knüpfen, stellete sich meinen Bullenuniform, anfangs immer als sehr hinderlich heraus. Gott sei Dank kannte man mich in beiden Pinten, in denen ich entsprechende Informationen erheischen konnte und es nahm keiner ein Blatt vor den Mund. Im Sargdeckel, der sich nahe der Uni befand, gab es Zecher mit etwas mehr Grips, auch unter der dortigen Arbeiterschaft. Im Salzwirker, am Hallmarkt(?) fühlte ich mich allerdings viel wohler. An manchen Tagen lungerten dort viele Jahrzehnte Knast herum, Hallenser Bodensatz der sozialistischen Gesellschaft. Unter ihnen befanden sich ganz verschärfte Kunden.  Männlein und Weiblein allermöglicher Gewerbe, welche teilweise bereits in KZ´s einsaßen, zu Beginn ihrer Karrieren bei den Nazis, später dann bei den Kommunisten. Ein feiner Pinkel darunter, der in einer gesonderten Brieftasche seine Entlassungspapiere aufbewahrte und Totensonntage in Bautzen, Waldheim und Bützow abgehakt hatte. Jahre nach dem Krieg in den Westen ging, dort schließlich Fremdenlegionär wurde, irgendwann auch dort wieder türmte, um letztlich ein weiteres Mal im Osten zu landen…
Was zu jener Zeit im Westen ablief interessierte jene Zecher natürlich keine Bohne, denn die jungen Rowdys auf der Straße, seien sowieso nur Kommunisten. Allerdings wurde das Geschehen im Tschech­land interessiert beobachtet und mit viel Häme die Reaktionen in der Hauptstadt und Moskau kommentiert.
Mir wurde öfters versichert, ich bräuchte wegen meiner Äußerungen kein Bammel zuhaben, sie seien eine verschworene Gemeinschaft, deshalb befanden sich unter ihnen keine Ratten
Was blöde schien, im Ort konnte man nicht durchgängig gutes Westbild empfangen.
Im Dorf bekam ich auch nur nebenbei etwas mit, da die wenigen Stunden ganz anders abgebucht wurden. Auf der anderen Seite interessierte mich die Vorfälle im Tschechland wesentlich mehr, was aber der bundesgermanischen Linken, gänzlich an ihren Ärschen vorbei ging. Da kamen mir interne Informationen von meinem Schulfreund wesentlich näher, schließlich wohnte dessen restliche Mischpoke noch dort.
Eine sehr witzige Begebenheit ließ er in jenen Tagen ab, als die Handballer aus Sangersdorf zu einem Freundschaftsspiel in Prag weilten und anschließend mehrere Tage noch alles mögliche geboten bekamen. Besuchten Museen, das Schwarze Theater und am vorletzten Abend eine Strip­tease-Bar. Dort schafften sich die Damen anfangs hinter einer großen Milchglasscheibe, es gab deshalb eine Art von Schattentheater. Zum Höhepunkt hin, wurden sämtliche Ostblockgäste aufge­fordert, innerhalb einer halben Stunde die Lokalität zu verlassen. Die gesamten Handballer betraf diese Anweisung nicht, allerdings wurden bei allen anderen Gäste die Pässe kontrolliert und noch einige verwiesen. Dann räumte man die riesige Scheibe von der Bühne und alle Nacktkünstlerinnen traten nochmals auf, nur mit sehr knappen Slips und Nipple Pasties mit Quasten bekleidet. Weiterlesen

Fand in einer ARD-Meldung den Ukas des „demokraturisch gewählten Zaren“ aus dem Amiland

Zum Piepen, denn niemand sollte doch ernstlich meinen, jene merkwürdigen Zeilen würden von Mister Biden stammen. Wenn solch Mist verzapft wird, hängen doch massenhaft fabulierende Verbalwixer aus unterschiedlichsten Ekspertenkreisen an seinen Hacken. Nur diesem Umstand ist es schließlich zu verdanken, dass anschließend die Medien selbige Auswüchse, im bravem Untertanen­geist, der ganzen Welt andienen dürfen. Gott nochmal, da brüten Massen von Schreiberlingen solcherart Gefälligkeitsfloskeln für die schon Langzeit genervten Untertanen aus, dabei gehen dergleichen Worthülsen bereits immer an ihren verlängerten Rücken vorbei. Nur Mister President scheint der untrüglichen Meinung anzuhängen, es wäre ganz anders! Derweil seine recht zufriede­nen Plebejer, ob seiner ausbedungenen Worthülsen, sich zwingend ein zweites Loch in ihre fetten Ärsche freuen würden…
Zu seinem gequält vorgetragenen Monolog, lieferte Bundespräsi Steinmeier, zusätzlich eine sehr merkwürdige Gestik ab. Was wollte er mit den unkontrollierten Bewegungen seiner beiden Armen eigentlich bezwecken? Zu solch tragenden Momenten kommt er mir immer wie ein hilfloser Pen­näler vor, der krampfhaft versucht, als Klassenprimus aufzutreten. Als Muttersöhnchen, ihm dazu aber die entsprechende Standhaftigkeit fehlt…

wg. Kulturzeit, 13. 12. 21 – Fortsetzung von gestern

Oftmals ist es nicht verwunderlich, wenn solcherart Figuren*INNEN usw. u.a. wegen der andauernden pädagogischen Defizite im Elternhaus, sich in den prägenden Jahren ihres Heranwachsens unheil­bare Laufmaschen an ihren Synapsen holten. Wegen fehlendem empathischen Miteinanders, nun mit einer geistigen Sahelzone den Weg in Richtung Urne beginnen, ohne vorher jemals erfahren zuhaben, was respektvolle Einhelligkeit bedeutet, deren weitere Erfahrungen zukunftsweisend für ein verantwortungsbewusstes Leben sind…
Solcherart Luschen*INNEN usw. u.ä. dann auch noch irgendwann mit Titeln behaftet, müssen sich zwangsläufig als hohle Kompetenzsimulanten produzieren, weil sie dazu der Meinung anhängen, für ihr weiteres schäbiges Dasein Respekt einklagen zu können…
Aber der abgrundtiefe Anschiss lauert überall.
Denn seine Basis für überzeugende Wertschätzung im späteren Leben, muss man bereits in jungen Jahren zuwege bringen, dazu gehört es zwingend, sich allseitig anerkannten Respekt zu erarbeiten! Zumal jene Charaktereigenschaft aus einer Vielzahl von Sekundärtugenden besteht! Weiterlesen