Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Hier etwas total abgeranzte Nostalgie, in Richtung THC-haltiger Kost: „Haste Haschisch in den Taschen, haste immer was zum Naschen!“

Lauterbächleins markig angekündigte Sachverhalt ist doch von Anbeginn ein Schuss ins nirgendwo! Dafür werden sämtliche Lobbyisten der flüssigen Volksdrogendealer schon inbrünstig sorgen!
Ebenso ist der Hinweis, dass selbige weichgespülte Empfehlung noch die allmächtige Segnung aus Brüssel benötigt, lediglich der sinnfreie Wink mit einem Zaunpfahl. Weil niemand in der Regierung auch nur irgendwelche geringfügigen Absichten hegt, die in Richtung einer vernünftigen Umset­zung weisen würden.
Sehe schon wieder Flintenuschi vor mir. Die zu jenem Anlass garantiert wieder das angelsächsische Idiom bemüht, um mit ihrem immensen Bildungsvolumen zu kokettieren.
Witzig finde ich bei jener Erdnuckelin, dass sie mir ewig ins Auge fällt, weil ihr recht kleiner Ni­schel eine mächtige Aufwertung erhält, durch den enorm aufplusterten Haarschopf. In ihm sehe ich aber lediglich ein altbacken hochtoupiertes helles Büschel, welches mich entfernt an eine aufgeris­senen Seegrasmatratze erinnert…………..

N o D o p e, N o H o p e!

Ist wiedermal eine der üblichen Luftnummern vom Covid-19-Beschwichtigungsdoppeldoktor, der durch ein Hintertürchen, plappernd die Bühne anstehender Wahlen betreten hat. Heinz Lauterbach kein riesiger Fan des Vorhabens. Vergangenes Jahr war er noch dagegen.
Ohne Renegatentum, irgendwo im Vorfeld halbseidener Verwirklichungen fadenscheiniger Pläne der Ampel-Koalition, geht bekanntlich nichts mehr. Dabei scheint es sich schon lange um das Allheilmittel heutiger Regierungskonstellationen zu handeln. Wenn ewig irgendwelche Bröckchen von unkenntlich gewordener Reste ihrer Kompromissmischung neu zusammengebastelt werden müssen. Um anschließend jene Beschwichtigungsnotwahrheiten den nichts ahnenden Untertanen kaltschnäuzig zu offerieren. Dazu alles stolz mit undurchsichtigen Spitzfindigkeiten präsentiert wird, als ob sie jedes mal das Rad neu erfunden hätten… Weiterlesen

Glauben soll Bäume versetzen können…

Mitte der 1980er, nach dem Stichwort: Ausländer, winkte ich nur ab und bat den hellroten Genossen, er solle mich damit in Ruhe lassen.
Der Typ gelangte irgendwann zu höheren Weihen in seinem Verein und schließlich nicht nur im Westberliner Senat.
Dieser ideologisch verbrämte Schwadroneur meinte damals, bei mir vermisste er die Erkenntnis, dass nämlich alle Ausländer eine Bereicherung darstellten, wenn sie sich erst einmal hier zurecht­finden würden!
Damit betörte er sogar in den Medien Lichterketten-Mamis, seine seltsamen Fans und sonstige Blindfische*INNEN usw. u.a.
Da er selbiges Thema immer wieder ansprach, kam von mir schließlich, im ewigen Angesicht seiner linkslastig prinzipienlosen multikulturellen Fantasieprodukte: Ich halte dich für einen traumwand­lerischen Grottenolm und Idioten!
Muss demütig nun Abbitte leisten und ihm im Nachhinein doch recht geben!
Man betrachte deshalb jene Headline im abgelichteten Teil dieser Boulevardgazette!
Andere Medien gleichen sich inhaltlich ebenso, was solcherart Bereicherungs-Panikmeldungen betreffen. Und UNSEREN Volksvertretern fallen dazu, seit Jahren bereits, immer nur identische Arien tiefster Bestürzungen ein. Welche sie aber routiniert mit entsprechenden Betroffenheitslar­ven, nebst parteiübergreifender Einmütigkeit, von sich geben…

In den letzten Jahren haben sich meine Ansichten zum alltäglichen Geschehen auch mächtig gewan­delt. Ebenso sind gewisse Reste von vernünftigen menschlichem Miteinander, gleichermaßen am Absterben begriffen. Da alles so hoffnungslos verkommt! Weil man zu den ewig von oben verkün­deten hirnrissigen Kleingeistigkeiten, inzwischen vollendete Parallelen ziehen muss, in Richtung eines sehr alten Kinderspiels: umchen, wechsle dich!

Dabei nahm ich mal als erster Deutscher, mit Zonenmigrationserfahrung und entsprechendem Zuchthaus-Knoff-Hoff, in der einst berühmten Firma: Sonnenschein GmbH, private Kontakte zu tür­kischen und anderen fremdländischen Kollegen auf! Dadurch machte ich viele Jahre, die unter­schiedlichsten Erfahrung in deren persönlichen Umfeldern, von links nach rechts. Mittendrin in die­sem Völkergemisch, verbat ich mir allerdings strikt, mich in deren Animositäten hineinziehen zu lassen. Dies geschah besonders oft zwischen unterschiedlichsten Volksgruppen des osmanischen Reiches und Nord- und SüditalienernWeiterlesen

Thema des Tages: Olaf Scholz und sein Machtwörtchen

Die Headline ist vom NZZ-Newsletter «Neuen Zürcher Zeitung» in Deutschland. geklaut. Marc Felix Serrao, Chefredaktor
  
Morgens lässt die Scheffin immer info-radio plappern.
So vernahm ich nebenher etwas von einem MACHTWORT…
Joi!
Jener Begriff wurde im Zusammenhang mit der Kanzlerschlaftablette verwendet.
Also er und ein Machtwort!
Gott nochmal, haben die da ewig salbadert. Da mich der ganze Schmus nicht interessierte, wurde die Küche flugs verlassen.
Irgendwie blickt man bei dieser merkwürdigen Dauerkompromissbagage, die sich als Regierungs­ampel verkauft – einer blakenden Art – nun überhaupt nicht mehr durch.
Allerdings kam mir bei der harmlosen Radiosequenz sofort DIE Frage auf, wie hatte der Knabe es geschafft, über seinen fast unscheinbaren Schatten zu hopsen?
Da konnten doch nur Drogen im Spiel gewesen sein, oder hatte ihn vorher ein Rudel Pücholochen in der Mangel gehabt?
Möglicherweise handelte es sich ja um eine gefährliche Covid-19-Nachwehe?

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„Letztlich wird Berlin auch Köln“

(II)

Es fiel noch etwas zum gestrigen Schrieb ein…
Mir geht bereits das Gebimmel von Kirchenglocke auf die Steine, da ich mehrere Jahrzehnte direkt neben einem sog. Gotteshaus wohnte…
Von den entsprechenden Handhabungen eines Muezzins betreffend, kann ich auch Liedchen singen.
Besuchte 1981 einen Arbeitskollegen in Istanbul, dies Jahr zuvor gab es den Gebetskrach nicht, da sie noch am Bau einer Moschee werkelten. Zu jenem vereinbarten Termin, gab es mir etwas anderes weit mehr und ich mich stattdessen, mit einer Schnecke in Belgien herumtrieb…
Muss noch einige Verquickungen zu jenem Besuch einfließen lassen.
Das Viertel, wo der Kollege in Bakırköy wohnte, war noch im Aufbau begriffen. Dort kauften sich türkische Arbeiter, die alle in Westeuropa jobbten, ihre Eigentumswohnungen.
Isi´s Familie, nebst seiner alte Mutter und zwei Söhnen, bewohnten eine sehr schöne Mehrzimmer­wohnung in zwei Ebenen, von ca. 150 Quadratmetern, in der fünften oder sechsten Etage. Selbiges Domizil lag in ostwestlicher Ausrichtung, mit einem riesigen Balkon auf Sonnenuntergangseite. Dort wollte ich mich nächtens ausstrecken, durch die Gastfreundschaft wurde daraus aber nichts.
Zumal sich noch zwei andere Familien, acht Personen, für drei Tage dort einquartiert hatten, die beiden Männer waren auch Arbeitskollegen von mir.
Hatte in Saloniki ein junges Pärchen, aus Krefeld kennen gelernt, die pennten immer für kurze Zeit, sehr billig, auf dem Dach eines Hotels. Sollte mir ihre Behausung anschauen und dann am nächsten Tag meine Besuchstour beginnen. Ließ dies aber sein, da sich auf dem Dach ein sehr großer Wasser­tank befand, der nächtens gefüllt wurde und folglich alles mit recht lauter Plätscherei verbunden war. Durch einen recht heftigen Umtrunk in den Abend hinein, vergaß ich fast die nächtliche Sperrstun­de, dazu hockten wir mit mehreren andere Touries in bequemen Sesseln und schauten stundenlang in der Glotze einen ewig langen Comic an – Familie Feuerstein – türkisch synchronisiert! Immer, wenn der Schefff nach seiner Gattin rief, brüllte die gesamte Runde ebenfalls nach Wilma! Die an­wesenden Eingeborenen amüsierten sich dabei, wie Bolle über uns.
Landete natürlich zur angefangenen Sperrstunde in dem Viertel, alles eine riesige Baustelle. Sämt­liche Verkehrswege bestanden aus zerfahrenen Betonteilen, nirgendwo waren Straßenschilder ange­bracht, überall nur schummrige Beleuchtung, dafür an den Ecken der Hochhäuser, Halbmeter große Nummern…
Um die Mitternachtszeit stolperte ich durch das Gelände, mir fiel dabei auf, massenhaft waren die Fenster in den Häusern noch beleuchtet.
Plötzlich hopste ein Geländewagen um die Ecke, wurde dabei immer wieder angestrahlt, konnte bald nichts mehr sehen, dafür tänzelnde Lichtpunkte in den Augen. Ungefähr 50 Meter vor mir hielt die Karre, nun voll im gleißenden Strahl eines Flak-Scheinwerfers. Aus der Gegend brüllte je­mand irgendwas, tat in dem Moment lediglich jene hilflose Geste und stand mit erhobenen Armen dort versteinert herum. Weiterlesen

Bundeswehr-General rechnet mit Zunahme von Anschlägen in Deutschland

Gratuliere dem Herrn Genossen Bundeswehr-General Carsten Breuer zu seiner glanzlosen Panik­mache, obwohl es wesentlich ärger kommen wird, auch ohne seine Eksperten-Unkerei. Denn es handelt sich auch um eine Pandemie, die einer weltweiten Ausbreitung unterliegt, wo jeder irgendwie auf jeden einschlägt und es letztlich nur Verlierer gibt!
Leider habe ich den Kontakt zu meiner alten Bekannten in Wolfsburg verloren. Ihres Zeichens die Lokusfee mit Migrationshintergrund, der dortigen Pachttoilette vom Hauptbahnhof. Trotz ihrer tägl­ichen Weitsicht, wäre nie ein Vijo von ihr bei GMX gelandet. Dies hätte allerdings nichts damit zu tun, weil sie keine schicken Epauletten mit vielen Sternchen herumschleppt. Madame würde auch nie auf die Idee kommen, sich für einen idiotischen Reklametrailer breitschlagen zulassen, um anschließend in belanglose Plappereien zu ergehen, deren unheilvollen Prognosen dortige Haus­sperlinge, bereits seit Ende 1945, von den Dächern tschilpen!
Eine Tatsache verblüfft mich bereits seit einigen Jahrzehnten, die Zahl von hochdotierten Aller­welts­eksperten hat schon lange inflationäre Ausmaße angenommen. Sämtliche Medien krauchen ihnen noch zusätzlich zu Kreuze. In Talkshowstudios dürfen sie sich aalen, in den asozialen Platt­formen sind sie obendrein noch zugange, aber Politiker machen halt ewig ihre drögen Dinge! Dabei ist es doch deren Verdienst, dass wir uns letztlich in der vorzufindenden Malaise, demokraturisch vergnü­gen dürfen und dies sollen wir auch noch demütig erdulden.
Wie lange eigentlich noch?
Bis zum Endsieg der allumfassenden menschlichen Dummheit
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Wer diese simple Frage am Telefon bejaht, ist schon in die Falle getapp

Betrugsmaschen
Nun kann ich auch wiedermal ein Liedchen von solch einem Ballon pfeifen, allerdings von einer ganz anderen Art, weil mein Elektrobriefkasten gehackt wurde. Nehme an, dass mit dem „Hilfe­rundbrief“ über 200 Kontakte beglückt wurden. Dafür lief in anderthalb Tagen unser Telefon heiß.
Positiv betrachtet, meldeten sich da auch ein Haufen Bekannte, von denen wir jahrelang schon nichts mehr vernommen hatten. Nun sind ja solche Fakes schon hinreichend verbreitet worden und ähnlichem war ich vor drei Jahren schon mal aufgesessen. Witzigerweise erzählte ein Typ in der Kneipe etwas darüber und ich konnte dazu meine Erfahrungen beitragen. Es ging da um erbrachte sexuelle Dienstleistungen im Vijoformat. Nun besitze ich aber eine janz olle Kommunikationspro­these, deren Monitorgröße gerade mal einer Streichholzschachtel entspricht. Womit dann natürlich, ein exorbitanter Genuss von Pornofeeling einhergehen musste! Alles zog sich zwei Jahre hin, ob­wohl ich keine Reaktion auf die vielen SMSsen zeigte, letztlich näherte es sich 800 EURONEN an finanzieller Forderungen. Irgendwann telefonierte ich mit einem Mit­arbeiter der Verbraucherzen­trale, der nebenher noch sehr viel witzigere Begebenheiten abließ… Weiterlesen

Um nicht in den Weltkrieg zu schlittern, muss der Westen Selenskyj Grenzen setzen (!!!)

Eine fast Sandkastengefährtin versorgt mich ewig mit verwendungsfähigen und weniger interessan­ten Pu­blikationen, die sich mit dem täglichen Wahnsinn beschäftigen. (Danke Frau V., aus S.!)
Das heutige digitale Rauchzeichen ist wirklich keine implodierte Sprechblase eines Gutmenschens mit pathologischem Hang zur dauer­haften Harmonie, sondern etwas Brauchbares!
Bei allem Respekt, ich vermisse aber den I-Punkt!
Muss allerdings zum FOCUS etwas ablassen. Ihn, sowie die andere Hamburger BILDZEITUNG für politisch erwartungsvolle Fast-Intellektuelle und arrivierte 68er-Linxwixer, gehen mir schon Jahr­zehnte, eiskalt an meinem verlängerten Rücken vorbei. Bin deshalb überhaupt nicht mehr infor­miert, welche der bei­den Postillen, heutzutage die wesentlich fragwürdigeren Legenden aus dem nostalgischen Klassen­krampf­dünnschiss quirlt.
Meine langjährigen ironischen Betrachtungsweisen verkümmerten bereits Anfang der 1970ern in der Zone, sie wichen zugunsten vom Sarkasmus. Der wiederum blieb auch schon längst auf der Strecke, seit dem hacke ich fast nur noch zynisch herum, als eine einprägsame Form von Selbst­schutz bei den vielen Flachzangen*INNEN usw., u.ä., denen ich beim täglichen Irrsinn unmittelbar und entfernt ausgesetzt bin!
Deshalb hängt man mir, seit über 40 Jahren, permanent die unmöglichsten Klassifizierungen an. Was mich als Anar­cho mit gewissem Hang zur hedonistischen Lebensart, niemals besonders interes­sierte. Zu unterschiedlichsten Anlässen gelte ich deshalb immer wieder als homophob, Phallokrat, Sexist, Fa­scho, Nazi, Rassist, Antikommunist – letzteres entspricht absolut nicht ganz den Tatsachen, denn eine solche Überzeugung würde umso mehr die anderen dogmatisch verbrämten Kleingarten­ver­eine nur ex­or­bitant aufwer­ten. Denn ich verachte sämtliche allein seligmachenden Vereinigun­gen, weil deren Führers, von zufäl­lig entstandene Ansammlungen x-be­liebi­ger Mitläufer-Gruppie­rungen, dort ihre unsäglichen, aber ganz wichtigen Existenzberechti­gungen herleiten…
Eine Anmache hätte ich fast vergessen, vor der viele Leutchen immer wieder panische Angst haben, besonders die netten (Für mich ist nett, absolut der kleine Bruder von Scheiße!) Zeitgenossen*INNEN usw., u.ä. und natürlich die gesamte Polit-Mischpoke in demokraturischen Staatsgebilden, wenn man versucht, einzelne als Anti­semiten darzustellen! Weiterlesen

Deutschland hat den „WM-Test“ gegen Ungarn verwonnen…

Habe absolut keine Ahnung von Kickerei, deshalb meine bedeutsame Ekspertenmeinung, weil mir diese außerordentliche Vollpleite sogar heute schon unterkam!
Den exorbitanten Sieg der Magyaren, ihnen aber als sehr späte Rache für 1954 anzukreiden, kann man so natürlich nicht stehen lassen! Obwohl WIR mit dem damaligen Sieg erneut JEMAND waren…
Egal wie man es auch betrachten will, das Spiel muss auf jeden Fall unter Ulk verbucht werden!
Also nicht so einen großen Aufriss veranstalten, schon gar nicht im Vorfeld von Katar! Alles etwas genauer abgeleuchte, dann wird doch ein Schuh draus, da selbstverständlich der Putin an allem Schuld war! Wer denn sonst?
Hatte nämlich seinen Freund Viktor Orbán aufgehetzt, dass er seine Balltreter entsprechend bearbei­tet und letztlich scheint es geklappt zuhaben. Weiterlesen

wg. Rede Oskar Lafontaines beim 34. Pleisweiler Gespräch usw.

Renegatentum ist seit längerem bereits eine grassierende Pandemie, nicht nur unter bundesger­ma­nischen Politikern!
Zumal er seine heutigen Sprechblasen, gefühlte hundert Jahre, zu spät aufsteigen ließ!
Für unsereins belegt Oskar lediglich eine 180 Grad (Nicht in Celsius oder Kelvin gemessen!Wende! Nun wird es Zeitgenossen und natürlich ebenso auch …INNEN! geben, die der Meinung sind, besser noch gewisse gewan­delte Einsichten kurz vor der Urne, als gar nichts!
Sehe ich allerdings nicht so! Schließlich wurde gerade mit seiner Hilfe, als er längere Zeit den Vortänzer in dem hellroten Haufen spielen durfte, all jene nachhaltigen Voraussetzungen ge­bastelt, an denen dieser Kleingartenverein heute mehr als nur verschnupft kränkelt… Weiterlesen