Vielleicht sehe ich ja nur wieder alles ganz falsch!
Wenn mir dabei der Gedanke kommt, dass man diese Sendung von einer ganz anderen Warte aus betrachten sollte.
So als Vorsichtsmaßnahme vielleicht!
Ist doch besser, wenn es ein Päderast in seinem Kämmerchen ganz allein mit sich treibt.
Sagen Sie nichts gegen Masturbation – es ist Sex mit jemandem, den man wirklich sehr lieb hat. (Woody Allan)
Außerdem ist dieser Entspannungsvorgang noch mit anderen Vorzügen behaftet – Mann kann Größe und Frequenz beliebig ändern…
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So ville Kulturlosigkeit hats noch nich mal unter den Kommunisten jejeben!
Freier Zutritt in den Schlosspark Dresden Pillnitz.
Runter in Richtung Dresden stand ich eine Weile am Auspuff um mich aufzuwärmen. Bei einem Dampfer wird das Teil bestimmt Schornstein genannt…
Ab und zu gab es Erläuterungen zu den Sehenswürdigkeiten am Fluss, zum „Schloss Sonnenstein“ kam recht wenig. Dafür aber ein Spruch vom seligen Dominikaner Tetzel, der ging glaube so: „Die Seele im Himmel pimpert, wenn das Geld im Kasten klimpert…“
Kann auch anders gewesen sein: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“
Letztlich auch egal, aber es ging irgendwie um die Seelen und ums schnöde Mammon…
Während der Schiffsknecht mehreren Halbstarken technische Daten des Bootes erläuterte, wollte plötzlich ein Bengel etwas über die Lautsprecheranlage ablassen, traute sich dann aber nicht so richtig. Als seine Kumpels zu lästern begannen, bekam der vorwitzigen Knaben vom Käpt´n eine Vorlage, nahm schließlich allen Mut zusammen, rief laut und verständlich ins Mikrophon: „Hallo Mutti, ab heute möchte ich mehr Taschengeld!“
Für mich ließen sie die Schiffströte ertönen, was recht gut gelang.
Jener folgende Hinweis erreichte mich aus dem Prenzelgebirge, während ich im Elbensandsteinjebirje herumdampferte und dort etwas umhersterzelte: “Die Reichen sind die wahren Sozialschmarotzer”
Der Buchtip passt irgendwie zum Thema, zumal mir vorhin beim Anblick der Diagrammen aus der Glotze bereits schlecht wurde – die Kotzpille kam in Form des Wahlergebnisses aus den nördlichen Gefilden und Herr Kubikki präsentierte sie.
Sein Bananen/Apfel/Kleinkinddünnschiss-farbener Verein darf weiterhin unter den Fischköppen herumgeistern…
Zumindest hat es aber die Neobolschewisten weggeätzt, währenddessen die grünen und hellroten Mehrheitsbeschaffer bereits unbändig in den Startlöchern hudeln…
No Dope, No Hope!
Vergangenen Mittwoch schaltete ich fast mitternächtens den lütten Transistor ein, DRadio auf Mittelwelle. Was dort noch fast 30 Minuten herausquoll, war einfach nur abartig, O-Ton der ARD!
Anne wollte mal wieder – für ihren Namen kann sie ja nichts – so richtig wollte sie gar nicht. Auf ihrem Stuhl wäre eine gute Domina angebrachter gewesen, die zwischendurch immer mal wieder mit der Peitsche hätte rein dreschen sollen.
Was schaffte sich denn das für ein respektloses Pack? Von denen hatte bestimmt niemand auch nur den Zipfel eines Stückchen dunklen Flures als Kinderstube. Wenn doch, dann waren sie mit der Geschwindigkeit einer „V2“ dort entlang geschlittert. Keiner der Anwesenden schien mal etwas von Streitkultur vernommen zu haben, alle schnackten viel dummes Zeug und ewig durcheinander.
Darüber hinaus fühlen sich solche Deppen berufen, Schulkids im Fressen herumzumähren und dies ausgerechnet zu solch einem Problematik.
Ich raffte es nicht!
Stand wieder auf und machte die Glotze an, weil ich mal sehen wollte, wer dort in neuester, digitaler Bild- und Tonqualität, seinen verbalen Dünnschiss entsorgte…
Warum verlangen eigentlich Leute mit solch gravieren, pädagogischen Defiziten, dass es die nachfolgende Generation anders händeln sollten?
Dies ist nicht nur überheblich sondern auch noch unverschämt!
Bei dem Mediathekenclip genügen die letzten 30 Minuten…
Zum Vergleich sollte man beim donnerstäglichen „Scobel“ mal reinschauen!
Der Mann, seine Themen und die Talkrunden sind Lichtjahre entfernt von der „Quotengülle“ eines Beckmanns, Gottschalks, Jauchs, der Will, der Illner und wie sie alle heißen…
In dieser Woche stand bei Gerd Scobel folgende Problematik an: No Dope, No Hope! – oder so ähnlich…
FUSSNOTE:
Nun sollen bloß keine Gutmenschen aufjaulen, die angesprochen Problematik ist hinreichend bekannt, darüber existiert ein Haufen Literatur.
Einzig die Szene aus “Eins, Zwei, Drei“, da habe ich James Cagneys frommen Wunsch nie registriert.
Witzigerweise wurde auch die älteste und weltweit bekannteste Droge mit keinem Wort erwähnt – der ALLOHOL!
Da kann auch wirklich jeder, der mal eine gewisse Zeit in dem uniformierten Schweinehaufen hing, über gruppendynamische Selbstläufer berichten, die oft in der Gesellschaft nicht geächtet werden…
Ende der FUSSNOTE!
Nun sollen bloß keine Gutmenschen aufjaulen, die angesprochen Problematik ist hinreichend bekannt, darüber existiert ein Haufen Literatur.
Einzig die Szene aus „Eins, Zwei, Drei, da habe ich James Cagneys frommen Wunsch nie registriert.
Witzigerweise wurde auch die älteste und weltweit bekannteste Droge mit keinem Wort erwähnt – der ALLOHOL!
Da kann auch wirklich jeder, der mal eine gewisse Zeit in dem uniformierten Schweinehaufen hing, über gruppendynamische Selbstläufer berichten, die oft in der Gesellschaft nicht geächtet werden…
Für Zonen-Nostalgiker,
die es waren, die es sind und die es werden wollen…
ZUM STÖBERN
Schwere Vorwürfe – Produzierten DDR-Häftlinge für Ikea Möbel?
Im Café machte mich heute ein Bekannter auf diesen Artikel aufmerksam, während des Überfliegens kam mir das Grinsen an…
…Der schwedische Möbelriese soll in den 80er-Jahren politische Gefangene in der DDR als Zwangsarbeiter eingesetzt haben. Das soll aus Akten der Stasi-Unterlagenbehörde (BStU) hervorgehen, berichtet der schwedische TV-Sender SVT.
Schon recht merkwürdig, wenn das öffentlich-rechtliche Sveriges Television AB lange vor der Saison beginnt, Sommerlöcher zufüllen, oder geht es einfach nur um Quoten?
Auf der anderen Seite ist ja toll, wie alle Beteiligten reagieren – bis hin nach Berlin.
…Ikea-Sprecherin Dagmar Hovestädt erklärte, das Unternehmen nehme die Angelegenheit äußerst ernst: „Es ist klar, dass der Einsatz von politischen Gefangenen als Zwangsarbeiter für Ikea total inakzeptabel wäre.“ Die Firma will die Vorwürfe jetzt gemeinsam mit der BStU klären.
…Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, fordert der Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, Ikea zur Wiedergutmachung auf: „Wenn Ikea von der Häftlingsarbeit in der DDR profitiert hat, dann muss das Unternehmen die Betroffenen entschädigen“, sagte Knabe der B.Z..
IKEAs Marktstrategien waren schon immer auf Gewinnmaximierung eingestellt, aber auf Deibel komm raus. Nebenbei biederten sich die Verantwortlichen häufig als Polit-Chamäleons allen Seiten willfährig an, ist mir aber auch egal…
Möchte ganz beiläufig nur an etwas erinnern, dass in den 80ern Schwedischen Möbelhersteller bereits gegen den aufquellenden Giganten erfolgreich klagten. Daraufhin mussten sie ihren Werbespruch: „Das unmögliche Möbelhaus aus Schweden“ in die Tonne treten! Weil sie nicht nur in der Zone, sondern auch bei anderen Ostseeanrainern produzieren ließen – überall hinter Schwedischen Gardinen – da konnten die Asiaten wirklich nicht mithalten.
Wobei Honeckers Genossen als die gierigsten galten. Weiterlesen
1.Mai
Hatte wieder mal etwas angefangen und nicht fertig bekommen…
Dazu inspirierte mich der harte Tobak von Monsignore Stephan Wahl.
Wobei er manchmal der eigentlichen Sache recht nah kam, wenngleich mich der Schmus über Meister INRI nebst family, nicht mehr allzu sehr interessiert.
Während des Knackens von Sudokus stellte es weiter kein Problem dar, denn meine Lauscher standen auf Durchzug…
Den anschließenden Kakadu fand ich sehr gut gemacht: „Der Mai ist gekommen …! Der Wonnemonat, leider ist er weder nachles- noch hörbar.
Allerdings fragte ich mich, für welche Altersgruppe dieser anspruchsvolle Beitrag produziert wurde.
Ein Herr Karasek, der Herr Professor Karasek! – wäre bestimmt auch und gerade noch so in der Lage gewesen, dem Ganzen zu folgen.
Schade, diese Morgensendung ist nicht beständig, ihre Beschaffenheit mäandert zu sehr zwischen Höhen und Tiefen…
Vorhin vernahm ich beim Zappen etwas lustiges. Arndt Breitfeld, der Senioren-TV-Anchorman, interviewte einen ganz wichtigen Oberpräsenidentenscheffpolizisten und der ließ in seinem „Situationsbericht“ ab: …am Kottbuser Tor wurde ein Gebäude „entglast“…
Fand ich richtig geil – meine damit natürlich nur dir neudeutsche Wortschöpfung…
Ist so ähnlich, als wenn mir für den den Begriff „abfackeln“ das Wort „abbunsen“ über die Lippen kommt.
Beim Blick ins Netz fiel mir etwas zum CDU-Fraktionschef Florian Graf (auch so ein Dauergrinser) ein, der sich für seine „Täuschungshandlung“ entschuldigte und wegen der Plagiatsaffäre in die Offensive begibt.
Wat heißtn ditte nu wieder?
Er habe sich „fremdes Wissen zu eigen gemacht, ohne die Autoren zu nennen“…
Was ist denn an der Aussage so verwerflich?
Mach ich doch ebenso! Wo kämen wir denn da hin, wenn es jedes mal heißen sollte: „Dieses Zitat stammt z.B. von Herrn Dingensknecht und der gab mir für die Benutzung sein schriftliches Einverständnis!“
Stimmt ja!
Vergaß eben, dass mich dieses korrekte Zitieren nicht tangieren muss, da es mir momentan nicht einfallen würde, etwas zur Erlangung der beiden „Eitelkeitslettern“ zu unternehmen.
Warum führt man eigentlich keinen Doktor-Titel verschiedener Grade ein?
Dr.plag vom Schnäppchentisch eines Discounters oder den Dr.plag.ü.a. (über arbeitet), der einem fast echten Titel gleichgestellt würde…
Es ist doch auch mit einem pücholochischen Aspekt für solch armes Würstchen verbunden. Was können da für Depressionen aufkommen, so jemand schmeißt sich vielleicht vor lauter Gram hinter eine U-Bahn…
Abschließend noch eine Frage.
Weshalb werden nicht endlich auch mal diese „Experten“ an den „Unitäten“ bestraft, die solchem Unwesen Vorschub leisten?
Vielleicht sollte man gewisse Leute, deren Leben in ihren Biographien mit dem Abitur beginnt, was ja fast einer unbefleckten Geburt gleichkommt, vor Beginn ihrer Promotion einem pücholochischen Test unterziehen betreffs ihrer sittlichen Reife…
Möglicherweise erübrigt sich dieser Akt bereits, nach bestimmten Rückschlüssen auf Grund ihrer Sozialisation…
Walpurgisnacht
Früher trafen sich in der letzten Aprilnacht immer alle Hexen der Umgebung auf dem Hexentanzplatz, hoch droben bei Thale und trieben es hemmungslos bis in die Morgenstunden mit dem Gottseibeiuns. Nach dieser ausschweifenden Swingerfête gings auf dem Besen (möglicherweise ein Vibrator mit Ionenantrieb?) weiter auf den Blocksberg. Eigentlich ist gar nicht überliefert, was sie dort weiterhin trieben…
Heutzutage ist alles zu einem Konsumfest verkommen mit Fressen, Saufen und den ganzen Spielereien womit man den angereisten Deppen die Knete aus den Taschen zieht, angeblich sind es mittlerweile viel zehntausend Leute…
Nach der Beseitigung der Stacheldrahtnarbe ist dort gesamtdeutscher Hedonismus angesagt…
8ung! Jene angeführte Seite ist nichts für angepasstes Kroppzeug,
politisch korrekte Linxwixer, zartbesaitete Moralisten, weltfremden und verklemmten Blablas deren chronisch erigierte Zeigefinger bereits unter Durchblutungsstörungen leiden!
Zum folgenden Geschreibsel inspirierte mich der Link unter dem Bildchen und nicht die attraktive Tittenmaus.
In der Hoffnung auf einen neuen französischen Präsidenten, nämlich Monsieur François Hollande, übernehme ich auch den fremdländisch klingenden Satz von „Duo Lavalampe“: Au lieu de la vidéo, musique ou des textes ennuyeux il-y-a aujourd’hui préfèrent un lien hypertexte sur un blog très interessant, avec des photos de toutes sortes de sujets. Leider habe ich mich nicht ganz an die Aussage des Satzes gehalten, deshalb wird sich kurz gefasst… Weiterlesen
Krebsdrama «Halt auf freier Strecke» gewinnt Lola
Gestern Nacht steckte mir im Wirtshaus der Tonknecht von Andreas Dresen noch ganz kurz, was sie alles abgeräumt hatten…
(In jenem Outfit kam der Scheff gestern nicht von seiner Fete.)
Dieser Dresen-Film ist bisher der einzige, den ich noch nicht sah, wird bestimmt auch nicht geschehen. Scheint wohl mehreren Kinogängern so zugehen, eigentlich genügt es, wenn man ewig registriert unter welchen Umständen die Leute in der Umgebung ihren Löffel abgeben. Freunde und gute Bekannte darunter, von denen man es noch nicht mal ahnte, dass sie sich schon länger auf dem Trip in die ewigen Jagdgründe befanden…
Welche Nase hat denn im STERN u.a. diesen Satz verbockt?
…So gelang Dresen ein sehr authentischer Film, der nichts beschönigt und gerade deshalb Mut macht…
Wie muss man denn einen Film mit eben der Problematik betrachten, um ihn authentisch zu empfinden und auf was soll er denn Mut machen?
Wenn jemand auf seinem langen Weg in Richtung Urne von Kindesbeinen an, ewig seine Angst vorm Leben kultiviert hat, wird er doch kurz vor Toresschluss niemals versuchen, plötzlich noch einen anderen Weg zugehen…
Mutig finde ich lediglich, dass A.D. versucht sich dem Thema zu nähern und alles in 110 Minuten – sofort ist es ein erschütterndes Krebsdrama (focus), für andere ein schmerzliches, am Ende dennoch tröstliches Werk…
Hier folgt ein Link zur Pandora Film GmbH & Co. Verleih KG, dort findet man auch Pressestimmen, manche recht merkwürdig…
Und noch etwas: Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern Weiterlesen
Kein “Nationalheld” ohne Furcht und Tadel
Endlich klappte es.
Beginne für Ungläubige und nicht so Bibelfeste Zeitgenossen mit Matthäus – Kapitel 7 – Vers 7, wo da steht: …suchet, so werdet ihr finden…
Siehe da, welch göttliche Fügung!
Man fand ein neues Amt für Margot Käßmann und sie wurde EKD-Beauftragte für das Reformationsjubiläum 2017.
Na bitte schön, das ist doch was – Gratulation!
„Honi soit qui mal y pense“, wenn Madame über Dr. Martin Luther mal einwarf: “Er war kein Mann ohne Makel.”
Ihr traue ich sogar zu, dass sie sich dabei mit Augenzwinkern einbezog.
Als Frau natürlich!
Richtig! Schließlich war der berühmteste Wendehals aus dem Mansfeldischen absolut kein Kind der Traurigkeit.
Würde mich sogar darin versteigern, seine Frömmigkeit und parallel dazu die ausgeprägte Neigung zum Hedonismus unterlagen ewig einem labilen Gleichgewicht.
Der kleine, dicke Eislebener war allen Freuden des Lebens sehr zugetan, soff gern und ausgiebig, schaute dabei dem Volke aufs Maul, den dicken Mädels ins Dekolletee und klopfte nebenher ewig Sprüche, manche wurde legendär.
Hier eine winzige Auswahl:
– Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön,
im dreißigsten nicht stark,
im vierzigsten nicht klug,
im fünfzigsten nicht reich ist,
der darf danach nicht hoffen.
(Bei meinem Großvater klang diese Weisheit etwas anders.
Bis zum zwanzigsten Jahr musst du wissen was du willst,
bis zum dreißigsten dich etabliert haben.
Im vierzigsten alles überschauen können,
damit du dich ab dem fünfzigsten
auf den Lebensabend vorbereiten kannst…)
Diese könnten von seinem Zeitgenossen Machiavelli stammen:
– Des Menschen Herz ist wie Quecksilber, jetzt da, bald anderswo, heute so, morgen anders gesinnt.
– Für Heuchelei gibt’s Geld genug. Wahrheit geht betteln.
– Wer die Erkenntnis der Sache nicht hat, dem wird die Erkenntnis der Worte nichts helfen.
– Wer treu arbeitet, betet doppelt. Wer untreu arbeitet, flucht doppelt.
Hier etwas aus jener Zeit, als Luther noch an der Seite seines Landsmannes und Kollegen Thomas Müntzer stand:
– Es passt sich aber nicht, dass einer auf des andem Arbeit hin müßig geht, reich ist und wohllebt, während es dem Arbeitenden übel geht, wie es jetzt die verkehrte Gewohnheit ist.
Diese Eingebungen wurden mit Sicherheit nach den Bauernkriegen verfasst, als auch Ullrich von Hutten den reformierten Wendehals lange abgeschrieben hatte:
– Wes Brot ich eß. des Lied ich sing.
– So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist!
Ein witziger Geistesblitz, als dauerhafte Rechtfertigung für jegliche entgegengesetzte Meinungsäußerungen:
– Jede Art Berufung ist bedeutsam und nötig, damit das Gewissen gewiss sei.
Bei den folgenden zwei Sprüchen gehen die Meinungen der „Experten“ vollkommen auseinander, denn manche sind der Überzeugengung, dass sie nicht von UNSEREM seligen Herrn Reformator stammen. Weiterlesen