Barney McKenna
„The Dubliners“ sind Geschichte…
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Überall wird gestreikt, nur Günter Grass macht eine Ausnahme…
西班牙妓女“性罢工”逼银行家帮穷人
西班牙妓女“性罢工”逼银行家帮助穷人
Man schau sich die beide Titel oben an! Einer lügt, das kann sogar ein Blinder mit Krückstock sehen
Hier der deutsche Text: Zum Nixtun spanischer Spermatherapeutinnen
Bundes-Germany’s-Next-Topsau
Lichtete gestern diese Schweinin ab, sie wäre allerdings niemals bei Robert Lembke gelandet.
„Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?“
Olympische Spiele
„Saudi-Arabien sucht die Alibifrau für London“, stammt aus der FAZ vom 13.3.2012.
In der heutigen „Berliner Zeitung“ durfte Nadine Grimm sich zum gleiche Thema auslassen und nannte den Artikel: „Eine Frau für London“, ihr Teil fand ich etwas besser verzapft.
Scheint sich nicht um einen verspäteten Aprilscherz zu handeln.
Im demokratischen Milliardengeschäft des weltweiten Sports, in dem Politik immer noch nichts zu suchen hat, haben führenden Altherren zwangsläufig begonnen, mit viel politischer Korrektheit und gutmenschelnden Verrenkungen, zaghaft an Quotierungen zu basteln.
Sogar in der FIFA tat sich etwas, Sepp Blatter kokettierte mit einem zukünftigen Reförmchen (Und ich dachte immer, der alte Knabe betrachte schon lange die Radieschen von unten.) Weiterlesen
Deutsche Energieagentur-Chef Stephan Kohler…
…zur Diskussion über steigende Benzinpreise auf d-radio, ist lustig
Die Letzten hundert Jahre (nichts mit karl may!)…
…etwas von vier Generationen – aus deutschen Landen, frisch auf den Monitor
Jeder ist das Kind seiner Zeit… (Und findet sie in der Regel echt geil…)
Wird durch sie entscheidend geprägt und traumatisiert, in den ersten Lebensjahren, was sich ungefähr bis Mitte der 20er fortsetzt.
In den restlichen Jahren, bis zum Sprung in die Urne, passiert bei den Meisten nicht mehr viel.
Da wird lediglich noch versucht, mit den auf seiner Festplatte gespeicherten Programmen die entsprechenden Verknüpfungen herzustellen. Damit man dem täglichen Wahnsinn und den daraus resultierenden Verarschungen gelegentlich mal etwas entgegensetzen kann. Sei es nur, um die Folgen immerwährender Auseinandersetzungen im eigenen Umfeld auf ein erträgliches Maß zu reduzieren – nach ganz persönlichen Maßstäben – die irgendwann für andere nicht mehr nachvollziehbar erscheinen, bis hin zur Selbstaufgabe…
Hänge einige Photos an – mit relativ wenig Kommentaren.
Fußnote:
Zum Schluss landeten wir üblicherweise im „Café Theodor“ in Ribbeck, dieses Nest gibt sonst nicht viel her.
Allerdings hat Herr Fontane dort mal einen Furz gelassen, in deren Folge ganze Generationen von Kids mit diesem merkwürdigen Gedicht getriezt wurden – mehr die im Westen, denn wir im Osten…
Ist ja auch egal, aber jenes Café…
Diese sehr gepflegte Restauration ist mächtig-gewaltig gefährlich!
Nach dem Verzehr eines Tortenstückes dreht sich unter Umständen der Kalorienkreisel wie die Turbine einer MiG 21.
Bei deren Angebot bleibt es nicht aus, dass man zum Wiederholungstäter wird!
Tolles Ambiente, innen wie außen…
Nun ist er für mich abgegessen
Recht merkwürdig, wie und vor allen Dingen, wer gestern alles dem viel schreibenden „Knastrologen“ huldigte.
Da frage ich mich doch, weshalb eigentlich?
Ist es der Tatsache zu verdanken, dass er fast aus der Gosse kam und aus ihm etwas geworden ist?
Sein jahrelanger Aufenthalt in Waldheim kann man nicht nur unter Alteingesessenen als Hausnummer bezeichnen. Dieses sächsische Zuchthaus, eines der ältesten des Kontinents, hatte auch zu Zonenzeiten seinen Schrecken nicht verloren.
In vier Jahren wird sein drei hundertjähriges Bestehen sicher mit einem riesigen Event gefeiert…
Mal retour zu Karl May, der sich teilweise recht merkwürdig durchs Leben schlug.
Viel ausprobierte, nicht nur in schreibenden Hinsicht, bis er seinen Stil fand. Irgendwann von diesen Fiktionen sehr gut leben konnte und dabei seine gutmenschelnden Visionen vielseitig unters Volk brachte.
Alle gestrigen Anhaltspunkte könnten als Wink mit dem Zaunpfahl für gewisse Leute verstanden werden. Denke dabei in Richtung vieler Probierpolitiker der heutigen Zeiten, die mit Hilfe von gut funktionierenden Seilschaften, ohne umsetzbare Eingebungen illusionslos durch durch die „verblühenden“ Landschaften stolpern.
In dem Zusammenhang fällt mir noch etwas anderes ein, es betrifft die ehemalige Bundesbirne. Als er damals freimütig bekannte, ein Fan von Karl May zu sein, das schrie die „linke Kampfpresse“ nebst ihrer willfähriger Claqueure wochenlang auf. Dass der dicke Oggersheimer als Jugendlicher diese Trivialliteratur verschlang, war für mich nie ein Problem, der Knackpunkt ist doch folgender, dass er scheinbar auf diesem Level hängen blieb…
Dabei denke ich mit Grausen daran, dass unsere Gören unter seiner Ägide heranwuchsen. 16 Jahre CDU-Herrschaft, geprägt durch dauerhafte Skandale, waren nur möglich, weil die restlichen Kleingärtnervereine absolut nichts gegen setzten.
Der anschließende Wechsel war eigentlich nur ein fliegender Übergang von der Pest zur Cholera und die Zementierung für Änschies politische Basis, was den rot/grünen „Machern“ wirklich gelungen ist.
Als Krönung kann die momentane Wespenarschkoalition noch nicht mal gelten.
Demnächst kommt es noch viel witziger.
Viele Hellrote scheinen sich in der Rolle als Händchenhalter und Stichwortgeber, für die Pastorentochter aus Templin, zu gefallen…
In der nächsten, bundesweiten Koalition, wird CDU-Nscho-tschi den SPD-Old-Shatterhand an einer sehr kurzen Leine halten und von weitem wird Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah von der „Linken“ seinen roten Bruder weiterhin anflehen für einen gemeinsamen Pow Wow.
Fußnote
Was Inhalte von endlosen Daily-Soap-Operas, Doku-Reality-Soaps im Fernsehen betreffen und man sie mit den Geschichten von Karl May vergleicht, dann hat der Knabe anspruchsvolle Weltliteratur verzapft…
PS. Ich bin und war bekennender Karl May Fan.
Habe seit Oktober 1975 nur noch ein Werk von ihm gelesen – „Das Buschgespenst“ (vor 4 oder 5 Jahren) – aber niemals wieder einen dieser unsäglichen Jugo-Schmonzetten gesehen
Spring is coming…!
Morgen und Übermorgen findet im Botanischen Garten der BERLINER STAUDENMARKT statt.
So geiles Wetter, wie im letzten Jahr, wird es wohl nicht geben…
Heute vor hundert Jahren machte sich Karl Marx vom Acker
Vertan, vertan sprach der Hahn, als er den Igel von der Klosettbürste steigen sah…
Natürlich meinte ich Karl May!
Letztens fielen mir noch zwei Dinge zu Charly ein, dazu gehörte auch folgender Spruch:
Ein Schuss, ein Schrei – das war Karl May!
Er läuft ans Fenster – und sieht Gespenster.
Er zieht das Messer – ‘s geht schon besser!
Er zieht den Colt – Fortsetzung folgt!
…und Erinnerungen, wie die „Verantwortlichen“ in der Zone mit Schriften des sächsischen Vielschreibers umgingen.
Noch in den 50ger Jahren wurde man mit erigiertem Zeigefinger verwarnt, wenn die wöchentliche Schulmappenfilzung – nach „westlicher Schmutz und Schundliteratur“ – einen Karl May ans Tageslicht brachte. Allerdings nur, wenn es sich um ein reichsdeutsches Exemplar aus Radebeul handelte.
Später wurden bei Schrankkontrollen im Lehrlingswohnheim Neuerscheinungen aus dem Verlag in Bamberg sofort konfisziert und angeblich vernichtet.
Bei der Truppe lief es ähnlich ab.
Als ein Uffz in meinem Spind eine Radebeuler Prachtausgabe fand, gab es anschließend vor versammelter Meute sofort das „Wort zum Sonntag“. Der Band wurde sofort eingezogen und mir beim nächsten Urlaubsantritt wieder ausgehändigt, um ihn mit nach Hause zunehmen.
Allerdings gab es kurz darauf weiteren Ärger mit dieser Schwarte, als sie im Kompaniebereich wieder auftauchte. An besagtem Tag gab ich das Buch sofort dem eigentlichen Besitzer zurück und der verborgte es prompt wieder…
Die gesammelte Werke Karl Mays
Auf WDR5 beginnt heute eine Hörspielreihe: Der Orientzyklus
Karl May Quiz – allerdings ohne die Fressen jener Leute, die sonnst immer von der Mattscheibe glotzen…
Röslers Luftnummer
Ob Dr(?!) Philipp R. wirklich der Meinung ist, dass er sich heute einen Gefallen getan hat?
Bei soviel Realitätsferne bliebt ihm nichts anderes übrig, schon als Hilfestellung für seinen mal-so-mal-so Spezi in NRW und für das Nordlicht…
Dies alles kommt einem Fick in die eigenen Knie sehr nahe! Lässt dabei noch nicht mal Platz für eine Piseratze Lustgewinn, auch wenn man es ganz, ganz positiv sehen sollte.
Wird schon einen Grund haben haben, warum dieser One-Man-Fuck nicht im Kamasutra auftaucht. Pimpern macht ja eigentlich nur mit anderen einen Sinn, zumal man dabei auch Leute kennenlernen kann.
Tatsächlich lässt sich die Politik nicht mit einem Geschlechtstakt vergleichen, schon gar nicht bei einem verbalen Quicky vor Mikrofonen, wo jemand getarnt selbst Hand an sich legt…
Im alten Japan hätte meine letzte Metapher sogar einen Sinn ergeben, aber bei den heutigen Weicheiern…
Na ja, Ausnahmen bestätigen die Regel, ich denke dabei an Jürgen Wilhelm Mümmelmann und schlage währenddessen einen Bogen zum Herr Kubkki – dieser Knabe ist ja merkwürdig drauf.
Soll das von seinem augenblicklichen Fracksausen kommen?
Wenn ich Kubitzkis (Habe mir die Freiheit genommen und seine slawische Besonderheit des Namen mal einzudeutschen…) Worte richtig deute, “Er wünsche sich seinen Freund Jürgen W. Möllemann zurück“, gibt es für mich drei grundverschieden Auslegungen, weil ich garantiert wieder alles ganz falsch interpretiere. Weiterlesen