Die Erben von Johns Hopkins meinen: Bereits mehr als 800.000 Corona-Tote weltweit, seit rund 200 Tagen, bei fast 8 000 000 000 Menschentieren auf UNSERER Erdenscheibe! Wie jene ominöse Schätzziffer der Gesamtbevölkerung zustande kommt, habe ich noch nirgendwo mal etwas gefunden, mit der Hopkins-Todesliste ist es doch ähnlich!
Dabei handelt es sich bestimmt um eine saisonbereinigte Größe und niemand hat überprüft ob man dafür wirklich immer die agilen Covid-19-Flippis verantwortlich machen kann! Es existieren bestimmt schon wieder irgendwelche Dreh´s, um bei anstehenden Corona-Todesfällen, wesentlich höhere Versicherungssummen abgreifen zu können…
Kann mir auch vorstellen, dass beliebige Probanden, mit denen im heutigen Zusammenhang einiges ausgetestet wird, wobei sie ihren Arsch zukneifen, es am Ende heißt: Patient zwar tot aber der Mediziner berühmt! Diese anschließend auch in den entsprechend frisierten Kladden auftauchen.
Wobei ich mir sicher bin, dass jährlich ungleich wesentlich mehr Leute hops gehen, da sie schlicht verhungern, sarkastisch ausgedrückt, weil sie noch nicht mal genug Brot zu fressen haben und ihnen auch niemand Kuchen gibt… (“Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“, frei nach einem Zitat, welches immer wieder der französischen Königin Marie Antoinette (1755-93) fälschlich zugeschrieben wird! Eine Guillotine verkürzte letztlich ihr schnödes Erdendasein doch erheblich, allerdings nicht wegen der kurzen Bemerkung!)
Ich wette um eine Flasche Gehacktes! Weiterlesen
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»Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.«
Jene Stammtischweisheit wird ewig Winston Churchill nachgesagt, ob er sie nun wirklich abließ, geht mir eiskalt an meinem verlängerten Rücken entlang!
Jedenfalls klingt sie sehr gut und die Aussage ist auch für einen Abgänger eines Schwachstromkollegs nachvollziehbar.
Witzlos wird die ganze Angelegenheit nur, wenn eine entsprechendes Aussage kastriert unters Volk gestreut wird!
Habe gleich die erstbesten Zahlen aus dem Netz gefischt, welche sich mit Coronavirus-Erkrankungen und deren Folgen beschäftigen. Zappte noch etwas herum, merkwürdigerweise sind andere Ziffernfolgen identisch. Wahrscheinlich entsprangen sie alle der gleichen Fälscherwerkstatt.
Die Berliner Mottenpost meint zum´s Janze:
Direkte Rückschlüsse auf das Infektionsgeschehen lässt der aktuelle Anstieg bei den Fallzahlen allerdings nicht zu, da zuletzt auch die Zahl der durchgeführten Tests immens stieg. Die steigenden Fallzahlen seien derzeit aber nicht nur mit dem vermehrten Testaufkommen zu erklären, hatte das RKI vor einigen Tagen mitgeteilt.
Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, ist im Vergleich zum Vortag leicht gesunken und liegt nach RKI-Schätzungen in Deutschland bei 1,08 (Stand 23. August, 0 Uhr)
Ist dem ScheffPräsidentenOberSchätzer eigentlich zu trauen, war er zum Zeitpunkt seines Jobs Herr seiner Sinne und nicht bekifft, bekokst oder mit Volksdrogen abgefüllt? Jene konservativen Herangehensweisen sind doch bestimmt überholt, heute spucken doch irgendwelche Apparaturen die entsprechenden Ergebnisse auf 80grammpapier aus und jeder zweisprachige Analphabet, der nebenher gleich noch als gelungen integrierte Migrant klassifiziert werden kann, wird sie sofort dem entsprechenden Verkünder*IN usw. weiterreichen. Der unter Umständen auch nicht kapiert was das ausgedruckte Zeug eigentlich bedeutet, so kommt es mir manchmal vor, wenn alles stotternd in Richtung Kamera geplappert wird.
Was ich absolut nicht verstehe, seit Tagen werden nur Zahlen von Neuerkrankungen in die weite Welt getrötet, soll dies eigentlich heißen, dass momentan keiner anschließend ins Gras beißt? Mich wundert es dann doch schon , wenn der R-Wert so hochschnellt?
Lustigerweise wurde im Zusammenhang mit dem CORONA-ALPTRAUM, Verteidigungstante Krampf -Karrenbauer heute ausgelost und sie durfte dann unsinnigerweise, trotzdem eine bundesweite Maskenpflicht verlangen…
Wie bei George Floyd: Polizist kniet auf Nacken eines 15-Jährige
BILD war in Düsseldorf dabei!
Wahrscheinlich alles nur putative Notwehr nach einem Corona-Schock…
Sehr witzig finde ich die Tatsache, dass Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU), nach den verstörenden Bildern einer Festnahme in Düsseldorf, sehr schockiert war…
Der arme Mann!
…und dies soll unsereins auch noch glauben?
Hierzu meine Erfahrungen als gerade mal 18jähriger Bereitschaftsbulle und das jüngste Schwein, beider Hallenser VP-Bereitschaften, 1967/68.
Nachdem das abartige Brimborium, anlässlich der Vereidigung, wochenlanges marschieren, grüßen üben, Umgang mit der Waffe lernen und weiteren abartigen Dienstausübungen, ging es dann mit dem Ernst des Lebens eines Wehrpflichtigen weiter.
Als wichtigste Verhaltensmaßregelung, anlässlich einer Verhaftung und der vollkommenen Unschädlichmachung eines kriminellen Elementes, lernten wir sofort diese weltweit angewandte Fixierung solcher Verbrecher. Uns wurden auch andere Schweinereien beigebracht, z. B. den korrekten Einsatz des Schlagstockes, der eigentlich nur den Oberkörper betraf. Wesentlich effektiver galten seitliche Schläge gegen den Hals, in die Nierengegend und aufs Gemächte, für deren Handhabung wir, bei eventuellen Schäden während diverser Einsätze, nie verantwortlich gemacht werden sollten, denn die Vorgesetzten würden vorbehaltlos auf unserer Seite stehen…
Um in den 18 Monaten nicht vollends zu verblöden, wurde die Freizeit mit allen möglichen witzlosen Beschäftigungen totgeschlagen. Weil es in den Dienstvorschriften nirgends einen brauchbaren Hinweis gab, wo man eine Konzertgitarre sicher lagern konnte, musst sie innerhalb weniger Wochen nachhause gebracht werden.
Längere Zeit waren dann Judo, Pistolenschießen und etwas ausgeklügelter Nahkampf angesagt. Wo allen Teilnehmern, um anschließend die entsprechend Verteidigung zu üben, reichlich pervertierte Ganzkörperangriffstechniken gelehrt wurden, deren Anwendung natürlich verboten waren! Unter der folgenden Dienstanweisung: Erkennen! Aufspüren! Dingfest machen und zuführen! – hatten wir in vollem Umfang freie Hand!
Den Kantenlatschern ließ man vollkommen identische Handhabungen zuteil werden… Weiterlesen
Alle guten Dinge sind bekanntlich drei!
Nach Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg nebst Frau Spahn, kann ich ohne weiteres noch den momentan, im Sinkflug flatternden Kanzler in spe, Herrn Söder, in der vorangegangenen Riege unterbringen.
Will mich nicht viel weiter mit dem erhaben Oberbajuwaren befassen, überlasse dies Stefan König vom DONAUKURIER. Korrigiere dabei ledig einige Kleinigkeiten von ihm, als er irgendwo von einem Bauernopfer spricht und auf Gesundheitsministerin Melanie Huml weist.
Wenigstens verzichtet König dabei auf die weitverbreitete genderfaschistoide politische Korrektheit. Schließlich irren heutzutage haufenweise Leute*INNEN usw. herum, welche sich mit Hilfe irrwitzig verbalisierenden Kapriolen, kämpferisch, in Anlehnung an den großen Don Quixote, durch den deutschen Sprachraum kämpfen. Solche Koryphäe hätte dann von Bäuerinopferin gesprochen!
Wobei Michael Donhauser´s Artikel doch etwas mehr an Inhalt herüberbringt. Trotzdem finde ich beide Texte schon recht nah am Gefälligkeitsjournalismus.
Weshalb haben beide Schreiber eigentlich vergessen, auf Söders Großmäuligkeit hinzuweisen, als er recht analphabetisch aber lautstark kundtat: Wer Krise kann, der Kanzler kann!
Für mich blieb damals nur die hohle Vorstellung übrig, der versucht seinen geliebten Fans lediglich vorzuführen, er sei in der Lage, ein Dreipfundbrot schlicht quer zu fressen. Nicht nur meiner Wenigkeit kam es ewig so vor, dass der große Maestro, für seine sehr vorsichtig schleichende Hinwendung zum Kanzlerjob, das Corona-Dilemma sehr raffiniert ausnutzte.
– Melanie Huml rechne ich hoch an, dass sie wenigstens Medizin studiert hat! Wie es allerdings in der Praxis aussah, ist mir vollkommen unbekannt. Hinzukommt, dies ist ihr auch noch hoch anzurechnen, sie scheint niemals etwas in Richtung eines Plagiates unternommen zuhaben…
*
Allerdings fiel mir auch bei ihr etwas auf, bei jenen inflationär auftretenden vermeintlichen Quotenfrauen in Ministerrängen, sich unwahrscheinlich viele Blondinen befinden…
In dem Zusammenhang kam mir schon länger etwas ganz anderes wiederholt auf, es gibt momentan keine Blondinenwitze mehr.
Ein Bekannter von mir, der olle Chauvi erklärte mir vor Jahrzehnten, dass alle seine Angesteltinnen, zumindest einmal unter ihm lagen. Außerdem gab es bei ihm für jeden Blondinenwitz, wenn er wohlwollend am Tresen aufgenommen wurde, als Preis einen Futschi.
Neil Young Homepage
N. Y. Archive
Etwas aus einem Newsletter seines Hauses!
Star-Ökonom Dr. Pernt Prof. Raffelhüschen: “Rentner sind die Profiteure der Coronakrise”
Finde es schon eine große Sauerei, weil das Handelsblatt, ebenso Focus, jenen Artikel ohne Kommentare veröffentlichten. Da hängt jemand in seinem Elfenbeinturm und erzeugt mit solchem Schrieb lediglich Sozialneid in der Republik…
Was soll eigentlich der Schwachsinn, wenn irgendwelche gehypte Kompetenzsimulanten, auch in der nächsten Zeit alles mit dem Covid-19-Virus in Verbindung bringen dürfen.
Schließlich leben wir seit Jahren bereits auf Kosten der Enkelgenerationen!
In der letzten Woche wurde ich zweimal ähnlich angesprochen, dass wir RENTNER Glück im Unglück hätten und uns keine Sorgen zumachen bräuchten! Diese Vermutung betrifft aber letztlich nur eine kleine Minderheit von Pensionären!
Wer eine billige Verquickung von Rentnern und entsprechend bloßgestellten Profiteuren tätigt, derjenige denkt lediglich soweit, wie ein Schein scheißt!
Die nächst Pandemie heißt nämlich Inflation!
Für mich betrachtet, wird es erfreulicherweise dann auch die Leute treffen, die der untrüglichen Meinung anhängen, dass sie ihre hedonistischen Neigungen weiterhin unendlich frönen können.
Denn parallel dazu, wird durch viele tägliche Malaisen, welche nicht mehr zusteuern sind, es schwerlich möglich sein, diese auch weiterhin mit heutigen Maßnahmen einfach so einzudämmen. In nächster Zeit wird es nämlich nicht mehr möglich sein, auch mit exorbitant hochgerüsteten Polizeieinheiten, diese Einsatzkräfte weiterhin nur zu dauerhaften, leicht durchschaubaren Symptombekämpfungen zu verheizen, damit sie wie bisher auf Befehl, weiterhin die heißen Kartoffeln aus den Feuern klauben müssen, wegen der ewigen unsäglichen Entscheidungen heutiger Probierpolitiker…
Alles nur Steilvorlagen für eine kommende Partei, die sich noch weiter recht neben der AfD einen standsicheren Platz betonieren wird und garantiert im Untergrund bereits existiert.
Finanzausschussvorsitzende: Scholz und Altmaier bei Wirecard in Verantwortung – in welcher Verantwortung?
Könnte jetzt eine israelantisemitische Verknüpfung basteln, indem ich Netanjahu´s Machenschaften mit denen der beiden Groko-Starminister in Verbindung bringen würde, meine damit deren vermeintlich sehr erotischen Verbindung zum Kapital.
Nichts wird sich in der kommenden Zeit ändern, was die drei genannten ganz entfernt irgendwie betreffen würde, weder in den morgenländische Gefilden, noch in abendländischen Landstrichen von Bundesgermanien.
Eigentlich interessiert mich der Israels Ministerpräsident genauso wenig, wie die beiden hiesigen Ressortchefs. Bei Altmaier kam mir schon öfters die Frage auf, mit was beschäftigt sich jenes unauffällig agierende Geschöpf überhaupt? Man könnte ihn doch deshalb einfach wegrationalisieren, ob er nun dort auf seinem Posten hockt oder nicht. Aber andersherum, bestätigen Ausnahmen wieder die Regel – stille Gewässer sind immer wieder tief und sehr schmutzig…
Der farblose O. Scholz kommt bei mir auch nicht viel besser weg, dies bezieht sich allerdings nicht auf seine, lediglich einstufigen Juristenausbildung an der Universität Hamburg!
Entspricht irgendwie einer recht merkwürdigen Lebenseinstellung von bestimmten Individuen*INNEN usw., welche irgendwann in der Politik abtauchen wollen. Wobei mindestens ein Diplom vorzuweisen ist, egal wie lange es dann gedauert hat oder unter welchen Umständen, jener Lebensabschnitt unterm Strich abgeschlossen wurde. Will zu den teilweise recht illustren Titeln, die bei manchen Emporkömmlingen, wie selbstverständlich dazugehören müssen, mich nicht weiter auslassen! Schon gar nicht über nachfolgende juristische Basteleien, um das Eitelkeitskürzel doch noch zu erhalten…
Was ich nie verstanden habe, dass es nie irgendwelche Titelträger gab, welche ehemals für die Krönung ihrer wissenschaftliche Arbeit wirklich hart arbeiten mussten, sich aber niemals über solche Trittbrettfahrer mokierten. Nicht nur meine Wenigkeit kam mal zu dem vielleicht seltsamen Schluss, dass vielfach ehemalige Promotionsanwärter*INNEN usw. in der heutigen Zeit irgendwelchen Dreck an ihrem Stecken haben und deshalb ihre Klappe halten. Bei der inflationären Erteilung von den beiden Glyphen, sicherlich kein Wunder.
Während viele andere sicherlich über den Dingen stehen, was solcherart Erbschleicherei betreffen, kann ich aber auch verstehen, wenn ich mir so manche Figur betrachtete, welche erst mit Hilfe von juristischem Beistand, endlich ihr langersehntes Zeil erreichten…
Olaf S. kann auch niemand fallen lassen! Ist er doch so eine Art ausgeknautschter Kaugummi, der als brauchbares Stückchen Kitt, unbedingt von beiden Seiten benötigt wird, damit sich die GroKo weiterhin irgendwie zusammengepappt präsentieren kann.
Was soll ich unter Covid-19 eigentlich verstehen?
Beginne mit dem Wort zum Tage, aus der heutigen Berliner Zeitung, von Harald Lesch, Astrophysiker und Journalist, über den Umstand, dass die Finanzwirtschaft von der Corona-Krise bislang profitiert.
„Wenn Außerirdische jetzt unseren Planeten besuchen würden – sie würden gleich wieder umdrehen, weil sie denken würden: Die sind nicht ganz dicht.“
– Vertauschte allerdings beide Sätze!
Der BZ-Aufmacher lautet: 51 neue Corona-Fälle in Berlin – R-Wert im roten Bereich
Irgendwann kommen sie zwischendurch mit Statistik:
Die Zahl der Toten bleibt bei 223.
Die verstorbenen Patienten staffeln sich nach Altersgruppen wie folgt:
drei der Verstorbenen waren 40 bis 49 Jahre alt,
zwölf 50 bis 59 Jahre alt,
24 verstorbene Patienten waren 60 bis 69 Jahre alt,
62 der Verstorbenen waren 70 bis 79 Jahre alt,
83 waren 80 bis 89 Jahre alt und 39 verstorbene Patienten waren 90 Jahre und älter.
Der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 81 Jahren.
Was bringt es nach der Statistik eigentlich noch, wenn man die bestimmten Sätze aus dem Interview vom Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Chlorophüllmarxist) über die tödliche Auswirkungen des Lockdowns noch weiter zerfleddert?
Palmer forderte erneut eine Lockerung der Corona-Maßnahmen und wählte dabei drastische Worte. “Ich sage es Ihnen mal ganz brutal: Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären”, sagte der Grünenpolitiker…
Was ist an seiner Aussage eigentlich so falsch?
Gerade wurde an den ersten Auftritt von Corona-Flippies, vor einem halben Jahr, sehr merkwürdig erinnert. Wer sich da alles zum Thema einen von der Palme wedelte, war schlicht nicht zum aushalten!
Aber auch nach sechs Monaten, ist mir immer noch nicht klar geworden, um was es sich da überhaupt handelt! Gut, es soll sich um eine Pandemie handeln und dann und wann beißen auch Leute ins Gras, mal mehr, mal weniger… Weiterlesen
Menschenhandel – Eine kurze Geschichte der Sklaverei
arte – Mediathek, verfügbar bis zum 04/09/2020!
– Die Geschichte der Sklaverei beginnt nicht erst auf Baumwollfeldern. Sie reicht bis in die frühesten Hochkulturen der Menschheit zurück. Bis zur Abschaffung der Sklaverei eroberte der Menschenhandel riesige Territorien, setzte seine eigenen Grenzen und schuf seine eigenen Gesetze in einer Welt der Gewalt, Machtbesessenheit und Profitgier.
Berlins Regierender Bürgermeister zur Coronakrise: „Das gemeinsam Erreichte nicht verspielen!“
Was meint der oberste Dorfschulze von Berlin mit seinem merkwürdige Text eigentlich?
Wenn ich mich umschaue, registriere ich nicht viel, was erreicht wurde.
Folglich kann auch nichts verspielt werden!
Wurden Müllers verstreute Partikel seiner implodierten Sprechblasen überhaupt korrekt strukturiert wiedergegeben? Ob es 100 pro geschah, kann mir sowieso niemand bestätigen, wäre ja schon zufrieden, wenn alles wenigstens halbwegs den Vorgaben seines Souffleurs entsprechen würde.
Ist schließlich hinreichend bekannt, dass die ganz wichtigen Kompetenzsimulanten über Heerscharen von Redenschreibern, Pücholochen, Choreographen und sonst was für Gestalten verfügen, welche ganz geheim im Hintergrund werkeln.
Man schaue sich mal den Radiospot vom Degenerierenden Bürgermeisters an und lausche nebenher! Obwohl eine Tante Michas Einsatz ankündigt, glaube ich der ganzen Chose nicht!
Das einzige, was mich an der Show interessieren würde, wer ihn da synchronisierte.
Also, Uns-Harald Juhnke sollte man aus ganz bestimmten Gründen, wirklich nicht in Betracht ziehen!
Seine schriftliche Verkündung war dem TAGESSPITZEL sogar eine ganze Seite Wert.
Nach den vergangenen Wochen versuchter Gleichschalterei nebst oftmalig vollkommen dusseligen Bevormundungen, habe ich mich in der letzten Zeit immer häufiger gefragt, was haben die ganzen Dünnbrettbohrer und Dampfplauderer eigentlich früher veranstaltet? Es kommt mir nebenher so vor, dass sie es sich auf ihren trojanischen Gäulen recht bequem gemacht haben und sie dabei sind ihre dummschwätzerischen Corvid-19-Sternstunden unendlich auszudehnen. Deshalb auch nicht daran denken endlich mal ihre Klappen zuhalten und sich wenigsten versuchsweise mit einer konkreten zukunftsorientierten Planung zu beschäftigen.
Was letztlich bei herauskommt, sind doch nur billige Placebos, die einem am dauerhaften Kotzen hindern sollen!
In Konkurrenz zum hellroten Genossen Müller durfte ein Vertreter der jüngeren Generation am Rande etwas ablassen, aber lediglich „EIN WORT zum Sonntag.“
Bei der Aussage des Satzes handelt es sich auch nicht gerade um eine weltbewegende Erkenntnis. Was sollte es, Gretel Thunfisch musste sich ja schließlich auch mal wieder in Erinnerung bringen…