Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

“”Aktion gegen Leerstand und Verdrängung””, an der Fechner 7, in 10717 Wilmersburg

Ausgangspunkt ist folgender: Das Wohnhaus an der Fechnerstraße 7 ist seit Jahren von seinem vorherigen Besitzer kontinuierlich instandgehalten worden. Inzwischen ist es an eine Projektentwicklungsgesellschaft verkauft (Krieger + Schramm Wohnbau Berlin GmbH & Co. KG), die es abreißen will, um dort das sog. „Uhland House“ zwischen Uhlandstr. und Fechnerstr. zu errichten.

– Beginne mal damit, dass ich mich gestern unter den Massen am Brandenburger Türchen befand. Wird wohl letztmalig gewesen sein, weil ich es schlicht und einfach als lautstarkes „Friede, Freude, Eierkuchen“ Event empfand.
Hinzu kam dann von Regierungsseite dieses hohle Klimapaket, stelle mir die Frage, weshalb klönten diese Leute dafür 18 Stunden zusammen, später hieß es sogar 19…
Wenn ich mich da an Statler (der grauhaarige) und Waldorf (der weißhaarige mit Schnauzer) erinnere, die beiden Knaben waren in der Lage, ganz spontan wesentlich gehaltvollere Sachen abzulassen!
Nun dieses Geschreibsel aus dem ominösen Klimapaket (Nach Muttis Blick zu urteilen, wird sich die ehemals dunkelrote FDJot-Zecke gedacht haben: Geschenksendung! Keine Handelsware!) Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030
Recht seltsam fand ich die vermeintliche Gurkentruppe, aufgereiht wie die Hühner auf der Stange und dann deren nichtssagende Dampfplauderei. So kann man es noch nicht mal interpretieren!
Da lungert man unter hunderttausenden anderen Demokratenprotestlern herum und vermeintliche Führungseliterinnen @ Führungseliteriche versprühen, im Angesicht ihrer doch recht wütenden Untertanen, lediglich ein verbales Beschwichtigungs-Dünnschiss-Aerosol! Wer sich da nicht verscheißert vorkommt, der irrt in UNSERER absolut vernunftwidrigen Konsumwelt lediglich als tauber Grottenolm herum…
Vor der Fechner 7 ging es natürlich wesentlich ruhiger zu und alles war sehr überschaubar – leider! Ich registrierte keine hundert Hanseln. Dabei kann heutzutage fast jeder in solch eine Miesere rutschen, was andere Betroffenen auch bekundeten. Aber Protest ist sowieso nicht das Ding vieler übergewichtiger Zeitgenossen in Rente und Pension – beim Blick über die südwestliche bundesgermanische Grenze, findet man deshalb unter den dortigen Kontras auch recht wenig Mumien! Weiterlesen

Neuer Freitag für die kontinuierlich abnibbelnde Zukunft

Wird mal wieder etwas größer, obwohl in den vergangenen vier Monaten nichts weiter passierte.
Stimmt nicht, falls man mit sehr viel Hängen und Würgen den Versuch startet und schönfärberisch – natürlich genderfaschistoid getüncht, dazu auch noch alles abgöttisch mit politischer Korrektheit aufbrezelt – dann ist es bestimmt irgendwie möglich, unbedeutenden kosmischen Staub langatmiger Verbalhurereien aufzuwirbeln, ihn tiefgründig irgendwie positiv zu deuteln und nebenher sogar, im Überschwang aufkommender kleinbürgerlicher Protestgefühlsanwandlungen vielfacher demokraturischer Art und Weise, auch noch ekstatische Freudentänzchen aufzuführen.
Auf jeden Fall bietet sich da jene Liveübertragung des neoliberalen Raps der Frau Kanzler an, wenn sie zu ihren gekonnten Herumhampeleien am Rednerpult, ein fulminantes Brillantfeuerwerk von implodieren Sprechblasen abfackelt…
Was bleibt nun eigentlich von den früheren Intensionen der altklugen Greta Thunberg übrig?
Zu ihrem seltsamen Betroffenheits-Segeltörn fällt mir nüscht mehr ein, zumindest hat sie mit Onkel Obama den Fist Bump einstudiert.
Welche Klimaaktion steht ihrerseits demnächst eigentlich an?
Zurückschwimmen etwa?
Wird wohl nicht auf ihrem Programm stehen, da sie bei solch Kraftanstrengungen zusätzlich Unmassen von carbonic acid gas in die Umgebung pusten würde…

Fridays For Future, 24. Mai 2019
24.05. 2019, SKOLSTREJK FÖR KLIMATET…

Verborgenes Museum – Marianne Strobl – Industrie-Fotografin in Wien

19. September – 8. März 2020

Kann mich nicht erinnern, jemals solche einzigartigen technischen Detailablichtungen von einer Fotografin gesehen zu haben, nicht zu vergessen die gelungen Darstellungen des dazugehörigen Lohngesindels während ihrer entsprechenden Werkelei.

Weshalb aber UNSER Berliner Grottenolm für Kultur; der Genosse Lederer, sich dort mit seinen vermeintlichen Selbstdarstellungen produzieren durfte, verstehe wer will…
In weiser Voraussicht schaue ich mir in solchen Fällen jedes mal die Ausstellungen vorher an, so auch diesem Abend.

 

„Das Streiflicht“, ausgerechnet an einem 13ner Freitag!

(SZ)Trübsal trat früh ins Leben der Autorin Alice Munro, und wer möchte, kann davon aus sicherer Entfernung in ihren Kurzgeschichten lesen. Die dort auftretenden Figuren tragen oft schwer an Wunden, wie sie das Leben in Haidhausen oder auf dem Killesberg selten sch1ägt,ja nicht einmal in
Heslach. Eine dieser Figuren jedenfalls, ein Mann mit Gartenschere, bekennt im Band ,,Liebes Leben“, er fühle sich eigentlich immer nur dann wohl, ,,wenn ich etwas tue, was erledigt werden muss“. Als Bürger dieses unseres Landes wird man da seinerseits kurz die Gartenschere zur Seite legen oder in Gang 13 des Baumarkts bei den Holzdübeln innehalten und sekundieren: Ja, genauso ist es, denn wäre es nicht so, ich nähme mir die Zeit, ein wenig darüber nachzudenken. Aber diese Zeit ist eben nicht, weil ständig etwas gedübelt und gekehrt oder Verpackt und verschenkt oder eingesammelt und hingefahren werden Will. Die Wenigen Pausen, die bislang zwischen dem vielen Müssen geblieben waren, hat nun das Smartphone verstopft mit seinen leuchtenden Abhängigkeitsangeboten. Im Ergebnis der ständigen Beschäftigung mit allem müssen Wir nun bei der dpa lesen: ,,Freizeitstudie: Menschen in Deutschland verlernen das Genießen“.
Da geht es ja schon weiter: Wenn ein Deutscher merkt, puh, bisschen viel los gerade, dann legt er nicht etwa die Füße hoch oder genießt den Sonnenuntergang, nein, dann wird erst einmal eine Freizeitstudie erstellt, wo kamen wir denn sonst hin, am Ende vielleicht ja wirklich noch zum Entspannen. Früher machte man das ja an der See, wer aber heute an die See fahrt, auf den wartet dann meistens schon eine Kursleiterin, die einem freundlich lächelnd erklärt, dass man selbst zum Atmen zu doof ist. Wenn solche Urlaube teuer genug sind, dann gelten sie als Achtsamkeitstraining, und ein solches zu besuchen, ist natürlich immer noch besser, als jeden Abend aus dem Weinkeller die Treppe hochzuschaukeln und den zweiten Syrah mit dem Hinweis zu entkorken, man sei nun mal ein Genusstrinker. Woran es aber offenbar dazwischen fehlt, das ist jenes Faulenzen, das man Oblomowisierung nannte, als auch schon keiner Zeit hatte, in Iwan Gontscharows ,,Oblomow“ vom titelgebenden Helden zu lesen und dessen Forderung nach einem ,,Recht auf Faulheit“.
Genuss ohne Optimierung, vielleicht ist es das, was Oblomow meinte. Genuss mit Optimierung unterscheidet sich davon erheblich und liegt zum Beispiel dann vor, wenn Menschen einen Freizeitpark bauen. In einem solchen wurde übrigens Angela Merkel mal von der Drittklässlerin Luca interviewt, und diese fragte, Was sie, die Kanzlerin, in ihrer Freizeit denn so mache.
Merkel sagte, ,,Manchmal sitze ich ein bisschen und spreche mit meinem Mann“, und wenn das Wort Genuss an der Stelle auch nicht explizit fiel, so schwang es doch heimelig mit, zwischen den Zeilen.
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Katzen streicheln ist die sanfte Weltflucht

Die Katze ist auf den Hund gekommen
Mehrere witzige Artikel über Stubentiger, die man hier Taschentiger nennt…
Zum NZZ-Beitrag auch noch ein etwas andersgeartetes Foto aus Kanton.
Es war nicht so einfach diese Ablichtung zu fabrizieren, weil die Chinesen tückisch wurden, wenn man sie fotografierte. Angeblich wurde ihnen jedes mal etwas von ihrem Inneren geklaut, wenn man sie auf Bilder bannte. Ein Weilchen schlich ich auf der Straße herum, lomographierte (Damals existierte der Begriff für jene Technik noch gar nicht!) mit der kleinen Olympus Xa aus meiner Parkatasche heraus, unternahm schließlich zwei klammheimliche Versuche. Wobei dieser hier doch recht gut gelang.
Ob der dortige Mäusejäger später in einer Art Römertopf landete, gefüllt mit Mandarinenstückchen, außen herum eine pikante Art von Panade aus Dijonsenf, Honig und Basilikum?

ETHNODRAMA – Gran Torino

Morgen, 20.15 Uhr, auf einem dieser Schweinesender mit haufenweise dusseliger Reklame, SAT.1…
In der SÜDDEUTSCHEN tätigt Harald Hordych eine politisch korrekte Verbalpirouette, in dem er schreibt, Walt Kowalskiden benutzt den Begriff Schlitzaugen für seine asisatischen Anwohner. Wenn der Film keiner neuerlichen Synchronisation unterworfen wurde, stimmt dies absolut nicht, denn der Korea-Veteran bezeichnet seine Grundstücksnachbarn als Bambusratten!
Letztens geschah eine ähnliche gutmenschelnde Kapriole in einer Doku über Erich Burdon,  er sprach irgendwann von Negroes! Der Simultan-Übersetzer bereinigte alles und dolmetschte prompt: Afro-Amerikaner

Auch in Deutschland löste DIE ABSAGE vom „Trumpeltier“ Irritationen aus

Bei wem ist dies denn der Fall?
Mich hätte irritiert, wenn es längere Zeit keinen getwitterten Klops von ihm gegeben hätte. Dem Himmel sei Dank, er bleibt mit seinem fast pathologischen Wesenszug nach wie vor ein integres Bürschchen, was seine digitalen Piepser angehen! Ob ihm dabei auch sog. Redenschreiber zur Hand gehen?
Allerdings fand ich die berechtigte Fragestellung vom SPD-Nebencheff Ralf Stegner absolut treffend, als er sich erkundigte, ob sich im Weißen Haus niemand darum kümmere, dass die morgendliche Pillenration auch wirklich eingenommen wird?
Wenigstens der hellrote Genosse beweist Durchblick!
Deshalb zeichne ich ihn heute mit einem Blick zur Sonne aus und für das kommende Wochenende spendiere ich ihm eine unentgeltliche zweizügige Rolltreppentour im U-Bahnhof Gesundbrunnen!
Bin mir 100 pro sicher, diese Art von gesundheitlicher Besorgnis wäre der blakenden Lichtgestalt, dem künftigem SPD-Halbvorsitzenden, nie im Leben eingefallen, eben sowenig seinem Quotendocht mit brandenburgischem Migrationshintergrund…
Gestern legten beide auch prompt die Grundsteine für künftige Luftschlösser.
Stellte mir anschließend die Frage, ob sie wohl in Lage seien, wenigstens aus einem vollständigen Pokerblatt ein einfaches Kartenhaus zubauen?
Anfangs glänzte die Potsdamerin sogar mit gärtnerische Kenntnisse vor den anwesenden Medienvertretern und wies auf den unsäglichen Versuch hin, dem hellroten Verein eine eigen Prägung überzustülpen.
Wie kann man sich dies praktisch vorstellen? Weiterlesen

Olaf Scholz fand seine Pendant***in

Sie passt zum farblosen Parteisoldaten, wie die Sitzwangen auf einen Eimer.
Betrachtet man ihn als Soldat, kommt er nicht gerade daher mit dem Marschallsstab im Tornister, ihm kann eher ein Faible für den übervorsichtigen Etappenhengst nachgesagt werden – nett zaudernd und nicht gerade entschlussfreudig. Dies drückt sich bereits darin aus, dass er zwingend eine Zwillingspartnin suchte. Klaretta finde ich lustig, obwohl sie sich Zeit ihres kurzen Lebens lediglich der Politik verschrieb, sind ihre Blicke immer noch recht unschuldig, wobei mich ihr lächelndes Konterfei immer öfters an das Grinsen eines kleinen Honigkuchenpferdchens erinnert.
Weshalb sind seit geraumer Zeit eigentlich Doppelspitzen in?
Etwa wegen der untauglichen Devise – halbes Leid, ist geteiltes Leid?
Frage mich, wer durfte sich da eigentlich als Headhunter profilieren? Jene Leute bewiesen ein glückliches Händchen, was mit einem weiteren Abschmelzen jener Reste, dieser ehemaligen fast nicht mehr erkennbaren Volkspartei, einhergehen wird. An eine beabsichtigt Erneuerung des Vereins ist mit den hellroten Zwillingen auch bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag nicht zurechnen.
Mit viel Phantasie können beide schon als Münze durchgehen. Allerdings nicht aus einer Edelmetallprägung, mehr leichtgewichtig in Richtung von geschnitzten Revers und Avers aus Balsaholz…
Ihr beider Handeln wird später, in den parteiinternen Fußnoten, gewiss mit Hilfe einer neuerlichen Dolchstoßlegende interpretiert werden…

„Traditionen pflegen heißt, die Flamme bewahren – nicht die Asche anbeten“

Muss anfangs gleich bemerken, es liegt mir Lichtjahre fern, Frau Familienrechtlerin Dr. Suse Bräcklein in irgendeiner Form aufzuwerten!
Was letztlich mit dem folgenden Schrieb doch passieren wird.
Beginne mit einer relevanten Frage, wurde eigentlich das Werk zur Erlangung ihres vermeintlichen Eitelkeitskürzel´s von VroniPlag durchleuchtet?
S. B´s seltsamer Krampf zieht sich ja schon etwas länger hin, mir blieb sie aber im Gedächtnis hängen, wegen des Namens: Bräcklein. Ebenso ihre merkwürdigen Betrachtungsweisen in den Texten, wo jene Verbalhurerei mit dem Begriff Diskriminierung eine sehr große Rolle spielt…
Und nun geht sie mit aller Kraft gegen eine 554 Jahre währende Tradition vor. Statt deren Flammen zu erhalten, werden sie von ihr niedergetrampelt und nebenher muss ihre sehr junger Sprößling sogar als nasser Feudel herhalten, mit dem sie auch noch skrupellos die letzte Glut ausschlagen will, um anschließend vollkommen relaxt die Asche anbeten zu können…
Diese Tante begründet ihr Vorgehen idiotischerweise mit einem Bildungsauftrag und dazu muss ihre Tochter als vermeintliches Quotengirl herhalten. Mit ihrer Engstirnigkeit wird sie überhaupt nicht begreifen, was sie nebenher dem Kind antut. Wahrscheinlich ist der Ableger dieser überkandidelten pseudokulturell interessierten Sangestante, wirklich recht unbegabt, was die Erziehungsberechtigten in ihrer vermeintlichen Beschränktheit gar nicht begreifen können. Auf der anderen Seite ist doch bestimmt genügend Knete vorhanden, dass sie garantiert in der Lage sind, irgendwo auf UNSERER Erdenscheibe ein Internat für ihren Bonsai zu finden. Welcher unbedingt in einem Knabenchor unterkommen soll. Für deren momentan nicht geeigneten Stimmlage wird sich garantiert etwas finden, vielleicht sollte für das Kind nach einem Chor von Kastraten Ausschau gehalten werden…
Amüsant wird einigen Beteiligte die nächste Zeit sicherlich nicht vorkommen, z. B. dem Chorleiter, seinem Vorgesetzter oder den vielen singenden Jungs. Wenn über sie ein länger anhaltender anonymer Shitstorm aus den hochgelobten sozialen Medien hereinbricht, bis hin zu Morddrohungen und dem Abbunsen ihrer Fahrzeuge u.s.w.
Konnte mich nicht erinnern irgendwo bereits ihr Konterfei gesehen zu haben, dies geschah erst in der heutigen Abendschau vom rbb. Zwei Dinge blieben mir sofort haften, die entfernte Ähnlichkeit mit A. Nahles, noch schlimmer, die visuelle Erinnerung an die Mutter meiner Schwester in jungen Jahren!
Ähnlich ihrer narzisstische Persönlichkeitsstörung, beantwortete sie ebenso Fragen, die vernunftbegabte Menschen überhaupt nie stellen würden.
Frau Dr. B. scheint auch von einem unstillbaren Drang gepeinigt zu werden, der darauf hinausläuft, von dem Gör die Verwirklichung ihrer unerfüllten Träume zu verlangen. Weiterlesen