Die unabhängige deutsche Gerichtsbarkeit hat wiedermal entsprechend zugeschlagen, somit kann sich jeder wie wer es gerade will, sein moralisches Scherflein aus 100 Jahren 9. November ganz freiheitlich interpretiert herauspicken.
Honny soit qui mal y pense – sicherlich hatte das Bündnis “Wir für Deutschland”, eigentlich den Hitler-Ludendorff-Putsch, der am 9. November 1923 in München stattfand, auf ihrer Platte.
Merkwürdigerweise wurde jener Tag nirgends in den Medien erwähnt, zumindest was heute meine Lauscher vernahmen.
Gott nochmal, ist der Umgang mit jenem Tag eine ewig wiederkehrende Farce, die sich mit der Entfernung immer merkwürdiger gestaltet, besonders an Fünfer und genullten Jahrestagen, wobei sich die 100 besonders gut machte.
Eigentlich kein Grund, gerade jenes Ereignis so zu hypen!
Ward jene ungeliebte demokraturische Episode bereits nach 14 Jahren krachend am Boden zerschellt. Dabei sollte aber auch die internationale Mithilfe daran nicht immer vergessen werden!
Wenn die Erinnerung an diese magischen Daten solche ungemeinen Stellenwert einnehmen sollten, weshalb blieben dann so viele Plätze unbesetzt, in jenem Parlamentsgebäude, welches Kaiser Wilhelm II. geringschätzig mit Volkspalaverhaus oder Reichsaffenhaus betitelte?
Abgesehen von der Betroffenheitstour, erst das Event im Wallot-Bau dann stracks zur Synagoge in die Rykestraße, fasziniert dabei immer wieder ein Geschehnis, welches eigentlich nicht erfassbar ist, weil es fraglos die sechste Dimension betrifft und deshalb physikalisch nicht erklärbar erscheint. Wie wäre es denn sonnst überhaupt möglich, dass zu solchen Anlässen ewig riesige moralinsaure Sprechblasen durchs Rund wabern, die kaum in voller Schönheit zur Geltung gekommen, im selben Augenblick folgenlos implodieren?
…und jenes Phänomen ist bereits seit Jahrtausenden bekannt!
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
radioeins Kommentator Lorenz Maroldt
Morgens steckte mir ein Bekannter, dass endlich mal ein vernünftiger Kommentar über Meister Maaßen an seine Horchwaffeln drang. Zu Beginn seines Beitrages bin ich absolut nicht der Meinung von Lorenz Maroldt, wenn er da ablässt: …eines der mächtigsten Länder der Welt, so an den Rand des Zusammenbruchs bringen konnte…
Man kann ja heutzutage bis in die Landesregierungen verfolgen, welche Luschen teilweise auch dort das Sagen haben. Kann nämlich als Skatspieler, bei den vielfach chaotischen Machenschaften dieser Klüngel, keine großartigen Karten mit höheren Werten erkennen! Alles hat sich doch mehr in Richtung eines UNO-Spiels entwickelt, zufällig aufgegriffene bunte Kärtchen mit Zahlen drauf, bestimmen den recht simplen Verlauf einer Runde. Ist die Legetour beendet, wird neu gemischt. Denn neues Spiel beinhaltet neues planloses Glück mit vielen Zufällen und Irrtümern!
Allerdings zieht sich jene hochintellektuelle Kinderei nicht über eine Legislaturperiode hin!
Nun kann Hans-Georg lediglich ein trübseliges Kapitel unter Ulk verbuchen, damit ihm nicht allzu langweilig wird, werden ganz nebenher Ängsten von ihm fern gehalten, weil es als unwahrscheinlich gelten kann, dass er in der berühmten sozialen Hängematte landet. Auch wird man ihn in der nächsten Zeit nicht als Flaschennomaden schamhaft durch Berliner Häuserschluchten mäandern sehen.
Was konnte H-GM in den letzten Jahren alles für ein Dreck an seinem Stecken sammeln, denn die angesprochenen Sachverhalte im Kommentar, sind doch letztlich nur ganz periphere Gegebenheiten, die so scheint´s, bisher auch niemand so richtig interessierten.
Mir fällt zu der Galionsfigur der Massen von Schlapphutträgern nur ein, man sagt doch landläufig: Wie der Herre, so´s Gescherre!
– Alles positiv betrachtet! Muss man sich doch vor dem Verein mehr fürchten, als vor Feinden im Inneren und den aus weitläufiger Umgebung.
Hinzu kommt, sein Nachfolger wird aus identischem Holz geschnitzt sein, deshalb muss man sich auch bei ihm später nicht wundern, dass jener Komiker ähnliche Korken steigen lassen wird. Mit etwas mehr Bauernschläue wird der sein Tun lediglich besser kaschieren…
ttt – titel, thesen, temperamente, 04. 11. 2018
Aus lauter Langeweile jene Sendung eingeschalten und dies war keine gute Idee.
Nach 10 oder mehr Jahren sollte sich Max Moor vielleicht auch mal überlegen, endlich einen geordneten Rückzug anzutreten, könnte ja dazu Mutter Kanzlerin kopieren!
Mann, diese anschließende Häufung von belanglosem La-La hatte mich eine Menge Überwindung gekostet, bis zum bitteren Ende auszuhalten. Dabei fing es recht gut an mit dem Beitrag über Olov Palme…
Weshalb nahm denn niemand Claudia Perren richtig in die Mangel? So blieb es dabei, dass sie wiederholt ihr krankhaft/nachhaltiges Harmoniebedürfnis medienträchtig ausleben durfte und alles firmierte auch noch unter: „Ein Skandal um Kunstfreiheit – das Bauhaus Dessau, die Politik und die Band Feine Sahne Fischfilet“
Weiterlesen
Merz: Die 5 wichtigsten Sätze aus der PK des möglichen Merkel-Nachfolgers
Gegen ihn müsste es doch einen Aufstand der jungen CDU-Generation geben, da es sich bei ihm um einen ähnlichen Komikerverschnitt der Preisklasse MS handelt, nur von der schwarzen Seite. Huffpost titelte etwas von fünf Sätzen, stimmt schon irgendwie, wenn es aber alles ist, was er da zu bieten hat, grenzt sein herzzerreißender Populismus der Wiederauferstehung lediglich an jene klebrigen Sprechblasen, die er meint bei der AfD erkennen zu können.
…Er sprach die AfD nicht beim Namen an, aber nannte den Aufstieg von Populisten beunruhigend.
Versuche seinen Auftritt positiv zu sehen! Erkenne dabei lediglich einen einzigen Grund, beruhigend ist dabei nur die Tatsache, eine Frau AKminusK zu verhindern.
Merkel weg und am Horizont dräut mit AKmK, eine machthungrige Halloween-Spukgestalt christlich/abendländischer Politkultur und einem weiter wie bisherigen Muttitouch, ist doch wohl das Letzte was jene Partei und die schrundige Republik momentan dringend braucht.
Der Kreis schließt sich und ich bin wieder beim illusteren Herrn Merz gelandet, der weiß Gott auch nicht das Gelbe von´s Ei ist. Als längerfristiges Provisorium bis zur übernächsten Bundestagswahl ist er schon tauglich, da kann er mit seiner netten Waldorfschulenrhetorik sogar einiges erreichen, vielleicht tanzt er bis dahin weitere nichtssagenden 5 Sätze auch noch
Zumindest wird aber Fritzes Hut, den er gerade in´s Rund schmiss, ebenso schnell aus trudeln
Merkel-Nachfolge, „Die Wahl der Qual“
“Nachfolge“ – ein merkwürdiger Begriff in dem Zusammenhang!
Ob dies wohl so gemeint ist, in Muttis hinterlassenen Fußspuren einher stapfen?
Zur Hessenwahl, aus der ZEIT
Drei Mann, eine Quotenfrau gipfeln und gipfeln im flachen Istanbul
Über allen Gipfeln ist Ruh’, aber „Ein gemeinsamer Wille ist da“!
Fragt sich nur in welche Richtung soll es letztlich gehen? Ob da vielleicht Aberglauben mitspielt, weil der Syrische Bürgerkrieg bereits im siebten Jahr sein blutigen Tribut fordert? Möglicherweise geht es nur um eine Verschnaufpause, damit alle Seiten ihre Arsenale wieder auffüllen können, damit es anschließend forsch weitergehen kann, auf den Schlachtfeldern und den weit entfernten friedlichen Gipfeln…
Einziger Nutznießer wird letztlich nur Erdoğan (Dessen Namen die deutschen Medienheinze*INNEN usw. immer noch nicht richtig schreiben können!) sein, denn außer Reputation benötigt er dringend Kohle für sein abgewirtschaftetes Land. Nehme mal an, die drei Ungläubigen haben sich nicht lumpen lassen und deshalb entsprechenden Bakschisch mitgeführt haben.
Was fällt mir sonst noch ein?
Ach so, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!
…außer Spesen, gelungenen Fototerminen, witzlosen Selbstdarstellungen nebst nachhaltigem Geplapper, wieder nichts gewesen!
Auf dem Foto über GMX-Text, kann jeder sehen, das abschließende Friede, Freude, Eierkuchengehabe wandelte sich noch ein einen fröhliche Ringelpiez mit Anfassen.
Wobei mir zwei Sachen auffielen, ich vermisste UNSERE Landesfarben im Hintergrund!
Die nicht gerade betretenen Blicke der drei α–Tierchen hafteten an den ausgeprägten Rundungen, des üblicherweise wieder sehr unvorteilhaft erscheinenden Kostümjäckchens von Mutti…
Die “Flüchtlingslawine” wird mal als F…Karawane, mal als F…Treck bezeichnet…
Flüchtlingskarawane in Mexiko: 50 Kilometer täglich bei 30 Grad…
Neuer Flüchtlingstreck Richtung USA…
Nebenbei ist mir bekannt, dass Flachwixer umherirren, die anonym ihr politisch korrektes Verbalejekulat wollüstig in den sog. sozialen Netzwerken verspritzen und in dem Zusammenhang Lawine bereits als unmenschliche Definition abqualifizierten. Dabei wird jene Begriffserklärung, der sich entwickelnden Situation in Mexiko absolut nicht gerecht, auch wenn das Kind verschiedene anderen Namen erhält, weil bei der Entwicklung, Tsunami als Metapher, wesentlich besser geeignet sein wird…
– Das heutige Mittagsmagazin fing natürlich mit den Brief-Rohr-Bomben an.
Gleich anschließend ging es ein paar tausend Kilometer runter, an die südöstliche Spitze Mexikos. Sascha Hingst durfte sich mit seinem netten langweiligenWesen, der Anmoderation hingeben
(Warum lässt man ihn eigentlich nicht mit Arndt Breitfeld, der ist vom gleichen Kaliber, eine tägliche Show moderieren, für all jene mit Psychopharmaka voll gedopten Senioren?)
Endlich folgte etwas seichte Statistik, die Bilder vom Treck erinnerten mich eher an eine Marienprozession, irgendwo auf der Welt. Menschen mit munteren Gesichtern, Flaggen zwischendurch, alles kam recht entspannt rüber.
Für die nächste Aufzeichnung hatte sich Xenia Böttcher, Studioleiterin ARD Studio Mexiko, etwas besonderes einfallen lassen. In ihrem Beitrag ging es um Heerscharen von wandernden Mittelamerikanern.
Diesmal aber keine Bilder mit hysterisch kreischenden Frauen oder von wild gestikulierenden verwegen aussehenden jungen Männern! Möglicherweise schaden solche jahrelangen Betroffenheitssequenzen mittlerweile enorm den Quoten.
Dafür nun Konterfeis von Kleinkindern mit erstaunt geöffneten Rehaugen. Als Clou wurde eine Chica aus Honduras präsentiert! Ganz unschuldig ließ sie sich instrumentalisieren und lief sogar im geschlechtsspezifisch farblichen T-Shirt herum. Ein taffes Mädel, die ihre eingetrichterten Sätze gekonnt rüber brachte.
Was will man mit dieser neuen Masche eigentlich bezwecken? Jenen oberflächlich Mitleid erheischenden Darstellungen, muss ich noch eins drauf geben, denn unterschwellig ließen sich damit sogar pädophile Gelüste befriedigen, oder nicht?
Zur Erinnerung für bibelfeste Amis muss ich wiedermal an Hose 8:7 erinnern!
Seit fast 130 Jahre exportieren US-amerikanische Institutionen ihre unsägliche Saat nach Mittelamerika, vornweg die United Fruit Company, endlich wird die Ernte eingefahren!
Im Netz stehen haufenweise aussagekräftigere Artikel, für unbedarfte Zeitgenossen habe ich etwas einen etwas älteren Beitrag ausgesucht, in dem fast alle Sauereien angeschnitten werden, allerdings nur oberflächlich! Reicht ab für den Anfang, so als Einstieg in die momentane Problematik der gerade begonnenen Völkerwanderung!
– Vergesse in dem Zusammenhang auch nicht ein weiteres Trauma – nämlich »Nine-Eleven«!
Die damaligen Ereignisse müssen als der eigentlich Dolchstoß gegen anfängliche Demokratiebebestrebungen auf dem amerikanischen Doppelkontinent gewertet werden! Weiterlesen
Rohrbomben an Trump-Kritiker
Donni würde ich ja einiges zutrauen, aber…
Zumindest tragen seine hohlen populistischen Vernebelung der Gehirne die ersten Früchte!
Verdächtige Pakete auch an Joe Biden und Robert De Niro.
Egal welchiger Art die Knallkörper waren, ob Paket-, Rohr- oder Briefbomben, als nette Geste können allerdings die Versuche nicht durchgehen.
Merkwürdig ist für mich jene Tatsache, dass man nicht abwartete, zu welchen Erkenntnisse sämtliche Behörden letztlich kamen und erst in dem Moment entsprechende Gutachten veröffentlichten. Weil bei den drei genannten Möglichkeiten, die Sprengkraft vollkommen unterschiedlich sein kann.
Hatte ganz schön lange gedauert, bis weltweit kundgetan wurde, mit was für einem Explosivstoff selbige Teile gefüllt waren, die Rezeptur stammte von Bertholdus Nigger, der als katholischer Alchimist eigentlich Gold herstellen wollte.
Klingt alles sehr hausbacken, allerdings nützt diese Eigenart von Wahlhilfe nur dem Trumpeltier.
Bekam nachmittags einen Hinweis aus meiner kalten Heimat!
Danke Schefff!
Dieser Schnippel ist schon recht interessant, wird aber all denjenigen Zeitgenossen, die sich noch ein Rest Aufmerksamkeit für momentan praktizierte Weltpolitik bewahrt haben, nicht viel Neues bringen.
Gebe etwas zu bedenken!
Was in dem Vijo zur Sprache kam, ist letztlich nur der angeschnittene Beginn, besser gesagt, die mistige Basis für kommende Zeiten, welche in letzter Konsequenz nicht mehr umkehrbar sein werden!
Dafür sorgt das pathologische Demokraturverständnis, dieser durchgeknallten Nummer 1 aus Amiland und seiner willfährigen Handlanger*INNEN usw., welches mittlerweile epidemisch von der gesamten Welt Besitz ergreift.
Am allerwenigsten hilft da der vollkommen untaugliche Versuch etwas gegen zu unternehmen, wenn ausgerechnet irgendwelche pseudo-humanistischen Traumtänzer, sich dabei ausschließlich ihrer politisch korrekten Verbalhurerei hingeben und nebenher dem rechten Rand immer wieder Steilvorlagen angedeihen lassen…
Hongkong rückt näher an das chinesische Festland, häää?
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen!
Welchiger Art von Malaise wird wohl am ehesten an dem Betonsteg nagen, ein Hyper-Taifun, das nächste große Erdbeben oder ein Super-Tsunami?
Mir auch egal, mich wird es bestimmt nicht wieder in jene Gefilde verschlagen.
Hongkong hatte sich ja zu Zeiten, als es für die Gi´s aus Vietnam zum Puff mutierte, mächtig weiterentwickelt.
Noch Mitte der 1980er war dieses Nest eine ganz verrückte Stadt, alles begann bereits bei der Landung. Wir flogen damals eine Schleife, war schon recht merkwürdig, als es zwischen den Häusern durchging, fand dazu einige Vijos im Netz…
Was jenes größenwahnsinnige Bauwerk betrifft, ist anteilig gesehen, die Verteuerung im Rahmen geblieben, lediglich 60 %!
Und die ursprünglich veranschlagten Baukosten wurden um mehr als 60 Prozent überschritten. Zunächst war von Investitionen über umgerechnet 10,6 Milliarden Dollar ausgegangen worden. Inzwischen soll das Bauwerk 17 Milliarden Dollar kosten
Beim hiesigen BER sieht es in der Tat etwas anders aus.
Das chinesische System ist für solcher Art pekuniärer Entgleisungen ganz anders gewappnet, denn in der Planwirtschaft wird bekanntlich der Zufall durch den Irrtum ersetzt! Außerdem feiern die dortigen Arbeiter und Bauern jegliche Kategorien von Steigerung immer frenetisch. Wer etwas gegen diese kommunistischen Auswüchse hat, der kann anschließend im Lager in sich gehen! Weil: “Den Sozialismus in seinem Lauf halten nicht Ochs noch Esel auf!” Was zu beweisen war, da sie bereits auf der nächst höheren Stufe gelandet sind.
Arbeitsmäßig ist das dortige Lohngesindel auch ganz anders drauf!
Weiterlesen