Mit Trickserei, wozu ich eine gesunde Lebensweise zähle, hatte ich nie viel am Hut. Da blieb auch nicht viel übrig, schließlich begann meine Zecherkarriere bereits mit 13 Jahren. Später entschuldigte ich den unstillbaren Trieb damit, dass Allohol meine Leck-mich-am-Arsch-Stimmung entsprechend forcierte, was in der Zone oft zutraf, zwar krallte mich im Westen irgendwann auch wieder diese Sucht, allerdings nicht mehr so heftig…
So wurde schließlich aus mir ein Gesellschaftstrinker und Quartalssäufer, nebenher für andere Trunkenbolde ein gern gesehener Co-Alki, merkwürdigerweise mit doch etwas übersichtlichen Verhaltensweisen. Habe dabei so manchen Kumpel*Ine und Freund*In abgehängt, die sich tot gesoffen haben, in Depriphasen ihr Leben freiwillig zurückgaben oder im Straßenverkehr hops gingen, dabei oft unbeteiligte Menschen mit einbezogen.
Das gab vielleicht einen Schlag ins Kontor, als ich nach dem Mauerfall sämtliche alten Ostreviere abgraste, wer sich in den 15 Jahren meiner Abwesenheit da alles über den Acker gemacht hatte. Am Schlimmsten waren da immer Schilderungen von Elternteilen. Oftmals betrafen die Erzählungen dann sehr gute Bekannte, denen ich früher nie zugetraut hätte, dass sie jemals solche Abstürze mit der Volksdroge hinlegen würden.
Was meine Dasein betraf, ging mir auch vieles an meinem verlängerten Rücken vorbei, deshalb kümmerte ich mich auch nicht um irgendwelche Gegebenheiten, die vielleicht mit meiner späteren Rente in Zusammenhang stehen könnten. Obwohl es einen Experten gab, der ewig deshalb insistierte. Das gab anschließend ein Haufen Malaisen, wegen der ganzen Ostgeschichten, von denen nichts amtlich zu belegen war . War ich schließlich froh über die ungebremste Emsigkeit von Mielkes Knechten. Dank der Stasi konnte ich dann sogar lückenlos meine Punkte für das staatliche sanktionierte Lebendsendtaschengeld sammeln.
Schätze mal, runde sieben Jahre kommen nun zusammen, in denen mir Kneipen Asyl gewährten. Merke langsam, dass jenen Zeit auch nicht spurlos an mir vorbei ging. Vermutlich hängt meine sachte beginnende Amnesie damit zusammen, selbiges Phänomen beschrieb Sergei Korsakow vor langer Zeit bereits sehr detailliert.
Es gibt aber Situationen, da besteigt man sich selber, meine beginnende Vergesslichkeit registrierte ich vor ca. 20 Jahren. Seit der Zeit verkümmert mein gigantisches Gedächtnis, Telefonnummern betreffend. Die Scheffin meint, dies wird einen anderen Grund haben, ab den Tagen ging es nämlich los mit einem Telefon nebst 100er Nummernspeicher, deshalb bist du gedanklich träge geworden. Also glaube ich daran, denke aber zu solchen Anlässen dann ewig an Gunther Sachs…
Wir lernen weder mit dem Tod umzugehen, was noch wesentlich schlimmer erscheint, wenn irgendwer sich langsam geistig verabschiedet. Noch dazu, jemand den man Jahrzehnte als sympathischen Zeitgenossen erfahren hat, seine Gören heranwachsen sah, ihn auch fast täglich über den Weg lief.
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Kostenexplosion und Sicherheitsrisiko – Stuttgart 21 ist rational nicht mehr erklärbar
Wiedermal hat jemand in die Kiste der Notwahrheiten gegriffen und vorsichtig einen Lügenzettel hervorgekramt. Auf dem Wisch steht als Eröffnungstermin das Jahr 2015 und lediglich 8,2 Millarden sollen dann versickert sein.
Wer es glaubt wird selig und bekommt im Himmel eine Bahnkart 1000!
Schon vergessen, welche Larven sich dort ewig versucht haben?
Heinz Dürr, Johannes Ludewig, Hartmut Mehdorn, Rüdiger Grube, im Hintergrund werkelt Starpolitiker Pofalla herum, der auch noch seinen Posten wechseln will…
Meister Mehdorn hat ja anschließend Air Berlin zum Absturz gebracht, woran bastelt er momentan überhaupt herum?
Bin sicher der Einzige, der alles positiv sieht. Leute, wir haben es solchen Nieten in Nadelstreifen zu verdanken, dass UNSERE Wirtschaft schon länger so brummt, wie seit Jahren nicht mehr. Gut, nun soll aber niemand missmutig einwerfen, jene Zahlen findet man nur in irgendwelchen mysteriösen Statistiken, dies kann so nicht gesehen werden, denn ringsherum blüht doch alles, sogar, Gänseblümchen, Primeln, Schneeglöckchen und Winterlinge im Gärtchen, dabei schreiben wir den 26. Januar 2018! Die kommenden 15 Jahre, eine sehr vorsichtige Schätzung von mir, bis zum letzten Handschlag des Lohngesindels auf dem BER und Stuttgart 21 werden wie im Fluge vergehen. Weiterhin werden uns die fehlenden 12 Milliarden Euronen bis zu Deadline, vorkommen wie kaum sichtbare Peanuts aus dem Lande Lilliput…
Wir sind auf dem besten Weg, alles kann nur noch schnuckeliger werden!
Damit beide Eröffnungstermine auch wirklich in frühestens 15 Jahren eingehalten werden, muss jemand her, der hoffnungsfroh dafür jetzt die Basis schafft! Alles könnte unter folgendem Slogan abgehen: „Ich bin nichts, ich kann nichts – gebt mir ein Ministerium“. Mit dem vielsagenden Leitspruch wurde FDP-Mümmelmann in den Mit1980ern öfters von Studenten empfangen und jener imaginäre Wunsch bescherte ihm damals viel Glück, aus ihm wurde ein Minister!
Nach seinen vielen Pirouetten verkündete heute Mister – ehemals 100% – seine Anwartschaft auf einen KroKo-Ministerposten, da käme doch das Verkehrsressource wie gerufen!
Ich bin ni…
Die Alice-Salomon-Hochschule entscheidet gegen die Kunst, dies kommt mir alles sehr Spanisch vor!
“avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador”.
Die deutsche Übersetzung lautet: “Alleen/Alleen und Blumen/Blumen/Blumen und Frauen/Alleen/Alleen und Frauen/Alleen und Blumen und Frauen und/ein Bewunderer”.
Mein Gott, sind die Zeilen hardcore-pornographisch! Wirklich jedes mal, wenn ich sie lese, geht mir fast einer ab!
Pirsche mich langsam an den Artikel der Berliner Zeitung heran.
Also der Asta – wieso wird eigentlich bei jenem Verein immer noch ein chauvinistisch/maskuliner Artikel verwendet? In heutigen Tagen, des hellstrahlenden Gender Mainstreaming ist dies freilich nicht mehr Artgerecht! Zumindest soll der Versuch unternommen werden und die feminine Form vorangesetzt werden! Die Asta, ist aber auch nicht total koscher! Pardon, habe mich schlicht vergaloppiert, denn die Asta ist doch ausgerechnet mit dem Dänischen Stummfilm Vamp Nielsen belegt…
Tschuldigung!
Bleibt nur das Neutrum! Ich hab’s! Klar, besagter Artikel wird der ganzen Institution am ehesten gerecht, schon wegen des unterbelichteten infantilen Scheingefechtes gegen den Sexismus!
Unter Klassische patriarchale Kunsttradition, beginnt der zweite Absatz wie folgt: Der Asta hatte 2016 einen Offenen Brief geschrieben: Das Gedicht reproduziere (Klasse ausgedrückt!) „eine klassische patriarchale Kunsttradition, in der Frauen ausschließlich die schönen Musen sind“. Die Studenten bezogen sich auf die neben der Hochschule gelegene U-Bahnstation, den Platz vor der Hochschule. Frauen fühlten sich hier oft unwohl, Station und Platz seien vor allem zu späterer Stunde männlich dominiert. „Dieses Gedicht dabei anzuschauen, wirkt wie eine Farce und eine Erinnerung daran, dass objektivierende und potentiell übergriffige und sexualisierende Blicke überall sein können.“
Wow!
Bei vielen der dort herumlungernder zweisprachigen Analphabeten, die sich zwischendurch mehr mit Wischerei auf ihren Kommunikationsprothesen beschäftigen, lassen sich natürlich täglich, das für sie vollkommen unverständliche Gedicht übersetzen und werden anschließend sofort von sexistischen Alpträumen gepeinigt, logischerweise ist daraus zwingend diese himmelschreiende Schlussfolgerung(1) herzuleiten!
Was mich bei Barbara Köhler, der Troubadixin und Jeanne d’Arc des nachhaltigen demokratischen Prozedere ‘s in der Kunst interessieren würde, was waren denn ihre Anteile als Altlast im Osten? Sie hat doch bestimmt jeden Scheiß dort mitgemacht, FDJ, Zirkel Junger Sozialisten, war sie vielleicht auch IM? Der Rest vermittelt für mich lediglich den Anschein von eines Seilschaftfilzgeflechtes.
Mir fällt etwas ein, damit wird der Autor sicher nicht einverstanden sein, vielleicht sollten die Verse ganz leicht abgeändert werden?
avenidas
avenidas y flores
flores
flores y hombres
avenidas
avenidas y hombres
avenidas y flores y hombres y
un admirador
Was dann heißen würde:
Alleen
Alleen und Blumen
Blumen
Blumen und Männer
Alleen
Alleen und Männer
Alleen und Blumen und Männer und
ein Bewunderer
Dann sollte mit zwei Lettern, „eugen“, einfach in „eugeni“ verwandelt werden! Vielleicht herrscht dann Ruhe im Karton?
Wurde eigentlich von das Asta überprüft, weshalb dort massenhaft Typen ihrem Gott die Zeit stehlen? Es kann doch durchaus sein, dass es sich nicht um chronisch untervögelte Zeitgenossen handelt, die lediglich irgendwann mal einen Schlitzpisser vernaschen wollen. Nicht ausgeschlossen, dass sich in der Nähe eine stadtbekannte Klappe befindet und mehrheitlich die dort anwesenden Jungs vom anderen Bahnsteig sind und deshalb überhaupt kein Interesse an Frauen haben. Weiterlesen
Angela Merkel warnt in Davos vor Abschottung und neuem Nationalismus
Während des Tages schnappte ich auf, dass Mutti sich in Davos als Deutsche Kanzlerin titulierte, was sie ja momentan überhaupt nicht ist!
Man könnte sie vielleicht als Möchtegernleitier einer vermeintlichen Herde Wolle spendender Paarhufer bezeichnen, welche sich seit Monaten bereits auf der Weide des Bundeshauptdorfes vollkommen vernunftwidrig tummeln…
Der Moderator plappert bereits in der Einführungsphase Nonsens, als er abließ, dass die Frau Kanzler sich gegen nationale Abschottung und gegen Protektionismus ausgesprochen hat.
Sind nationale Abschottung und Protektionismus nicht ein und der selbe Schlappen, bloß von verschiedenen Seiten aus betrachtet?
Egal!
Viel ergiebiger wird der halbminütige Vijoschnipsel auch nicht, habe ihn deshalb nur als Ton eingefangen.
Mutti agiert vor den Mikros sehr witzig. Da sie, ähnlich des großen Himmelskomikers in Rom, ewig den Pluralis Majestatis verwendet und ebenso, wie der alte Knabe im Vatikan, auch nur GLAUBT!
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Drei Medienschnipsel vom heutige Tag
– Beginne mit dem Revolverblatt aus der Kochstraße, fand dort ein kurzes Interview mit Malergroßmeister Baselitz zu seinem 81sten Geburtstag.
Ein Mann großer Worte schien er nie zu sein, jene Geisteshaltung kommt mir sehr zupass, hege deshalb schon immer große Zuneigung den Zeitgenossen gegenüber, die man an ihren Taten messen kann, zumal sie sich auch noch individualistisch präsentieren.
Plebsen genügt ja ihr Unverständnis gegenüber der Überzeugung, dass Baselitz seine Werke nicht anständig aufbaumelt, sie stattdessen dauernd in Richtung der Schwerkraft platziert.
Da ewig mit Hilfe von blassen Metaphern politisch korrekt masturbiert wird, setze ich eine gegen, was die permanenten Kopflastigkeit seiner Bilder betrifft, zumal Schorsch massenhaft Porträts schuf.
Möglicherweise handelt es sich ja um einen im Unterbewusstsein geborenen Wink mit dem Zaunpfahl.
Leute!
Macht öfters mal einen Kopfstand, damit eure Gehirnmasse wieder an die eigentlich vorgesehene Stelle flutscht!!
Anschließend vielleicht mal darüber Nachzudenken – hierfür benötigen Mmann*Frau usw. nämlich einen recht gut funktionierender Verstand – dass es wichtigere Dinge im Leben gibt, als den täglich zu bewältigender Unbill nur mit nachhaltiger Schwanz- und Votzenfixierung anzugehen!
Um Himmels willen, es soll aber niemand glauben, es handelt sich bei mir um einen Moralisten in diese Richtung! Weit gefehlt, hatte doch vor einigen Wochen jemand aus meiner kalten Heimat richtig erkannt, dass ich auch kein Kind von Traurigkeit war…
BZ-Kohls Fragen laufen nach Schema F ab und das Geburtstagskind macht etwas daraus. Am besten gefiel mir der I-Punkt, nach seinem doch recht erfolgreichen Leben – Dass wir in einer Demokratie leben, muss man erstmal beweisen. Ich spüre davon nichts. Ich denke, wir leben in einer zunehmenden Autokratie. Die Regierenden sind die Autokraten.
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Nachtrag zu meinem vortäglichen Schrieb
Sputnik news brachte es gestern noch auf den Punkt und meinte: Zwischen Pest und Cholera – SPD ringt in Bonn um “Kleineres Übel”
GMX war bekanntlich wieder dabei und titelte später: SPD stimmt knapp für Koalitionsverhandlungen – Konflikte inbegriffen, wobei der Text identisches Lala enthielt, wie Stunden vorher gehabt, als das merkwürdige Geplänkel in Bonn ablief. Wesentlich aussagekräftiger kommt das Foto rüber. Darauf bemühen sich die drei angeschossenen Stare um ein gequältes Medienlächeln. Zu Lachen gab es bekanntlich nichts, das wäre ihn auch im Hals stecken geblieben, wie Haferklumpen in gestopften Gänsen…
Vernahm morgens, dass Mister-nun-56,4%, abends noch bei einer der Klofrauen einer öffentlich/rechtlichen Station hockte und keine gutes Bild abgab, wie denn auch?
Möchte den Knaben und die Mädels nicht weiter aufwerten, beende alles mit eine Metapher.
Dabei geht es um Streit- bzw. Diskussionskultur nebst jener damit verbunden Art und Weise, wie man*IN anschließend fundiert und respektvoll damit umgeht.
Ist ist eigentlich vollkommen illusorisch darüber viel nachzudenken, bei Leuten*Innen usw. denen in den entscheidenden Jahren darüber nüscht beigebracht wurde, weil sie vermutlich mit der Geschwindigkeit einer F104 durch ihre Kinderstube düsten…
Mister, damals noch %los, hat seit jenem Tag bei mir bis in die Steinzeit verschissen, als er in seiner selbstgeschaffenen Position, sich vor Brüsseler Mikrofonen vollkommen respektlos kreischend zur Situation in Griechenland schaffte, dabei nicht registrierte, dass er gar nicht auf einem Kasernenhof stand!
Solche verbalen Ausbrüche, bis hin zur teilweise proletenhaften Flegelei (die sogar bei schwer malochenden Werktätigen relativ selten vorkommen) auf dem Niveau von Unterkante Stammtisch, sind allerdings weltweit kultiviert worden und gehören nun scheinbar zur ganz normalen zwischenmenschlichen Interaktion in gewissen Kreisen, deren Gruppierungen (Habe dafür sogar einen weichgespülten Ausdruck gewählt!) als Eliten verstanden werden wollen. Massenhaft betreiben solche Leute zwar permanent politisch korrekte Verbalhurereien mit Begriffen, die unter Empathie firmieren, um einigermaßen dahinter zusteigen, was damit eigentlich gemeint wird, müssten sie aber wenigstens ansatzweise entsprechende Programme auf ihren Festplatten in der Birne haben…
Will jedoch keine Namen nennen, betreffs jener Herrschaften, die nebenher beständig Wasser predigen, aber selbst nur genüsslich Wein schlürfen…
Komme endlich nochmals zu Herrn Chulz und Frau Nahles retour, allerdings in einem ganz anderen Zusammenhang.
Bin nämlich der Meinung, die genannten Genossen*In, allerdings nicht nur sie allein, könnten sich von Kevin Kühnert eine Große Scheibe abschneiden, wie er rhetorisch agiert!
Die 1. Generalsekretärin der SPD-Bundestagsfraktion müsste allerdings für die Scheibe, welche ich ihr zu gedenke, mindestens zwei kräftige Möbelhucker mitbringen!
Ach so! Wenn ihre unsäglich-markschreierische Vortragsweise quietschen würde, dann müsste sie immer eine Ölkanne mit sich herumschleppen, nebenher könnte sie von dem glitschigem Nass sogar etwas ihren Vor- und Nachdenkern der Partei abgeben!
Die Geburt der GroKo-Chimäre erfolgte mit Hilfe eines Kaiserschnittes,
dabei fungierte die Oberschwester als Chirurgin, während der eigentliche Schefffarzt ihr als Hilfskrankenpfleger beistand!
Mir fielen während der Tagessau einige Bemerkungen ein.
Beginne mal mit dem Spruch vom Großvater, ließ öfters ab, wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert!
Auf der anderen Seite könnte ich ja in solchen Momenten auch Rückschlüsse auf die Kinderstube ziehen, denn es ist wohl nicht die feine Englische Art, Überzeugungsarbeit leisten zu wollen und dazu herum krakeelen, dass man sofort meint, ein Hamburger Fischweib vor sich zuhaben…
Setze den Rest morgen fort
Muss zur Collage aber etwas ablassen. Da von mir der gigantische Schinken etwas verändert wurde. Denn ursprünglich hockte jemand anders dort bei Mutti herum. Es wurde lediglich das Konterfei ausgetauscht, wegen der neuerlichen Situation. Das Bild ist weder von Raffael geschaffen worden, noch von Rubens! Könnte ja sonst jemand auf die die Idee kommen, wegen der freigelegten mächtig gewaltigen Milchdrüse, wie sie der große Flamen gern zur Schau stellte!
Tippe mehr auf den grandios malenden Dagobert. Weiterlesen
SPD-SONDER-Masturbationsperformance zur GroKo
Die SPD-Spitze hofft auf “klares Signal”
Wow!
Hätte ich der stumpfen SPD-Spitze gar nicht zugetraut, sie haben sich bewegt und tun etwas!
Hoffen extrem auf ein „klares Signal“! Wie denn? – No dope, no hope!
Ist doch etwas, sich an dem alten Glauben festzuhalten, dass erst zum Schluss die Hoffnung krepiert. Da müssen die Genossen noch nicht mal die Finger aus der Perforierung ihrer Gesäßfalte ziehen. So bleibt es auch heute beim fast regungslosen Klassenkrampf in sitzender Position. Da war zu Zonenzeiten noch mehr Power bei den führenden Parteifuzzis in Ostberlin vorhanden. Diese, oftmals greisenhaften stalinistischen Mumien munterten sich zu Beginn wenigsten sangesfreudig auf, wenn sie mit zittrigen Stimmen schmetterten: Wir sind die junge Garde des Proletariats und dergleichen!
Dieses anfänglich erquickende Prozedere musste sein, um anschließend ihre bereits deformierten sieben Sinne einigermaßen zusammenzuhaben, weil dann immer schleunigst sämtliche Herzschrittmacher synchronisiert wurden. Man muss dazu bemerken, die momentanen Führungsriegen sind ja auch nicht mehr allzu weit von deren damaligen vorherrschenden Lebensphasen entfernt. Kann aber auch sein, dass Altersstarrsinn durch extreme Umwelteinflüsse heutzutage die Menschheit früher krallt. Hinzu kommt aber auch, dass sich in diesen Tagen immer mehr Emporkömmlinge vor den Koben der Macht tummeln, die alle versorgt werden wollen.
Will es ohne politisch korrektes Wenn und Aber auf den Punkt bringen, massenhaft künftige Probierpolitiker darunter, denen in der frühkindlichen Phase niemals bürgerliche Sekundärtugenden vermittelt wurden, denen deshalb von vornherein die sittliche Reife vollkommen fehlt, die eigentlich für jeden verantwortungsvollen Job eine Grundvoraussetzung wäre, zumindest ansatzweise. Alles Auswirkungen, zurückzuführen auf eine extrem abgetakelten Bildungspolitik seit den 1968er Jahren…
Will zur hiesigen Parteiensituation zurückkehren, unter besonderer Betrachtungsweise des hellroten Vereins.
Gerade mal 100 Jahre sind seit der erste Spaltung der SPD vergangen. Gehe mal wegen der fehlenden Erinnerung zu jenen länger vorangegangenen Tage retour, in denen die Genossen im Aufnahmewartestand noch das Kommunistische Manifest studieren mussten. Wobei dieser dünne Schmöker gar nicht viel hergibt, wichtiger war aber die dazugehörige Indoktrinierung im Umfeld! Dazu gehörte auch das Gefühl einer Zusammengehörigkeit von innen heraus, alle schmetterten dann jenen Hit, dessen zweite Strophe wie folgt begann:
…Es rettet uns kein höh’res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!
Was ist davon übriggeblieben? Weiterlesen
“Es zerreißt mein rotes Herz”: Ärger und Wut an der SPD-Basis
“Es zerreißt mein rotes Herz”: Ärger und Wut an der SPD-Basis
Holla die Waldfee!
Es werden doch wohl nicht wegen des Hallodris tausende von SPD-Wutbürgern, nun ihr Leben zurückgeben wollen. Dies käme ja einer neuerlichen Wertschätzung gleich, die sogar weit über den Prozentpunkten liegen würde, als folgsam angetretene Grottenolme ihn zum Schefffchen kürten und die er bereits zum damaligen Zeitpunkt nicht verdient hatte.
Verstehe beim besten Willen nicht, weshalb immer noch Traumtänzer herumirren, welche meinen, dass der kleine Possenreißer noch etwas ändern könnte, wenn er den verunsichern Mitläufern das Azurblaue vom Himmel verspricht. Bin aber sehr sicher, dass es massenhaft Leute gibt, die bereits heute schon beginnen, alles andere ruckartig zu vergessen, weil er halt immer schon so war – unser Martin! Seine Zickzack-Amplituden, die Pirouetten und mehrfachen Rittberger gehören ohnehin schon immer zu seinen Markenzeichen.
Mag ja alles sein, bin im Moment mal wieder total unsicher, ob es seriös ist, wenn ich vermute, dass jene Mentalität bereits seit Kindheitstagen seinem Naturell und dem Verständnis von ungezügelter Freiheit entsprach.
In jungen Jahren wurden solcher Art von unkontrollierten Auswüchsen natürlich entsprechend geahndet, je nach vorgefundener häuslicher Beschaffenheit in der Familie, um solchen Negativentwicklungen wirksam entgegenzuwirken, was ich dann bei anderen immer als Respektvermittlung von den Altvorderen beobachten konnte. Um solch einem frechen Lorbass die entsprechende Marschrichtungszahl für den geraden Weg in eine anständige Zukunft kundzutun, dies geschah dann zumindest mit einem Satz warmen Lauschern oder einer gelungenen Tracht Prügel.
Ab einem gewissen Alter erübrigen sich allerdings jene Erziehungsversuche für allemal, aber…
Bereits seit Jahrzehnten verunsichern mich weiterreichende Gedankengänge zu solch prägenden erzieherischen Initiativen. Vielleicht drücke ich mich gerade nachhaltig in die falsche Richtung aus, wenn ich zu solch liebgewonnenen physischen Maßnahmen aus den Kind- und Jugendzeiten, der Meinung bin, irgendwann scheinen gewisse Leute jene formgebenden Erziehungsverfahren schlicht zu vermissen, wenn es mal wieder angesagt scheint, sich für längere Zeit entsprechend zu verhalten…
Mir ist im Augenblick klar, das ich klugscheißen kann. Wo es für mich nur ab und zu mal eine Kopfnuss von der Großmutter gab, wenn mir einfiel, mich im Sangerhäuser/Mansfeller Dialekt auszudrücken. (Fällt mir ein, leider hat Einar Schleef sein Wörterbuch der dortigen Spracheigenheiten nicht fertig bekommen, wo sind diese Aufzeichnungen überhaupt abgeblieben?)
Hier noch noch ein etwas umgemodeltes Gedicht von mir, zum hoffentlich bald beendeten leidlichen Thema – UNSEREM Gott sei Dank!
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig!
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Nils Heinrich: …probt den Aufstand! – Vorpremiere!
Heute lag der Newsletter vom Zebrano im Elektrobriefkasten, fand gleich den Hinweis zum Progamm meines jungen Landsmannes aus Sangersdorf.
Als er mir erzählte, wo er dort gelandet war, fiel mir zu dem Haus noch eine Geschichte ein. Damals wohnte dort eine Leerekraft. Weiß garnicht mehr, ob er lediglich einer der vielen Idioten der Thälmann-Schule war oder ein Sadist…
Also, der Nils mag Genossen Chulz auch nicht. Mittlerweile ist mir in meinem Umfeld niemand mehr bekannt, der dem Typen etwas positives abgewinnen kann. Scheinbar gibt es nur noch Fans von ihm, die alle im Besitz von Mitgliedsbüchern seines Vereins sind. Und auch da hängen ein Haufen Leute herum die ihn absolut nicht mögen.
Hoffentlich halten Kevin Kühnert, seine Mannen und Frauens wirklich durch!
Lustig agiert das Meck-Pom-Blondchen, kein Wunder, hat sie doch vor mal Kanzlerin zu werden…
Vielleicht sollte sie mal darüber nachdenken, weshalb 100%St.Martin die heutige SPD zerschroten will. Auch mit jüngerer Zonensozialisation könnte sie selbst draufkommen. Will es kurz machen, aus nostalgischen Erwägungen hatte es, 2017, zum 100sten Jahrestag der Spaltung vom damaligen Sozenvereins noch nicht geklappt. Was noch nicht ist, kann ja hoffentlich noch werden!
GMX titelte: Martin Chulz bremst die Talfahrt der SPD nicht – es droht der Absturz der Sozialdemokraten
Wie sollte er das bewerkstelligen, schließlich ist er nicht Goliath, ihm wächst auch keine Blume aus dem Ohr. Hier noch ein tröstender Tip von mir, der Martin muss alles nur positiv betrachten. Statistisch gesehen, braucht er nur die entsprechenden Diagramme um 180 Grad drehen und schon läuft alles wieder aufwärts.