Krischan Wulf´s aufgesetztes Dauergrinsen erinnert mich immer sofort an Jack Nicholsons Paraderolle in Shining, wo er Jack Torrance verkörpert. Meine damit aber nur KW´s äußeres Erscheinungsbild, denn der dargestellte Schriftsteller leidet bekanntlich unter mächtigen Webfehlern an seiner Gehirnmasse…
Nun möchte ich aber den Ex-Kurz-Alt-Bundespräsidenten* nicht weiter aufwerten, befasse mich deshalb lieber mit dem Artikel.
Bereits in der Headline gefallen mir zwei Substantive nicht: Ehrensold + Privileg, denn mit beiden Begriffen verbinde ich ganz andere Interpretationen.
Was hat der Mann eigentlich geleistet, dass ihm nach seinem 20monatigen Zwischenspiel, jenes lebenslange Privileg zugestanden wurde?
Wenn man jene ungeheuer hohe Summe, von rund 200 000 Euronen, ins Verhältnis zur Mindestrente einer Omi setzen würde, die Zeit ihres Lebens, neben der Aufzucht ihrer Gören auch noch schwer arbeiten musste, wäre sie selbst bei ihrer momentane Lebenserwartung noch nicht mal in der Lage, einen Bruchteil jener Kohle beiseite zu schaffen.
Zwanzig Monate werkelte der smarte Herr herum, was ungefähr einem Drittel der regulären Amtszeit entsprach, und nur diese Periode sollte man eigentlich entsprechend honorieren! Wobei auch das gekürzte pekuniäre Gnadenbrot keinesfalls den Verdiensten und der entsprechenden Reputation entspräche, die Otto Normalverbraucher und Gabi Mustermann, während eines korrekten Vollzug seines Amtes, von ihm hätten verlangen können.
Christian Wulffs neuer Job bringt SPD und Linke in Rage, war nicht anders zu erwarten! Dabei handelt es sich doch auch bloß um primitiven rötlichen Sozialneid. Denn, wie mir aus gutunterrichteten Kreisen zugetragen wurde, handelt es sich lediglich um einen befristeten Job,weil der EKAB* auf eine neue Rolex spart……,
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Seit gestern baumeln sie wieder an Laternen…
Nicht nur für mich fast unerträglich.
Praktisch wirkt jener flache geisttötende Politmüll auf mich, wie Placebos zum Kotzen…
Wie der Herre, so´s Gescherre!
Seit Jahren schon haben visionsresistente Politfrickler aller Couleur nichts mehr zusagen und den Werbeknechten geht es ähnlich. Dabei hängen sich doch auch Pücholochen und sonst was für andersartige Eksperten mit hinein, um die Volksvertreter ins rechte Licht zu rücken…
Bei Katrin Göring(Minus)Eckardt hat bereits der Photograph Scheiße produziert, beidseitig die Extremitäten und oben den Haarschopf amputiert. Hinzu kommt, die Graficker vergaßen beim großbuchstabigen Slogan, UNSER KLIMAZIEL: ENDLICH HANDELN. – zwei abschließende Pünktchen! Denn mit ihrer Körperhaltung drückt die Chlorophyllmarxistin nicht gerade jenen Elan aus, den man an den Tag legen würde, wenn es endlich ans Zupacken gehen sollte!
Der in alle Ewigkeit moralisierende Bonusmeilen-Cem, mit seiner unerträglichen Dorfschulmeistermentalität, kommt auch eher als lauwarmer Dressman rüber, wahrscheinlich deshalb die rosarote Sprechblase im Hintergrund. Was darauf aber die schemenhaften Konturen UNSERES Planeten sollen, weiß wiedermal der Deibel. Auch frage ich mich schon seit Jahren, welche Bedeutung ich dem gelben gezackten Rundling zumessen soll. Ohne tiefere Bedeutung war er sicher mal als Sonne gedacht, dabei kommt bei mir lediglich immer wieder die Erinnerung an eine angefressene Scheibe Ananas aus der Dose hoch… Weiterlesen
Autohersteller tätigen demnächst einen Griff in ihre Portokassen…
…und wenn es nicht reichen sollte, dann darf garantiert der Steuerzahler freudig einspringen.
– Mal wat janz Neuet!
– Wowwwwwwww!
– Klang deeet juuut: Nationales Diesel Forum !
– nicht nur schnöder Dieselgipfel!
Wenn der Rest schon nichts brachte, die neuerliche Wortschöpfung gibt wenigstens etwas her, zwar vollkommen substanzlos, aber H o l l a die Waldfee – wirklich mächtig gewaltig!
Verstand nämlich nie, weshalb die Stare bisher ewig mit dem Begriff Gipfel herumhurten!?
Werden doch gewohnheitsmäßig bei den ewigen Masturbationsperformances sowieso nur vollkommen schlaffe Luftnummern im Kniebereich geschoben, zumal es die Meute hinterher immer wieder fertig bringt, die grenzenlos kultivierte Inhaltsleere ihrer, von politischer Korrektheit triefenden Statements, als die größtmöglichen Erfolge innerhalb UNSERES Universums zu verhökern.Wobei auch der letzte Hinterbänkler und ebenso jede vollkommen überflüssige Quotentante sich des überschwänglichen Wohlwollens vieler bedingungslos ergebener Medienheinze vollkommen sicher sein können. Weil selbige Eksperten sich dann sofort, wie portugiesische Straßenköter, auf winzigste Partikel der massenhaft implodierten Sprechblasen stürzen, um solche millionenschweren Events zu überaus bedeutungsschwangeren Gipfeln umzumodeln. Worüber jene, von Demokratur beseelten Plebse, nur staunen können, wie ihre Volksvertreter es im konstruktiven Miteinander wieder mal gedeichselt haben, alle von undurchschaubarer Gesamtheit strotzenden Probleme auch nur angehaucht haben…
– Wobei mit Nationales Diesel Forum lediglich eine taufrische verbale Steigerung erreicht wurde, mit deren Hilfe man den Kaiser nun nachhaltig, dem Zeitgeist entsprechend, in sattsam bekannter Liaison von Politik und Kapital, fabrikneu einkleidete…
Im heutigen TAGESSPITZEL fand ich auf Seite 2 ein Bildchen, welches in der übermackerten Runde die Wichtigkeit beider Seiten noch maßlos hypt. Gegenüber hocken auf Augenhöhe die Emporkömmlinge aus Wirtschaft und Politik. Die einen kuscheln gern mit den Führers, die anderen sind promigeil in Richtung ihrer Gegenüber.
Muss im Zusammenhang mit dem Nationalen Diesel Forums Gipfel noch etwas ablassen, bringe dabei noch die 20 Uhrsendung des ARD-Fratzenradios ins Spiel, weiß gar nicht wie ich diesen Pausenfüller eigentlich bezeichnen sollte, mit Nachrichtenübermittlung hat es wohl nichts mehr zu tun. Letztlich waren es aber für mich amüsante Minuten, eine Panikmeldung jagte die andere.
Im Hinblick des ersten Beitrages fiel mir insgesamt etwas auf, nix National, nix Diesel, nix Forum und nix Gipfel! Mich erinnerte die ganze Chose entfernt an eine Elfenratssitzung (wegen der anwesenden Quotenleute mit Menstruationshintergrund (ist nicht von mir, habe ich mal in der Kneipe aufgeschnappt)), alle waren einander nichtssagend zugetan, da es ja letztlich auch um nichts ging. Deshalb auch die martialische Aufrüstung hinsichtlich der Massen von Monitoren, damit sich sämtliche Eksperten&Innen nicht in ihre Augen schauen mussten, wegen ewig anstehender Notwahrheiten aus den Mündern dortiger Narren…
Ach so, ab morgen steht bestimmt ein Eiergipfel an.
WetterOnline könnte ja wenigstens mit etwas anderen Reklameeinblendungen nerven
Absolut zum Kotzen finde ich den Hinweis auf ihrer Heimatseite, der da lautet: Diese Webseite nutzt Cookies um das Nutzererlebnis zu verbessern. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich hiermit einverstanden.
Was ich wie folgt interpretieren soll. Mit meinem Einverständnis wollen deren Bit-Knechte mein Nutzererlebnis verbessern.
Um was soll es da bitte schön gehen? Scheinbar um den Appell an meinen latent vorhandenen Masochismus, der mir eventuell multiple Orgasmen verschaffen könnte, wenn sie mich mit dümmlicher Reklame zu scheißen dürfen, so als mieser Pornoersatz aus früheren Tagen vielleicht?
Auf der anderen Seite verstehe ich schon, dass es sich dabei um die Strafe handelt, weil ich für den Service keine Kohle abdrücke. Machen sie bekanntlich alle, z.B. genügt den Machern der Emil-Briefkästen auch nicht, wenn mir bereits dort die besonders grottenschlechte Reklame an die Äuglein klatscht, sobald ich mich nur in Richtung ihrer digitalen Postkästen pirsche.
Habe mal das INFO-Kästchen angeklickt, dann folgten 3500 Worte, mit deren Hilfe sie unbedingt an meine Knete wollen, wie toll ihre Dienstleistungen daherkommen und es deshalb zwingend notwendig erscheint, noch zusätzliches Bimbes einzureiben. Vorhin hatten sie merkwürdige Tippppppppps zum Abnehmen. Warum soll ich eigentlich etwas gegen meine Wohlstandsschwangerschaft unternehmen, ist schließlich kein Kwashiorkor! Und immer schön hoffnungsfroh daran denken, dass UNSERE GOTTHEIT diese fetten Tage UNS noch ein Weilchen erhält.
Irgendwo kam auch noch die Erinnerung an jene Deppennetzwerke: Facebook Twitter Instagram Youtube Messenger WetterNews iOS Android Windows Mobil Desktop und nicht zu vergessen, den WetterOnline Newsletter zu abonnieren.
Einen Teufel werde ich tun!
Erinnerte mich gerade an eine ganz billige Wetterstation aus Kindheitstagen und alles ohne Reklame! Außen hing damals seitlich am Fenster ein Kiefernzapfen. Hinzu kam, dass ich von meinem Zimmer aus, zwischen Kyffhäusergebirge und den Harzausläufern, mindestens zwanzig Kilometer in westliche Richtung schauen konnte. Oftmals verbrachte ich Stunden damit, gigantische Sonnenuntergänge und ankommende Schlechtwetterfronten zu beobachten…
Ansonsten könnte man eine Wetterstation selber bauen, wie vor Jahren im Elbsandsteingebirge abgelichtet.
The Trashmen
Viele Jahrzehnte hatte ich meinen absoluten Lieblingshit, der Anfang der 1960er fast täglich auf einem der drei, bei uns zu empfangenen Programme von Radio Freies Europa dudelte, mal wieder vernommen. Wie damals irritierte er anwesende Leute auf den Gehsteigen und die Gäste des Café´s. Früher flippten dabei die Altnazis unisono mit den Kommunisten aus, was uns immer bannig erfreute.
– Da hockte ein Knabe in seinem kleinen Stinker, sämtliche Scheiben runter und wartete auf das Einbiegen in die Hauptstraße, wobei aus der Karre dieser Song dröhnte: Surfin Bird.
Drinnen waren, neben der heutige Hitze, sicherlich mehr als 150 Dezibel angesagt.
Sehr lang ist´s her, 1966 legte Napoleon XIV mit einem weiteren Sackstand-Song nach: ‘They’re coming to take me away‘…
ARTE – Radio Rock Revolution
Eigentlich wollte ich im Kabel nur „Classik Rock“ einstellen, wegen der Geräuschkulisse beim Nähen. Letzten Samstag war ich platt, da lief acht Stunden deren Mucke und nur zwei Titel die Scheiße waren, einer von den Beatles, der andere wurde vergessen. Nur ab und an mal ein Jingle in eigener Sache und keine Schlager von Grönemeyer, Blindenberg, Westernhagen und Konsorten – folglich alles ein audiophoner Labsal. Wird sich demnächst aber noch ändern.
Als dann aber das Fratzenradio hochfuhr, tauchte ARTE auf, lediglich 20 Minuten waren schon über den Sender gegangen.
Da ich mich immer noch nicht wieder entschließen kann, ab und an mal in eine Programmzeitung zuschauen, läuft der unterbelichtete Glotzenschmalz an mir vorbei. Was sollte man auch am Nachmittag einstellen?
Blieb natürlich dort hängen und fand den Streifen sehr amüsant, auch wegen der vielen Erinnerungen an jene Zeiten. Wer sich damals die Programme der Piratensender einzog, ward ewig vorab informiert über gerade erschienene Hits, die auf bundesgermanischen Sendern erst Wochen später liefen oder nie.
Gott sei Dank lag Sangerhausen nicht in einem Funkloch, wie fast das gesamte südöstliche Sachsen, dem resigen Tal der Ahnungslosen. Zur Not gab es hier noch zusätzlich rockige Abendsendungen von BFBS (wobei ich unbedingt John Peel erwähnen mruss) und nächtens AfN… Weiterlesen
Vor einem Jahr im „Olympia Einkaufszentrum“*
Attentat von München
Aufzeichnung unserer digitalen Kommunikationsprostituierten
*Nebenbei, das OE ist eine widerliche Konsumtempelanlage
Das bewegende “Geständnis” von Sahra Wagenknecht
Die Linken-Politikerin wäre gerne „Mutter“ geworden
Könnte einiges dazu ablassen, was einem als Kind widerfahren kann, wenn man unter der ideologischen Knute einer stalinistischen Erziehungsberechtigten geprägt werden sollte. Von einem sturen kommunistischen Muttertier, das ewig anderen Mitmenschen im Fressen rummährte und deshalb niemals den Versuch unternahm, ein entsprechendes Verständnis für ihre beiden Ableger aufzubringen. Dafür aber sehr eng mit den Organen zusammenarbeitete und über ihren missratenen Sohn auch noch laufend Berichte verzapfte. Mir war bekannt, dass sie mich seit meinem 15ten Lebensjahr verpfiff, was sie bis kurz vor der Akteneinsicht jedes Mal hysterisch abstritt. Weiterlesen
Nach schweren Krawallen in Schorndorf
16. Juli 2017: Mehrere 1000 Ungläubige zettelten Revolte gegen friedliche Lutheraner der evangelischen Enklave an und nächtens zogen sie dann in kleinen Gruppen marodierend durch die Stadt.
Polizei sichert Stadtfest mit mehr Einsatzkräften
17.Juli 2017: Randale und sexuelle Übergriffe bei Volksfest in Schorndorf.
Am gleichen Abend befasste sich die ARD ganz ausführlich mit den Massenunruhen.
Die Wahrheit über den “Einwanderermob” von Schorndorf!
Heute, vier Tage später, stellt sich plötzlich heraus, es waren scheinbar nur rund 100 Hanseln. Aus Erster-Hand-Information konnte ich entnehmen, es waren sogar weniger als das korrigierte Minimum.
Wie kamen eigentlich die verschiedenen Zahlen zustande?
Wer die betroffenen Fläche kennt, bei dem kam bestimmt Verwunderung auf, wegen der dort anstehenden Drängelei, so ging es wenigstens mir.
Nach der Rangelei gab es bei den Statistikern der Polizei bestimmt Probleme und die Einsparung bei den Ordnungskräften schlug wieder durch. Früher traten die Ordnungshüter permanent im Duo auf. Zu meinen Ostzeiten lautete die entsprechende Begründung, jene Maßnahme sei deshalb zwingend notwendig, weil der eine Schupo lesen und der andere schreiben konnte, wird wohl hier ähnlich gewesen sein…
Auf der anderen Seite, wie werden Flüchtlinge im Musterländle überhaupt mit den gesamtdeutschen Gepflogenheiten vertraut gemacht?
Stell ich mir sehr kompliziert vor.
Woas schwätzet die dortigen Eingeborenen immer? Weiterlesen
Uruguay startet staatlichen Marihuana-Verkauf
Ganz so neu ist es nun doch nicht.
Hier trotzdem der Hinweis: Weltweite Premiere
Ist man von GMX gar nicht gewohnt, denn der Artikel ist kurz, bündig und recht informativ. Allerdings hätten sie sich die letzten beiden Sätze sparen können.
Noch etwas: Kiffen – 7 Dinge, die Sie wissen sollten! – Der Marihuana-Boom
Und immer daran denken: Don’t Bogart That Joint!
Hier gleich noch der entsprechend Film dazu: Easy Rider! Den kann man sich ja mal wieder einziehen…
Gebe noch etwas zu bedenken. Auch die kommende Wespenarsch-Kolalition wird in Richtung Legalisierung nichts unternehmen!
*Weiß nicht, wo dieses Bildchen herstammt…