Archiv der Kategorie: GMX war dabei!

Joe Cocker feiert 70. Geburtstag

Joe Cocker wird 70
Beide Ansagen sind schlicht falsch!
Erstens feiert der alte Sheffielder seinen 71sten Geburtstag, schließlich wurde er am 20. Mai 1944 geboren und dann vollendet er gegenwärtig sein 70stes Lebensjahr…
Wer hätte das wiedermal gedacht?
(O.K., diese Korintenkackerei wegen der 70/71 bringt sowieso nichts, letztlich zählt nur die „sieben“ vor der Null.)
Fast vierzig Jahre ist es her, da hätte ich keinen Pfennig darauf verwettet, dass er überhaupt das halbe Jahrhundert irgendwie voll kriegt. Damals hatten wir ihn alle schon abgeschrieben, nach diesem merkwürdigen „Woodstock Revival“ in der hiesigen Eissporthalle.
Jenes Konzert war totale Scheiße, was aber nicht nur etwas mit dem heutigen Jubilar zu tun hatte! Weiterlesen

Christian Ude attackiert Uli Hoeneß:

“Er konnte den Hals nicht vollkriegen”
Sein Spruch ist nicht spezifisch für einen Sozi, sondern nur ein Zeichen, dass sich der Wind endlich zudrehen beginnt. Hat lange gedauert, wo nun einer damit begonnen hat, lässt der Dominoeffekt nicht lange auf sich warten.
Wobei auch Ude jahrelang in der Schlange harrte, wenn es darum ging, aus populistischen Erwägungen heraus, dem Herrn Hoeneß in die Perforierung seines verlängerten Rückens zu schlüpfen…
Irgendwo im letzten Absatz geht es wie folgt weiter: …Während seiner Amtszeit hätte er sich wohl nicht so heftig geäußert…
Da sehe ich die anschließende Betrachtung für sein Gelaber aber anders. Von wegen, dass im  Ruhestand wohl auch die Notwendigkeit schwindet, Kritik an irgendwelchen Missständen zu üben.
Mit Opportunismus allein lässt sich solch Verhalten nicht erklären. Dazu gehört auch eine entsprechende Portion Feigheit und moralisch gesehen, bewegte sich Genosse Ude damals auch auf Augenhöhe mit seinem Spezi – aber nun hat der Mohr ja seine Schuldigkeit getan…
Demnächst darf  Uli sogar eine neue Lebenserfahrung machen, dass er ebenso beliebig austauschbar ist und sich dann zwangsläufig die Reihen aus seiner heutigen Umgebung recht schnell lichten werden. Nach der Knastzeit wird der selbstherrliche Knabe feststellen können, so mancher seiner zwangsläufig neuen Kollegen wesentlich ehrlichere Häute waren, als viele seiner bisherigen Freunde…
Man sollte dem Ex-Bayern-Boss das Privileg der Verinnerlichung jener vielen neuen Inspirationen auch nicht länger vorenthalten, deshalb muss die Staatsanwaltschaft ihre zögerliche Haltung sofort aufgeben und ihm endlich die Gelegenheit für seine neuerliche Horizonterweiterung geben!

Uli Hoeneß’ Steueraffäre

Uli Hoeneß will offenbar nicht in der JVA Landsberg relaxen
Bisher war ja alles recht witzig, nun müsste aber langsam mal Schluss sein mit lustig!
Er soll aber nicht damit kommen, dass er sich weigert in dem berühmten Knast seinen Kuraufenthalt anzutreten, weil jener Gefreite aus Braunau mal dort einsaß!
Jetzt scheint sich die hiesige Justiz auch noch auf ein „Wünsch Dir was!“ einzulassen. Der große Macher und Krokodilstränenquetscher will also nicht zwischen Mördern und Gewalttätern büßen.
Was möchte der Herr denn?
Uli hat bestimmt im Hinterkopf, wenn alles noch weiter hinausgezögert wird, dass seine Selbststellerei irgendwann auch noch verjährt…
Kann es sein, dass er vielleicht ein separates Luxusappartement auf der Guantanamo Bay Naval Base eingerichtet haben möchte? Allerdings nicht wegen der dort vorherrschenden meteorologischen Verhältnisse – nee, nee – vielleicht stört ihn hier lediglich die Zeitverschiebung bei den WM-Fernsehübertragungen aus Brasilien, denn in Kuba wäre sie nicht angesagt.
Dem Knaben traue ich doch alles zu.
Nicht nur ich würde es sehr begrüßen, wenn sie den Steuersünder irgendwo bei den Nordlichtern einlochten, z.B in „Santa Fu“, „Bützow“ oder „Tegel“, denn Fisch- und Wruggenköppe ebenso Preußen sind schließlich für ihre sprichwörtlichen Aversionen gegen Bazis bekannt, dagegen könnte er nämlich auch mit einer gekauften Schutztruppe nicht viel ausrichten…

Seit zwanzig Jahren geht Kurt Cobain nicht mehr einkaufen

“Here we are now, entertain us”
Wenn man es positiv betrachtet, war die Idee, freiwillig sein Leben zurückzugeben, doch nicht der schlechteste Ausweg. Wer weiß was er später für einen Scheiß kreiert hätte. Nicht auszudenken, Kurt wäre gemeinsam mit Courtney vielleicht bei der Heilsarmee gelandet…
So gibt auch ihre Aktion einen Sinn, wie sie es mit seiner Asche händelte.

GMX hat auch noch was: It‘s better to burn out than to fade away

„Ukraine-Krise: Schäuble vergleicht Putins Krim-Pläne mit Hitlers Politik“

„Wolfgang Schäuble sieht sich wegen Hitler-Vergleich zu Unrecht am Pranger“
„Schäuble beteuert, er habe Putin nie mit Hitler verglichen“

Hinzu kommt jetzt, dass die große Scheffin offenkundig gar kein allzu großes Interesse mehr an ihrem Finanzminister bekundet. Wenn sie sich demnächst noch hinter ihn stellt, dann wird es für Wölfchen endlich Zeit nach Hause zu rollen.
Mit seiner über 40 jährigen Parlamentszugehörigkeit landet der Baden-Württemberger nebenher sogar im Guinessbuch als dienstältester Abgeordnete dieser Republik…
Vielleicht wollte sich Schäuble nur ins Gespräch bringen und etwas auf der Pisse von Hillary Clinton Kahn fahren. Allerdings kam ihr Vergleich etwas differenzierter rüber, denn sie sprach von dem, was Hitler damals in den dreißiger Jahren tat. Womit man ihr uneingeschränkt Recht geben könnte, wenn sie damit lediglich die Remilitarisierung des Rheinlandes meinte.
Zwei Jahre später, im Frühjahr 1938, mit dem Anschluss des Ösilandes sah es schon anders aus…
Wieder mehrere Monate später – da hinkt aber Dr!? Schäubles Vergleich mächtig gewaltig! Wenn nun jemand meint, dass die Eingemeindung des Sudetenlandes nicht ganz koscher über die Bühne ging, kann man demjenigen nicht voller Inbrunst widersprechen, aber das betraf letztendlich nur gewisse Nebensächlichkeiten nach der Besetzung. Jene Modalitäten spielten während des demokratischen Hickhacks (Appeasement-Politik) in der Vorbereitungsphase des Münchner Abkommens überhaupt keine Rolle. Letztlich bekam Herr Hitler einen Freibrief vom britischen Premierminister Chamberlain und dem französische Ministerpräsident Daladier, damit präsentierten sie ihm das Sudetenland auf einem silbernen Tablett…
Unterm Strich führte bereits zu Beginn des Versailler (Schand)Vertrages alles ganz schleichend in jene hinreichend bekannte Richtung und dies geschah unter den schläfrigen Augen der gesamten Völkergemeinschaft!
Bis heute haben sich lediglich die Ebenen etwas verschoben – nur demokratisch verbrämt und besser kaschiert als anno knips!
Weltweit scharwenzeln, ohne dass ein Ende abzusehen ist, massenhaft blutleere Komiker mit Palmenzweigen und Feigenblättern durch die Botanik. Versteckt hinter Betroffenheitslarven wedeln sie lediglich den immer stärker werdenden Gestank etwas durcheinander – es liegt im Sinne des Betrachters, welche unerträglichen Ausdünstung ich meine. Finden selbst da noch Zeit für gegenseitiges Schulterklopfen, um den Rest der Welt hartnäckig zu beweisen, wie toll sie doch sind und wie optimal sie alles im Griff haben. Hasten von einer Masturbationsperformance zur anderen und wenn sie nicht gestorben sind, dann jetten sie gerade wieder irgendwo hin.
Wer noch nicht in jenen erlesenen Kreis aufgenommen wurde, der schafft sich halt in heimatlichen Gefilden und kann als Talkshow-Kokotte (Für gewöhnlich benutze ich einen ganz anderen Begriff) allabendlich auf dem medialen Studiostrich lustwandeln. In einem sind die provinziellen Wichtigtuer den großen Staren absolut ebenbürtig, sie registrieren oft gar nicht mehr, welchen Tinnef sie eigentlich in ihre Sprechblasen stopfen.
Aber hinterher ablassen, so habe ich es nicht gesagt, bin falsch zitiert oder entstellt interpretiert worden usw.
Vielleicht sollte Schäuble es mal mit der Variante von seinem ehemaligen Scheffchen probieren!
Er ließ sich damals einen „Blackout“ bescheinigen…

Hoeneß vor Gericht –

“Fall wird ein Stück Rechtsgeschichte schreiben”, dies walte Hugo!
Kann mir sehr gut vorstellen, dass Herr Hoeneß voll Power vom Arm des Gesetzes gestreift wird.
Die unabhängige teutsche Gerichtsbarkeit wird ihm gnadenlos eins an die Mütze ballern – weichgespülte Haftstrafe in Form einer notdürftigen Bewährungsfrist, weiterhin eine saftige Geldstrafe und viele Sozialstunden!
Werde mal alles aufdröseln.
Also, die Bewährungsstrafe wird wohl auf acht Wochen hinauslaufen. 250 EURONEN werden ans Münchener Tierschutzheim abgeführt und zweckgebunden angelegt, anlässlich der Erweiterung alter Käfiganlagen für die behindertengerechte Unterbringung von Featherdusters.
Nun zu den vorgesehenen Sozialstunden von insgesamt 3600 Minuten, die eigentliche Strafe kommt in dem Zusammenhang ja erst noch. Ableisten muss er jene sechs Stunden am Heiligen Abend 2014, an einer Kreuzung seiner Wahl auf der Leopoldstraße gemeinsam mit Alice Schwarzer, beide müssen von 8 bis 14 Uhr Senioren über die Straße eskortieren.
Folgende Bekleidung wird vorgeschrieben, er in voller Kriegsbemalung eines „Herthafrosches“, sie in einem freizügigen Dirndlkleidchen und Sebastian Korbinian Frankenberger beaufsichtigt die gesamte Aktion mit wachsamen Augen…

Die gerettete “Ähre” des Heinz Wufff

Der Artikel ist schon recht merkwürdig, deshalb wurde er nicht bis zum Schluss eingezogen, trotzdem stießen mir sofort mehrere Fragen auf. Weshalb bezeichnete Herr Richter Rosenow den Prozess eigentlich als „spektakulär“? Auch interessiert es mich schon nicht mehr, ob der Ex-Angeklagte mit dem Kadi befreundet ist…
Weshalb UNSER ehemaliger Bu-Präsi und neuerdings Flachfunkfernsehstar so strahlt wie ein Honigkuchenpferd, war mir plötzlich klar. Scheinbar galt die Verzückung der Tatsache, dass er mal wieder öffentlich seine Rolex vorführen durfte