In der heutigen NZZ gefunden: Gericht entscheidet: Spott-Plakat gegen die Grünen ist zulässige Meinungsäusserung
Ein bayrischer Unternehmer hätte für zwei Anti-Grünen-Banner eine Geldstrafe wegen Beleidigung zahlen sollen. Nun hat ihn ein Gericht freigesprochen.
Jene Collagen hätten von mir sein können, obwohl ich meilenweit von den Ansichten des Christ-Sozialistischen Vereins mäandere, ebenso auch kein Unternehmer bin!
Allerdings sollen meine Ansichten keinesfalls als Lobhudeleien für die Führungsstare des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen verstanden werden!
Nicht nur meine Wenigkeit war vor ein paar Tagen richtig baff!
Beziehe mich dabei auf die Ansage, dass mit Hilfe eines Bannfluch´s, man im bajuwarischen Freistaat-Gefilde endlich jene unsägliche Verbalhurerei des Gendern´s ausmerzen will.
Bin allerdings noch nicht vollständig dahinter gestiegen, was ausgerechnet die Söderianer dazu bewogen hatte, um in jener Sache vorzupreschen.
Wahrscheinlich ist alles nur der Erleuchtung einer etwas weiter denkenden unbekannten Souffleuse zu verdanken, die den fränkischen Lutheraner an etwas erinnerte. Nämlich an den Spruch des lange verblichenen großen Vorsitzenden. Schließlich stammte von FJS jene zündende Idee, dass sich niemals eine Partei rechts von der CSU breitmachen darf!
Man vielleicht in dieser Aktion ein Strohfeuer erkennen könnte, welches gegen die AfD gezündelt wurde. Möglicherweise geht es auch etwas gegen das Merzchen, der sich ewig an den Mikrofonen des hiesigen Volkspalaverhauses vergeht.
Amüsant finde ich ewig seinen körperlichen Einsatz, wobei bereits vorher klar ist, der Mann redet viel und sagt nichts konkretes und dies im halbleeren Plenarsaal. Was dem verbleibenden Rest der gelangweilt ausharrenden Volksvertretern ebenso eigen ist…
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Dieselmal keine Lüge! Reini und Dorota haben sich rund um Ostern etwas einfallen lassen…
Dazu muss man sich allerdings nach Radebeul aufmachen, vom vermisteten Bundeshauptdorf geht es auf der A 13 in Richtung sächsischer Landeshauptstadt!
Ist doch alles kein Problem mit einer Navi-Möhre.
Noch etwas, keine 15 Minuten vom Lügenmuseum entfernt, in nordöstlicher Richtung, befindet sich auch noch das Karl-May-Museum…
Vielleicht lasse ich nochmal etwas darüber ab, wie ich zu der 408er Ehre kam…
PS. Die ersten deutschen Querdenker gab es bereits in der untergehenden Zone…
Scholz warnt vor Kriegsrisiko bei Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine…
…Scholz lehnt die Lieferung der Taurus-Raketen mit einer Reichweite von 500 Kilometern an die Ukraine ab, weil er befürchtet, dass Deutschland damit in den Krieg hineingezogen werden könnte.
Was ist da eigentlich passiert, weshalb der Herr Kanzler plötzlich mit ungeahntem Durchblick auftrumpft?
Kommt mir allerdings recht spanisch vor!
Noch dazu, wenn er als vergesslicher dauerhaft aussitzender Sozi, der ansonsten auch noch permanent auf irgendwelche Kompromisse erpicht ist – wobei man in seinem Verein auf eine sehr lange unsäglicher Tradition verweisen kann…
Mit einem Schlag, den vernunftbegabten Visionär darstellt!
Wird er bestimmt nicht auf Dauer durchstehen!
Was Володимир Олександрович Зеленський und den Stand als ehemals schauspielernden Komiker betrifft, ist mir sein Vorleben völlig unbekannt. Möglicherweise sieht er ja seine jetzigen Polittourneen als die eigentliche Vollendung seines einstmaligen Job´s an…
Wobei ihn niemand so richtig mit vollendeten Szenenapplaus beglückt.
Warum auch?
Handelte es sich doch wiederholt um jene beschissene Appeasement-Verbalhurerei, denen sich weltweit die führenden Politstare wollüstig hingaben.
Wie anno tuck jenes Cliveden Set um Chamberlain herum, wobei der Franzose Daladier entsprechend mitzog, vom Völkerbund ganz zu schweigen.
Als den größten Witzbold empfinde ich heutzutage das UN-Scheffchen und seine Knappen*INNERINNEN usw. u.ä. , da kommt einem doch der Verdacht auf, diese visionsresistenten Auguren*INNERINNEN usw. u.ä., beobachten das Weltgeschehen von der Rückseite unseres Erdtrabanten.
Mir fällt dabei etwas ein, weshalb wird in der Millionen verschlingenden sinnlosen Staatengemeinschaft endlich mal auf die KI (Angeblich kann sie ja menschliche kognitive Fähigkeiten imitieren…) zurückgegriffen?
Nochmal etwas über einen Film, den ich während meines letzten Schuljahres sah – „Das Mädchen Rosemarie“
Hat aber absolut nichts mit dem seltsamen morgigen BERLINER Alibi-Feiertag zu tun!
Da versuche ich bereit längere Zeit halbherzig alles das Zeug zu entsorgen, was nicht in die Urne reingeht und schon erhielt ich heute wieder eine wönzige Kleinigkeit. Dabei handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit um das sehr olles Langeweile-Machwerk von irgendeinem Beamten. Die angeheftete Freikarte stammte aus einem hiesigen Sozialamt…
Den Film über jene Horizontal-Therapeutin gab es Anfang der 60er Jahre auch in der Zone.
Hier etwas aus dem Hause Siemens.
Irgendwo liegen noch etliche solcherart Dokument bei mir herum.
Momentan fallen mir nur zwei Schriftstücke ein, die Mobilmachung in Dresden. Weiß aber nicht mehr, was in den 1990ern der Anlass dazu war. Außerdem die Anweisung der korrekten Handhabung mitteleuropäischer WC´s, mit Senatsbriefkopf, für Flüchtlinge aus Sri Lanka, aus der Zeit, als sie massenhaft hier aufschlugen…
Was sind toxische Menschen? Anzeichen und Ursachen
03.03.2024, 08:23 Uhr • Lesezeit: 6 Minuten, Toxische Beziehungen – Von Eileen (Für mich auch kein Name, sondern eine Diagnose!) Wagner – Freie Mitarbeiterin
Landete heute im Netz ganz zufällig in jenem Bermudadreieck unendlich seltsamer Verquickungen, dem populistischen Mischmasch für Plebse. Dabei irrte ich nur im digitalen Wirrwarr herum, wegen nicht enden wollenden Befindlichkeiten(?!) zum Berlinale-Abschluss…
Eigentlich geht mir dieses verquaste Miteinander seit langer Zeit bereits heftig auf meine Steine…
Weiß der Deibel, weshalb ich dann den Artikel der MOTTENPOST aktivierte und ihn auch noch anfänglich überflog.
Ob man sich darüber einen Kopf machen sollte, wie und wo solche schreibenden Eksperten*INNERINNEN usw. u.ä. ihren lieben langen Tag verbringen und welche vermeintlichen Drogen sie dabei einpicken? Voraussichtlich hängen viele dieser publizierenden Nasen auch noch seltsamen Sinnestäuschungen an und bestehen dabei der unwiederbringlichen Meinung, dass der Pöbel selbige trivialen Darstellungen für sein gesamtes Leben dringend benötigt.
Im Text sind es ihrer Dinge drei: Ein (a1)Psychologe und (b2)Paartherapeut und eine (c1) psychologische Psychotherapeutin erklären, an welchen Merkmalen man Toxizität, also potenziell schädliches Verhalten oder Eigenschaften mit negativen Auswirkungen, eindeutig erkennen kann und ob es toxische Menschen überhaupt gibt.
Für mich sehen die folgenden Darstellungen gleich von Anbeginn ganz anders aus. Schon wegen meiner lebenslangen Definition, welche den homo sapiens betreffen. Mit deren Klassifizierung mir immer wieder ein Haufen Selbstbetrug und Schläge ins Kontor erspart blieben: Denn es gibt wenig Menschen, aber viel Leute, doch die meisten sind Blablas!
Wobei die beiden letztgenannten Kategorien noch weiter unterteilt werden können, in Dummköpfe, Idioten und Sadisten u.v.m…
PS. Weshalb wurde überhaupt für eine sehr tiefgründige menschliche Spielart, welche letztlich mit sehr viel beidseitigen Lustgewinnen einhergehen soll, die hirnrissige Bezeichnung: Fremdgehen gewählt?
Wobei doch im Idealfall, letztlich alles in euphorischem Wohlgefallen endet…
► Dabei hatte ich vorhin lediglich etwas über die jetzige Gulturstaatsministerin suchen wollen
Stuart Hagmann – The Strawberry Statement (1970)
Letztens gab es eine kurze Diskussion über Ausländische Filme in der Zone, so landeten wir schließlich bei den Erdbeeren…
Etwas aus der Schülerzeitung:
1970 erhielt „Blutige Erdbeeren“ den Jurypreis des Filmfestivals in Cannes. Während er im Westen wenig Beachtung fand, wurde er in der DDR zu einem echten Kultfilm, machte er die zuschauende DDR-Jugend doch indirekt zum Teil der weltweiten Protestbewegung. (Ganz typisch für die Postille, denn hierbei handelt es sich um eine vollkommen idiotische Bemerkung!)
Noch überzeugender als die gute Sache waren die gute Musik – Crosby, Stills, Nash & Young, Joni Mitchell, John Lennon – fand es große Scheiße, weil Buffy Sainte-Marie keine Erwähnung fand!
…und die lockeren Sitten…
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Gunnar Leue ist vielleicht eine Nase, wenn er sich so ausdrückt. Unsereins und eine recht verbreitete Minderheit, verzichteten auf den verordneten Frohsinn der SED-Fuzzis und gaben sich auch in der Zone noch wesentlich lockeren Sitten hin – sogar in der ALTMARK!*
Das ging in unserem ehm. Pfarrhaus so weit, dass der Bürgermeister, ob unser wöchentlichen Feten auf die Idee kam, unser Sündenpfuhl auszutrocknen. Der fette Dorfschulze wollte mich damals (1972) sogar einbuchten lassen, wegen permanenter Zuhälterei!
War manchmal nicht so witzig, was sich die roten Säcke bisweilen einfallen ließen. Genosse Basteck wurde schließlich recht sauer, wie ich jene Malaise, mit Hilfe eines durchdachten Hinweises umging, allerdings war alles mit einer seltsamen Maßnahme verknüpft. Tätigte daraufhin mehrere Wochen, bei fremden Gästen Ausweiskontrollen. Die Knaben hatten dabei die besseren Karten, sie wurden mit vollendeten 16 Jahren in unseren großen Partykeller gelassen, Mädels mussten allerdings 18 Lenze vorweisen können!
*
…und die lockeren Sitten, die im Film vorgeführt wurden. Auch wenn aufgezogene Karteischrankfächer die Oralsex-Demonstration einer Streikaktivistin verdeckten, erkannte doch jeder, dass der antiimperialistische Kampf ziemlichen Spaß machen konnte und auch ohne sozialistische Moral funktionierte.
Was ließ der seltsame Lohnschreiber da für ein Dünnschiss ab? In solchen Situationen, auch unter Ami-Studies ging es doch nebenher auch um: High sein – frei sein – Chaos muss dabei sein! Nebenher bemerkt, sozialisitische Moral ist für mich in hiesigen Gefilden, auf der Ebene von Katholen angesiedelt…
In dem Film fehlt allerdings jene Szene. Erinnere mich aber, die wenigen Sekunden der dargestellten Schnatterei hatten es aber in sich. Da hätte jeder Pornofilmer etwas lernen können! Während der Darstellung kam es nicht nur mir so vor, als ob es sich um eine tatsächliche Spermatherapie gehandelt hatte.
Was sollen eigentlich irgendwelche moralische Klassifizierungen, wenn es darum geht, wenn zwei oder mehrere Menschenkinder, sich hemmungslosen Hormonnivellierungen hingeben wollen? Ein deutsch/deutsche Charakteristikum fällt mir nebenbei noch ein. Mit der nicht nur meine Wenigkeit im Westen Neuland betrat, dies ging so manchen Männchen und Weibchen ähnlichaus den Bekanntenkreisen, welche ich aus der Zone kannte. Der lockere Umgang in sexueller Hinsicht war plötzlich weg, nur ein kurzes Beispiel hierfür…
– Im West-Berliner „Zillemarkt“ traf sich ewig ein bestimmtes Klientel der Ostdeutschen Tramper- und Blues-Szene. Komme eines Nachmittags dort an und da saß eine Käthe (ugs. Begriff für ein Mädel in der Runde von aktiven Beatanhängern und Trampern, die kursiven Worten sind wiederum Bezeichnungen der Stasi für unsereins…) an unserem Stammtisch, im obligatorischen Shellparka und ansonsten mit der entsprechenden Lockerheit aus alten Zeiten. Irgendwann hockten Teile unseres Rudels noch drumherum und ich hatte seit wenigen Tagen gerade eine eigene Bude und baggerte althergebracht das Mädel an.
Warum soll man eigentlich großes Gewese machen, wenn man irgendwie, lediglich einen netten nächtlichen Ausflug in einen Frauenkörper machen will? Zumal, wenn beide im Vorfeld bereits ihre Bedürfnisse fair anmelden, um anschließend hemmungslos übereinander herfallen wollen und dann alles einhergeht mit entsprechendem Lustgewinn…
Brachte ohne längeres Insistieren meine Begierde an die Fremde. Von vornherein so ausgedrückt, dass sie ohne weiteres mit ja oder nein antworten konnte. Da wurde mein simple Frage mit einer Gegenfrage beantwortet: „Wir sind wohl ein kleiner Phallokrat?“
Die drumherum Sitzenden hatten alles registriert und fingen prompt zu lachen an, weil ich daraufhin sehr blöde dreinschaute, wusste nämlich in dem Moment nichts mit ihrem Begriff anzufangen…
Solcherart ungewohnter seltsam geschlechtsspezifischer Reaktionen kamen mir später noch öfters unter, besonders aus der Richtung jener Weiblichkeiten in violetten Latzhosen und fettigen Haaren…
*Muss dazu noch einen Nachtrag einfügen, es stammt aus einem ganz anderen Schrieb von mir: Irgend jemand verglich mal seine Heimatstadt mit dem Zentralfriedhof von Chicago und stellte dabei fest, dass sein Wohnort zwar halb so groß wie jener Gottesacker sei, aber dafür doppelt so tot. Dies traf für das Nest, in dem ich das Licht der Welt erblickte und den größten Teil meiner Jugend verbrachte, weiß Gott nicht zu! Denn nur doppelt so tot, würde die Situation wie ich sie erlebte, nur nur beschönigen oder besser gesagt, es wäre sogar eine Aufwertung für diesen Marktflecken…
Dabei ward Sangerhausen in jenen Tagen ein blühendes Städtchen, im Gegensatz zu heute!
Dazu ein Beleg!
Vor ein/zwei Jahren fuhr ich, zu einer sonntäglichen Frühnachmittagsstunde, von der Jacobikirche ins Zentrum von Südwest. Während der Fahrt stiegen irgendwann noch zwei Leutchen ein. Ansonsten sah ich auf der ganzen Strecke nicht einen Menschen auf der Straße.
Beim Aussteigen bedankte ich mich beim Busfahrer, weil mir auf der ganzen Tour jenes untrügliche Gefühl hochkam, man hätte hier eine Neutronenbombe abgeworfen und dies war doch auch etwas!
Der Typ lachte kreischend auf und meinte noch, vor sehr langer Zeit wäre es mal ganz anders gewesen, das müsste ich ihm glauben!
Dies nahm ich dem Typ sogar bedingungslos ab.
Allerdings liegen meine Erinnerungen dazu, breits 50 Jahre retour!
OST!
West01
West 02
Hier noch der Link zu einem anderen Schrieb von mir. Selbiger befasst sich letztlich auch mit einem besonderen Ami-Film!
Fahrgast lässt Familie mit zwei Kindern aus Zug-Abteil schmeißen
Verwundert mich doch sehr, dass ein DB-Knecht so viel Arsch in der Hose hatte und entsprechend handelte.
Hut ab!
Bin allerdings noch nie auf die Idee gekommen, solcherart Hilfe in Anspruch zunehmen.
Habe in den letzten Jahren feststellen können, man muss bei den entsprechenden Anmachen, um solche respektlosen Dummschwätzer auszubremsen, geschlechtsspezifische Sprüche ablassen!
Dies bemerkte ich irgendwann, wenn Männchen und Weibchen auf chronische Untervögelung angesprochen wurden. Typen sind da etwas legerer, stellte deshalb irgendwann einen andere Möglichkeit in den Raum.
Mitte Oktober, während der Rückfahrt aus Polen stieg im schlesischen Raum ein mitt30er Knabe ein und pflanzte sich neben mich. Nach wenigen Minuten zückte er seine Kommunikationsprothese. Die Scheffin, welche mir gegenüber saß, verließ in dem Moment ruckartig das Abteil, allerdings nicht etwa, damit ich nun voll Power freie Fahrt bekam…
Das Wort zum Sonntag – Annette Behnken: Kaum auszuhalten!
Kam nachhause und hockte mich vor die Glotze, da wurde gerade jene Himmelskomikerin angesagt. Dachte mir so, hast wirklich schon Jahrzehnte diese Sendung nicht mehr eingezogen…
Musste mich schließlich zwingen, nicht abzuschalten.
Madame verknüpfte Sprüche von Nawalny mit ähnlichen Aussage aus der Heiligen Schrift, wobei sie ihm unterstellte, dass er von sich sagte: “Ich bin ein gläubiger Mensch”. Der Glaube war eine seiner Kraftquellen. Nawalny sah sich ganz im biblischen Sinn an der Seite derer, die “hungert und dürstet nach Gerechtigkeit”.
In den letzten Jahren stolperten meine Äuglein beim Querlesen von Artikeln, welche Aussagen von Alexej N. betrafen, nach meinen Erinnerungen, niemals über irgendwelche sakralen Zusammenhänge.
Verstehe absolut nicht, weshalb es plötzlich heißt: “Selig sind, die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit” – Den Bibelvers habe er, Nawalny, immer als Handlungsanweisung verstanden. Für die, denen das zu pathetisch klingt, hat er es auf Twitterlänge eingedampft: In Gerechtigkeit liegt Kraft.
Nun interessieren mich Inhalte irgendwelcher asozialen Medien absolut nicht, ebenso die seltsamen Spinnereien von Joanne K. Rowling…
Auf ähnlicher Ebene lustwandelte Annette Behnken ebenso, wenn sie von sich gibt: Das hat ihm diesen unbegreiflichen Mut gegeben. Sich dem Regime Putins in den Weg zu stellen. Über Jahre immer wieder die absurden Urteile der russischen Gerichte zu ertragen. Und das bis zum Schluss, selbst noch einen Tag vor seinem Tod lächelnd, ironisch, mit Chuzpe, Charme und Charisma. Angetrieben von Werten, die ihm heilig waren: Freiheit. Gerechtigkeit. Demokratie. Frieden.
Historisch und doch frustrierend – Verabschiedung des „Cannabis““Gesetzes““
Hatte kurz vor 13 Uhr an der Glotze die USB-Mucke beseitigt, um Nachrichten zusehen. Nix tagesschau, sondern dem MIMA lief dort. Hockte währenddessen an den Tasten und lauschte dann halbherzig dem öffentlich rechtlichen Ton…
Hatte ja ganz nebenher schon öfters etwas von der Sendung registriert, deren Sinn ich überhaupt nicht verstehe. Gott noch mal, was läuft denn dort immer für ein Mist? Daher kommt wahrscheinlich die Bezeichnung: MIST MAGAZIN…
Wollte eigentlich nur registrieren, was es mit der Hasch-Chose auf sich haben könnte. Merkwürdig, was man dafür alles zusammen gebastelt hatte.
Plötzlich wurde der Christen-Inmini von Nordrhein-Westfalen angekündigt. Was quatschte der Knabe eigentlich für ein Blech?
Surfte später noch im Netz herum und fand heraus, Herby Reul stammt ja aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, echauffierte sich aber wie ein Proll…
Wenn Herr Inmini vorher äußerte, dass er wahnsinnig würde, weeeß ja nich, ob es dafür noch einen weiteren Weg bedürfte? Mir geht es in anderer Hinsicht wesentlich besser, weil am heutigen Tag, durch die fortlaufende Verbalhurerei um´s seichte Rauschgift, man dafür Putin & Selenskyj total aus den Programmen entfernte…
Cannabis-Freigabe kommt: Der Widerstand in der SPD ist verraucht (!?)
Bei der SPD gab es bei einer Probeabstimmung in der Fraktion 16 Nein-Stimmen gegen die Cannabis-Freigabe. Dennoch rechnen Befürworter wie FDP-Politiker Ullmann fest mit einer Zustimmung.