Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Simon Sebag Montefiore, “AM HOF DES ROTEN ZAREN” – GESCHICHTE SCHREIBEN – Briefe, die die Welt veränderten

NACHTRAAG: Fotos vom Roten Killer!

Nach seiner STALINGESCHICHTE finde ich das folgende Werk recht lasch! Zumal für mich das Thema verfehlt wurde. Allerdings findet man doch recht witzige Beiträge darin…
Aber keinen einzigen Brief in dem Druckwerk, dem man auch nur ansatzweise dort einordnen könnte, dass er in irgendeiner Form etwas gegen die exorbitante menschliche Dummheit unternahm, um letztlich das Weltgeschehen nachhaltig zu beeinflussen!
Mich beeindruckte allerdings Leonard Cohens Abschiedsbrief an seiner verflossenen Marianne.
Dreimal war es mir vergönnt, ihn bei großartigen Konzerten live zu erleben.
Allerdings verpennte ich damals seinen letzten Auftritt in Berlin.

FONTANES SOMMERFRISCHEN – Prof. Dr. Bernd Wolfgang Seiler

Muss damit beginnen, seit meiner dritten „Impfung“ habe ich mächtige Laufmaschen an den Synapsen eingefangen, bin vollkommen lethargisch geworden.
Bereits mit 12 Jahren wurde aus mir ein Vielleser, der permanent mehrere Bücher gleichzeitig las. Was von Anbeginn mit Schwierigkeiten verbunden war, da die Mutt­er meiner Schwester, mir derweil immer im Fressen herummährte. Sollte ewig an­ständig lesen, ein Buch nachdem anderen. Dabei nicht ewig liegen und nebenher Radio hören! Kurz darauf kamen kritisieren Einwürfe ihrerseits, weil ich im­merwährend falsche Schlussfolgerungen ziehen würde, egal was ich auch las.
Ganz dusselig reagierte dieses Weib, wenn meine täglichen Lesezeiten am Hang im Garten stattfanden. Da fielen ihr ewig beliebige Dinge ein, die irgendwie erledigt werden mussten.
Jahrzehntelang wurde meine Lesesucht beibehalten, in der ausgehenden faschistoi­den Corona-Zeit war plötzlich sense! Quälte mich lediglich wochenlang durch einen fetten Wälzer: Am Hof des roten Zaren! Danach hatte sich die sonstige Leselust vollkommen erledigt…

Nun fiel mir vor drei Wochen jener Seiler in die Hände, eigentlich Lesestoff für zwei Nächte, diesmal gingen sieben Tage einher…
War richtig froh, alles in der kurzen Zeit abgehakt zuhaben. Meine Laufmaschen wurden dabei mächtig betört!
Ein geiles Buch!
Phantastisch mit Illustrationen versehen, Bildmaterial aus Fontanes Zeiten, hinzuge­fügte neuzeitlich Ergänzungen, von den damaligen Ablichtungen, zusätzliches Landkartenmaterial dabei und alles ganz toll beschrieben!
Bereits als Kind legte mir Großvater zwei Novellen ans Herz.
Etwas leicht heimatliches: Ellernklipp, dazu anschließend: Grete Minde.
Schon stöberte ich gleich nachfolgend in Opas Fontane-Schätzen herum… Weiterlesen

Hier Teile meines erfolgten Einspruches, allerdings mit späteren Ergänzungen…

Klaus S. 2..10.2023
H.
10 . . . Berlin

Amtsgericht Tiergarten
10548

(………..)………………. (………..)

EINSPRUCH

Irgendwann Mitte September erhielt ich unter dem Geschäftszeichen: „…………….“, einen Brief von der AA Berlin, Kirchstraße 6. In dem mir mitgeteilt wurde, dass man das Ermittlungs­verfahren gegen mich eingestellt hatte.
Merkwürdigerweise betraf es eine „Beleidigung“ gegen Julie 0 . , vom 2. Mai 2023.
Nach einer kurzen Recherche, kam mir dies seltsam vor. Gut, bei dieser Figur, welche mich auf eine recht seltsam ängstliche Art in der Kneipe ansprach, hätte es sich ja auch um ein Mädel handeln können.
In der heutigen Zeit eine normale Geschichte…
Plötzlich taucht aber besagte Julia G. als Zeugin für Quentin Niklas Urs Manfred auf. Also war er doch ein Knabe, was ich allerdings anfänglich bereits vermutete!
Nun hat sich der Vorgang aber ganz anders abgespielt!
Vor Eintritt in die Pinte machte ich drei Fotos vom Vorplatz unter der Kastanie, die ich schräg aus der Holsteinischen Str. ausführte. Der Krach von den Gören kam aber aus einer ganz anderen Richtung und vor denen befand sich außerdem eine Reihe geparkter Autos. Außerdem kreischte mit einer absolut hässlichen Stimme jenes Mädchen, dies mit der Fotografiererei. Erst in dem Moment wurde ich wiederholt auf das Rudel aufmerksam, wobei sich mir aber nicht erschloss, was sie da eigentlich noch veranstalteten und mich außerdem wirklich nicht interessierte!
Danach flipperte ich fast eine halbe Stunde, dies zog sich so lange hin, weil ich trotz leichter Trun­kenheit, noch zwei Freispiele herausgeholt hatte.
Während der anschließenden vorgesehenen Bezahlung tauchte jenes Individuum (m/w?) auf. Betrat den Raum ohne Gruß, blieb von meiner Seite gesehen, im Innenraum rechts von der Tür stehen. Kurz darauf registrierte ich mehrere, Kids. Die ungefähr einen halben Meter seitlich, vor der Tür, von draußen herein glotzten…
Ungefähr 7 0der 8 Meter, am Tresen stehend, kam mit nicht gerade forscher Stimme: „Sie haben mich vorhin fotografiert…“
Der Typ schien mich zu meinen, schon klar…
Ging auf sein Salbadern nicht ein, da ich der Meinung war, wenn er etwas von mir wollte, sollte er es doch auf etwas respektvollere und in entsprechen fordernde Art, von Angesicht zu Angesicht sei­ne Begehr tätigen.
Mehrfach erfolgte noch sein unvollendeter Satz, dazu jedes mal von mir: „Und weiter, was willst du überhaupt von mir?“
Nach seiner letzten unvollendeten Betrachtungsweise, reichte es mir.
Fummelte aus einer Westentasche meine Karte und ließ dabei ungefähr ab: „Für dein Leben hat man dir bisher nicht viel beigebracht, bist noch so jung und so dumm, verschwinde endlich!“
Während meiner kurzen Suchaktion rutschte ich am Tresen ab und erdete mich dabei fast.
Diese Malaise schien der Knabe als einen beginnenden Angriff zu interpretieren, wobei er flugs aus dem Laden rannte und seine drei oder vier Gefolgsleute*INNNERIN usw. u.ä. flohen gemeinsam von dannen.
Trank daraufhin noch eine Cola und bezahlte.
Als ich meine Fahrrad abschloss, war plötzlich die Polente da und die Kindergang beobachte deren Aktion aus sehr sicherer Entfernung…
Als Zeuge für jenes seltsame zusammentreffen, kann ich sicherlich mit dem Zapfer aufwarten.
Der sprach mich anschließend noch an und seine letzte Frage lautete: „Nun sag mal, was wollte der Junge eigentlich von dir?“
Dies konnte ihm leider auch nicht erklären!
Nach dem ich nun seine Schlange von Vornamen kenne, wurde mir dies seltsame Gebaren von dem Knaben schlicht klar…
Er tut mir richtiggehend leid.
Wobei ich sogar mit dem Leidwesen eines Vornamens innerhalb der Familie aufwarten kann!
Die „Mutter meiner Schwester“ erhielt von ihren Eltern auch solch bizarren Namen, worunter sie anfangs viele Jahre gelitten hatte. Zu Grundschulzeiten färbte jene Eingebung sogar noch auf mich ab!
Dabei handelte es sich bei meinem Großelternpaar nicht um Proletenableger, sie stammten beide aus großbürgerlichen Verhältnissen…
Abschließend noch etwas von meinen Handlungen, wenn ich Menschen fotografiere, was Copyright u.ä. betrifft.

{Folgende Sätze wurden in dem Schrieb ans Amt nicht so wiedergegeben. Habe im jetzigen Text noch Ergänzungen eingeschoben, die ich vorher vergessen hatte!}

Frage Personen immer erst, ob ich sie fotografieren darf! Sagen Betroffene NEIN, dann hat sich alles entsprechend erledigt. Wenn von meinen Opfern die Frage kommt, was mit jenen Ablichtung passieren soll, gibt es die Auskunft über meine geplante Vorgehensweise. Menschen die nicht wollen, dass sie irgendwo im Netz landen, sagen oftmals von Anbeginn sie möchten es nicht. Auf der anderen Seite besitze ich massenhaft Schnappschüsse, welche lediglich in meinem Archiv schlummern…
Es gibt aber auch Leute die auf Veröffentlichungen bestehen und wissen wollen, wo sie weltweit landen, diese bekommen den entsprechenden Link, um sich später im Netz bewundern zu können.
Kindern werden die Köpfe großflächig unkenntlich gemacht, wegen der Wixer mit päderastischen Anwandlungen, die ewig im Netz herum surfen…
Selbiges passiert auch bei Momentaufnahmen! Dazu benutze ich von IrfanView eine Spielerei, um an den Betroffenen, deren Fressen (© Ronald Pofalla!) unkenntlich zu gestalten!
Nach einer Ablichtung zeige ich selbstverständlich sofort, was digitalisiert wurde. Gefallen den fotogenen Staren*INNERINNEN usw. u.ä. deren gerade erfolgten Aufnahmen nicht, werden sie augenblicklich gelöscht oder nochmal besser getätigt…

Muss aus eigener Erfahrung noch etwas anhängen.
Trage seit 1982 Zöpfe in meinem Bart, bin seit der Zeit unendlich viel fotografier worden, beson­ders im Ausland. Mir waren solche Aktionen immer egal, allerdings konnten sie auch sehr lästig ausarten.
Dies fiel mir anlässlich eines riesigen Drachenfestes (1985) in Rotchina auf.
Ewig wurde ich dort von Fotografen und Fernsehleuten verfolgt. Penetrant verhielt sich dabei ein Fernsehteam aus Peking. Die reduzierten auf meine Frage hin, schließlich ihr Tun! Als ich wissen wollte, ob sie deshalb immer an mir klebten, um überall im Land ihrer Bevölkerung einen westlich dekadenten Kiteflyer aus Old Germany vorzuführen…

Bis neulich Klaus S.

PS. Falls sie irgendwelche orthografischen Fehler im Text finden, dürfen sie diese selbstverständ­lich behalten!

Hier noch eine Fußnote, welche ich etwas später nur hier einsetzte:
Habe niemals gezählt, wie oft man mich zu den faschistoiden Corona-Zeiten, täglich im öffentlichen Raum fotografierte.
Das erste Foto betrifft meine anfänglich Maske! Wobei Kinder oftmals sofort erkannten, um welche absurde Machart es sich handelte.
Die andere Maskierung wurde schließlich meine endgültige Fassung!

Wieder ein neuer Schrieb, diesmal ein Strafbefehl vom Amtsgericht Tiergarten

Der erreicht mich nach meinem Polenbesuch und dem gleich anschließenden Klassentreffen in der kalten Heimat…
Diesmal mit einer neuen Variante, welcher nun einen Knaben betraf
..im Übrigen besteht an der Strafverfolgung ein besonderes öffentliches Interesse.
Antworte auf das weltbewegende Ereignis mit einem Anhang, selbiger ward bereits etwas früher und anderweitig herausgegangen und einem Einspruch

Gestern fanden in zwei “demokraturischen” Teilgefilden UNSERER Republik „Wahlen“ statt

Natürlich darf man selbige nachhaltig spannenden Spielarten keinesfalls diskreditieren und ihnen eine Differenzierung pandemischer Art und Weise anhängen. Womöglich in Richtung eines hoff­nungslosen Unterfangens, wo Die Wahlesel*INNERINNEN usw. u.ä. lediglich unter scheinfreiheitlichen Prä­missen, dann vor ihren Urnengängen, devot zwischen Pest und Cholera unterscheiden dürfen…
Heute morgen glucksten noch die Ätherwellen vom Inforadio, dachte mir ganz unbedarft, hörst mal jenem Geplapper etwas länger zu, runde 20 Minuten mussten dann aber wirklich reichen!
Eigentlich war nichts besonderes geschehen! Sicher interpretierte ich wieder alles nur ganz falsch…
Empfand es jedenfalls so, dass zwar alle gewonnen hatten, einige wohl doch verwonnen!
Was kam als Quintessenz an?
Logisch, massenhaft hatte das Stimmvieh doch irgendwie versagt, allerdings nicht bei den christ­lichen Zuordnungen! Dem ganzen Rest wurde Unwissenheit und reichliche Verblödung angekrei­det. Weil sie durch die Bank weg, weder den Aussagen Glauben schenkten, besser gesagt, auch nicht die recht verquaste Bauernfängerei verstanden hätten. Weiterlesen

Gut miauzt (Leuchen) Frank-Walter Dr. Steinmeier…

Hatte mir alle nur erdenkliche Mühe gemacht und seinen monologisierenden Redefluss eingezogen, der zwischenzeitlich immer mal von Caren Miosga unterbrochen wurde und selbiges tat sie wirk­lich sehr gelungen bis zum traurigen Ende…
Nicht nur meine Wenigkeit hat schon lange damit aufgehört, auch ansatzweise noch irgendwann etwas Hoffnungen zu hegen, um in solchen Momenten, mal wieder ganz beliebigen tiefgründigeren Sinngehalt zu erheischen. Ist natürlich vollkommen illusorisch, während solch fadenscheiniger Cocktail-Plaudereien! Wo von Medienseite, besonders die Auguren*INNERINNEN usw. u.ä. der öffentlich/­rechtlichen Sendeanstalten, sich beständig mit gefälligkeitsjournalistischen Steilvorlagen über­trumpfen, damit ihre Gegenüber*INNERINNEN usw. u.ä.., die zufriedenen Sklaven und dahindämmernden Untertanen, dann mit sehr gelungenen Verbalpurzelbäumen beglücken können…
Nun ging es in Steinis seltsamer Polit-Attrappe um eine bleibende Aufgabe! Setze die Geschwindig­keit eines Berner Blitzes jetzt mal ins Verhältnis der verblichenen 33 Jährchen. Komme dabei zu dem untrüglichen Ergebnis, dass der Berner Blitz mittlerweile in Schallgeschwindigkeit umher düst, im Gegensatz zum fairen Umgestaltungswillen, in nun gesamtbundesgermanischen Gefilden.
Bringe hier jetzt etwas Nostalgie ins Spiel und jeder gelernte Zoni wird es sofort nachvollziehen können! Weiterlesen

Sachleistungen statt Bargeld: Senkt das die Zahl der Flüchtlinge?

Versorgung von Asylbewerbern in Deutschland: Solange die Menschen in Aufnahmeeinrichtungen untergebracht sind, haben demnach Sachleistungen oder Wertgutscheine etwa bei Ernährung, Klei­dung oder Gesundheitspflege Vorrang vor Geld. Leben Asylbewerber außerhalb solcher Einrichtun­gen, haben Geldleistungen Vorrang…
Gehe mal mehrere Jahrzehnte retour und nehme folgenden Spruch als Aufhänger: Man füllt auch nicht neuen Wein in alte Schläuche!
Jene Erkenntnis ist uralt und deshalb findet man sie bereits in Matthäus 9, Vers17, des Neuen Testa­ments!
Folgende Geschichte handelt in den beginnenden 1980ern, während einer Asylanten-Schwemme. Bei deren betroffenen Geschöpfen es sich hauptsächlich um Tamilen*INNERINNEN usw. u.ä. handelte, wenn ich mich richtig erinnere.
Wobei dieser Umstand später total aus dem Ruder lief und es dann ebenso um Betroffene aus allen möglichen anderen Ländern ging.
Beginne mit einer Beobachtung und deren Folgen in unmittelbarer Umgebung unserer WG in Schöneberg, einer Dreizimmerwohnung von rund 100 m², mit zwei Kellerräumen, ca. 80 m².
In jenen Tagen entwickelte sich das gesamte Parterre, Vorder- und Hinterhaus, nebst Seitenflügel, zu einem mehrjährigen Spekulationsobjekt. Was zur Folge hatte, dass ewig die Daueraufträge für den Mietzins geändert werden mussten und niemand wusste, wer sich eigentlich um die Verwaltung kümmerte.
Einzig der Ausbau einer runtergekommenen kleinen Remise im zweiten Hinterhof ging recht schnell vonstatten, allerdings auf einer sehr billigen Art und Weise.
Ende ´83 zogen dort drei afrikanische PoC´s ein, die viel wert auf schnieken Klamotten legten.
Später stellte sich heraus, sie hatten sich in der gleichen Kirche, in der Fregestraße, einkleiden las­sen, wo ich einige Jahre vorher auch schon Sachen herbekam. Weiterlesen

Mitte September gab es etwas von der Amtsanwaltschaft Berlin

 

War etwas verwundert, weil es sich um die Einstellung des Ermittlungverfahrens handelte und dort plötzlich eine Julie G. genannt wurde…
Na ja, heutzutage ist es bekanntlich möglich, dass Erzeuger ihren Ablegern auch Mädchennamen verpassen können, hatte den merkwürdigen Halbsatzfragesteller allerdings als Knaben klassifiziert. So kann man sich halt irren!

 

Parteitag bestätigt Söder mit Rekordergebnis

CSU-Chef Söder ist beim Parteitag mit 96,6 Prozent wiedergewählt worden. Damit erhält er zwei Wochen vor der Landtagswahl viel Rückenwind. Zuvor hatte er zum Rundumschlag gegen die Ampel ausgeholt.
Ist schon witzig, wenn die Medien in dem gerade erfolgte Pyrrhussieg des CSU-Scheffchens, Rückenwind für die kommende Wahl erkannt haben wollen. Es handelte sich wohl mehr um einen momentan erfolgten Windstoß!  Die Bezeichnung: Strohfeuer, käme der 96,6 Prozent Situation bestimmt wesentlich näher!
Zwei Wochen vor der Landtagswahl ist Bayerns Ministerpräsident Markus Söder im Amt als CSU-Chef wiedergewählt worden. Mit einem persönlichen Rekordergebnis von 96,56 Prozent stellten sich die Delegierten geschlossen hinter Söder…
“Es ist echt großartig”, sagte Söder zu dem Wahlergebnis.
In meiner metaphorischen Betrachtung verkommen die Prozente in der jetzigen Situation lediglich zu einer momentan nützlichen Chimäre. Deren vorangegangenen Geburtswehen mich lediglich an das Pfeifen im Wald erinnern.
Und die dazugehörige Nachgeburt kann selbstverständlich in nächsten 14 Tagen noch, als nicht lebensfähiger Zweckoptimismus verwurstet werden…
Ein Gespenst geht um, gerade jetzt auch in den Gefilden des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen – das Gespenst des Alternativismus für Deutschland. Alle Mächte des alten Bundesgerma­niens haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet…
Ist ja kein Wunder, denn die gesamte Riege der Hinterbänkler, genauso das Rudel der bedeutungslo­sen Mitläufer, welche sich irgendwie am System der Christlich-Soziali
stischen Union festgebissen haben, müssen um ihre Privilegien bangen, was die kommende Ära betrifft!
Wobei das eventuelle Schlucken einer chlorophyllmarxistischen Kröte für die nächste Koalition, bestimmt das geringere Übel sein würde.
“Diese Bundesregierung ist wohl die schlechteste Regierung, die Deutschland jemals hatte”, sagte er. Es müsse sich etwas ändern in Deutschland. “Es braucht einen Ruck für unser Land. So, wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben.”
Na, na, na!
Hat der forsche Lutheraner da nicht etwas übersehen oder auch vergessen? Wenn er recht unbedarft, mit dem Begriff: Deutschland, beiläufig verbalisierend herumfuchtelt…
Geht mir eigentlich eiskalt an meinem verlängerten Rücken vorbei, mich seine gedrechselte Mimik und Gestik an den Mikrofonen doch mächtig anstinken.
Hi, hi!
Versucht der 96,56 Prozent-Mann, nun auch noch auf der Pisse von Meister Roman Kahn zufahren, weil er sich einer Copyright-Verletzung oder eines Plagiats schuldig machen will?
Meine damit die Ruck-Geschichte!
Hatte Herzogs, viel gehypte Rede, damals flugs unter Ulk verbucht und mir damit einen großen Gefallen getan. Hielt ich sie doch für das Erzeugnis eines enttäuschten Mannes, der zwar jahrelang die Zügel der Macht in den Händen hielt und nun im Angesicht der Urne meinte, mit Hilfe der Medien noch ganz schlaue Worte verzapfen zu müssen…
Habe seinen ellenlangen Salm vorhin nochmal überflogen und feststellen müssen, es war gut, keinerlei Schlussfolgerungen daraus zuziehen.
Der Herr Söder sollte mal in sich gehen! Denn seit jener Salbaderei des Bupräsi, ist verdammt viel Wasser die Spree hinabgeflossen. Markus sollte mal jene vergangene Zeit Revue passieren lassen, welche Figuren sich anschließend alles in bundesgermanischer Politik versucht haben!
Nebenbei bemerkt, würde ich es sehr todesmutig finden, wenn der CSU-Vortänzer sich demnächst an jener Ruck-Rede vergehen lassen sollte, frei nach der Devise: „Was damals Rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein!
Von Herzogs hoffnungsfroher Winkerei mit einem Zaunpfahl wurde hinterher nichts umgesetzt!
Allerdings lassen sich heutzutage viele sog. RuckPassagen, aber auch schon länger, in den populistischen Programmen der AfD wiederfinden.. . . . .