Nun wollen sie in Thüringen eine neuerliche demokraturisch konstruierte Chimäre aus der Taufe heben – gratuliere! Es soll sich dabei um eine technische Regierung Thüringerischer Prägung handeln, also ein Provisorium. Ausgerechnet der Kaderparteigenosse (Nur so nebenbei: Wenn man zu deren Wurzeln schaut, ist es ein Verein, der seine Ideologie immer über Kimme und Korn den Untertanen kredenzte. Zumal die dabei entstandenen Kollateralschäden an Menschenmaterial, eine zweistellige Millionensumme ergeben und die auch noch in unendlich Richtung tendiert!) stellt dafür Tellereisen auf und die Frau Ex-Pastorin hüpft hinein.
Auch wieder solche Hurerei mit ´ner Metapher, wo nun auch noch t e c h n i s c h herhalten soll. Worunter sich sowieso niemand etwas vorstellen kann, außer den Grottenolmen, welche meinen, mit dem neuerlichen Begriff das Rad neu erfunden zuhaben und der Rest erledigt sich dann irgendwann von selbst.
Hinzu kommt meine Erfahrung mit Leuten, die aus den Branchen der Himmelkomiker und Kaufleuten stammen, in praktischer Hinsicht gesehen, haben solche Persönlichkeiten*INNEN usw. nämlich zwei linke Hände, die ausschließlich mit Daumen bestückt sind… Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
“Muttis Klügster” will nach oben
Wer hat denn diese schräge Banalität ausbaldowert?
Gegenwärtig fehlt nur noch, dass die Grütters als Quotentante unsägliche Begehrlichkeiten anmelden würde.
Bin mir aber sicher, auch die wäre noch zu toppen…
Der bekannteste Schönheitswettbewerb Deutschlands will sich neu erfinden
Aus Miss Germany wird Miss Verständnis
(Eigentlich wollte ich mich noch über die Beerdigung vom letzten Montag endgültig auslassen, muss aber einiges im Text noch etwas abändern und kam damit nicht aus der Hüfte.)
Da fiel mir gestern nochmals die Freitagsausgabe in die Hände. Beginne mal mit der angekündigten veränderten Präsentation von weiblichem Frischfleisch, welche dem TAGESSPITZEL eine ganze Seite wert war, allerdings gab es in der gedruckten Ausgabe andere Bebilderung und entsprechend andere Kommentare.
In der Headline stand z. B. – …es soll jetzt um innere Werte gehen (1)
Mindestalter rauf(2), keine Bikinis mehr, Verheiratete und Mütter dürfen teilnehmen: Wie Deutschlands bekanntester Schönheitswettbewerb zeitgemäß werden will. Natürlich werden, laut der Aussage, dabei die entsprechenden Angehörigen des dritten und vierten Geschlechtes, nebst geschiedene Frauen, alle wieder diskriminiert!
Auf dem homogenen Erscheinungsbild im Netz fehlt die Beschriftung, welche zeitungsmäßig lautete: Kronen der Schöpfung…
Weiß nicht so recht, mir fiel aber zu der stark pigmentierten Lady ganz rechts folgendes ein.
Da hatte ein Agentur 15 recht magere Zicklein ausgesucht, scheinbar alles Weißbrote. Dies konnte in der heutigen Zeit natürlich nicht angehen, schon wegen der schleichenden Emanzipationsbestrebungen der vielen Angehörigen*INNEN usw. mit Migrationsvorder- und -hintergrund. Deshalb trieb man von irgendwoher noch hurtig ein panaschiertes Girl auf, deshalb steht sie auch so leicht verloren am Rand oder?
Bei irgendwelchen Metaphern und seltsam verknotete Ausdrucksweisen fallen mir sofort irgendwelche merkwürdigen Ergänzungen ein, die folglich absolut nicht politisch korrekt sein können. Deshalb noch mein nummerierter Senf zu den gedruckten Aussagen.
In der heutigen Zeit, den todsicheren Irrläufer der Evolution, immer noch als Krone der Schöpfung zu hypen, ist schlicht hin ein erbärmlicher Witz, der mächtig klemmt! Weiterlesen
Erste Berliner Schule hat Unisex-Toiletten
Musterprojekt für die ganze Stadt?
Logo, schließlich sind solche spezialisierten Kack- und Pullertempel wesentlich wichtiger als vernünftige Klassenräume.
Viele Ämter haben geschlechtsneutrale WCs
In Göttingen wurden im vergangenen Jahr bereits geschlechterneutrale WCs eingerichtet – neben den konventionellen Toiletten. An Schulen in Bayern sind neben Mädchen und Jungen-Toiletten auch Klos für das dritte Geschlecht in Planung.
Was ist aber mit den vielen Mädels, die im Rahmen der Gleichberechtigung, auch im Stehen pinkeln wollen?
Muss doch mal gefragt werden!
Wie sieht es überhaupt mit der ideologischen Ausrichtung jener Etablissements aus?
Ist es überhaupt zumutbar, dass linkslastig ausgerichteten Schüler*INNEN usw. sich mit AfD-Sympathisanten-Gesindel (© Friedrich Merz) die gleichen Räumlichkeiten teilen müssen?
Dies sollte auch mal in Betracht gezogen werden!
Regionalbahntrip in die „Kalte Heimat“
Fragte die Tante am Schalter, ob ich wirklich fahren will, da sie Unwetter angesagt hätten…
12:41 ging es los für 22 EU, mit dreimal Umsteigen in Wittenberg, Bitterfeld und Halle, insgesamt etwas mehr als drei Stunden Fahrt, wie zu meinen fast vergessenen Ostzeiten.
Zum Lesen staken die drei Nummern des verlängerten Wochenend-Abos im Rucksack, notfalls gab es darin ja noch sechs Sudokus.
An verschiedenen Haltestellen fielen mir alte Begebenheiten ein.
Bereits als Kind, nur von den Großeltern darauf getrimmt worden, mir auch Kleinigkeiten zu merken, entwickelte ich nebenher ein phänomenales Gedächtnis, was mir aber letztlich nie etwas einbrachte. Zum Leben benötigt man kein abgespeichertes Lexikonwissen, eben sowenig tausende von gebunkerten Telefonnummern…
Wobei sich langsam sowieso alles im Nichts auflöst.
Allerdings existiert noch eine recht intakte Datei, wo außergewöhnlich erinnerungswürdige Momente fast vollständig erhalten sind, samt der damals abgespulten Geringfügigkeiten, in denen blitzschnelle Entscheidung getroffen werden mussten, worauf sich alle nachfolgenden Ereignisse kontinuierlich entwickeln konnten, zu vollsten Zufriedenheit beider Seiten…
Als Gräfenhainichen angesagt wurde, konnte ich prompt einen Film abspulen, der 1971 in der Dübener Heide spielte und auch an einem sehr windigen Frühsommertag begann.
War in Halle gerade von der Dessauerstraße auf die F100 abgebogen, als neben mir, im absoluten Halteverbot, ein weißer ŠKODA hielt. Gleichzeitig die Beifahrertür aufging und eine Frauenstimme laut rief, „schmeißen sie ihren Rucksack nach hinten und steigen sie schnell ein!“ ( Bei stürmischen Wetter entwickelte dieser tschechische Wagen recht gefährliche Fahreigenschaften, wegen seines Heckmotors, ohne entsprechendes Gewicht durch weitere Mitfahrer oder anderer Zuladungen.) Weiterlesen
Bodo Ramelow: Menschlich zutiefst enttäuscht von Thomas Kemmerich und Mike Mohring
Ich beneide den Neobolschewisten wirklich Eight Miles High!
Dieser Felix, dieses verirrte dunkelrote Schaf aus Niedersachsen kann sich rühmen, lediglich von zwei Politgrottenolmen enttäuscht zu sein.
Es liegt mir vollkommen fern, mal herauszubekommen, auf wie viele Politstare ich kommen würde, die mich zwar nicht enttäuschten, mit denen ich absolut nichts anfangen könnte, weil sie in allerletzter Konsequenz doch nach dem gleichen Muster gestrickt sind!
Schon mal versucht darüber nachzudenken, weshalb man solche Zustände zwar Eskapaden nennt und darin gewisse Beispiellosigkeiten sehen will, wobei jene hausgemachten undurchsichtigen Beschaffenheiten, bereits längere Zeit zur schleichenden Normalität mutierten…
Angela Merkel zum Thüringen-Debakel: “Ein einzigartiger Vorgang”
Um dieses demokratisch inszenierte Debakel verstehen zu können, muss man schon fast 30 Jahre retour gehen! Es begann nämlich damit, dass der dicke Oggersheimer jene ehemals knallrote Zecke der guten alten Zonenära, als Ostquotentante in seine Regierung holte. Die sich dann innerhalb kürzester Zeit als Kuckucksei entpuppte, der er irgendwann nichts mehr entgegensetzen konnte…
Und nun trommelt sie gestammelte Wortgebilde aus dem afrikanischen Busch in ihre ferne Heimat und übt sich in aufgesetzter Betroffenheit.
Mir fällt mir zu dem ganzen Scheiß nichts mehr viel ein.
Zumindest scheint es der gelben Schweinchenpartei Wert gewesen zu sein, mal auszutesten, wie weit man der AfD entgegengehen kann. Allerdings hat sich dieses liberale Bauernopfer wirklich schon ausgezahlt.
Nicht nur für das Guinness-Rekordbuch, wo Thomas Kemmerich nun als der kürzeste Ministerpräsident in spe, gelistet werden kann.
Herzlichen Glückwunsch an ihn und an die ganzen beteiligten Flachzangen der vorgesehenen Regierungsriege!
Auch eine ganz besonders herzliche Gratulation an den neobolschewistischen Ex, der sogar seinen inneren Schweinehund überwand und ein Zitat von Adolf dem Gütigen unters Volk schmiss, der es damals bereits auf den Punkt brachte, mit welchem Demokratieverständnis ihm seine Thüringer entgegenkamen…
Zu den End20ern und den beginnenden 30ern könnte man auch eine Reihe von Beispielen anführen, wo Kommunisten und Nazis kurze und effektive Zweckbündnisse eingingen…
Linke-Landeschefin Susanne Hennig(Minus)Wellsow „knallte“ dem FDP-Fuzzi einen Strauß Blumen vor die Füße
Weiß nicht so recht, unter knallen würde ich etwas andres verstehen!
Für mich stellte alles einen sehr mageren Proleten-Auftritt dar, weil sie nur stracks hin latschte und den Strauß fallen ließ.
Besonders attraktiv sahen die Strunken sowieso nicht aus, scheinbar kurz vorher noch irgendwo vom Schnäppchentisch eines Shelltanken-Flower-Shop´s weggefunden?
Für mich hätte ein süffisanter Spruch, nebst dem anschließenden Hineinstopfen des Grünzeugs in sein hässliches Anzugsjäckchen, etwas bedeutet.
Wesentlich besser wäre natürlich eine andere, wesentlich aussagekräftigere Aktion zur Geltung gekommen.
Wenn sie dem 5% Ministerchen dieses billige Gebinde, frei nach Beate Klarsfeld, um seine Lauscher geknallt hätte…
Thüringen-Wahl: Kramp-Karrenbauer droht und bittet vergeblich – hat sie die CDU noch im Griff?
Allein die GMX-Headline entspricht dem netten Stil der dortigen Schreiberlinge, Gefälligkeitsjournalismus höchster Güte, gehaltlos, aber immer genderfaschistoid politisch korrekt.
Allein die dusselige Frage: …hat sie die CDU noch im Griff?
Wieso sollte sie sie noch?!, jenn Frau hatte sie nie im Griff, weil dies von vornherein überhaupt nicht geplant war und sie lediglich in das heimwerkerliche Strickmuster der angesagten Seilschaften der Frau Kanzler und ihrer Flüsterer passte.
Schon recht erstaunlich, was für merkwürdige Christenverhältnisse im Saarland vorherrschten, dass sie dort jene Karriere hinlegen könnte…
Für hirnlose Statistiker zählt wieder nur eine Nichtigkeit: Von 2000 bis 2004 war sie Ministerin für Inneres und Sport im Saarland – mit Ende dreißig war sie damit der erste weibliche Innenminister in der Geschichte Deutschlands
Als “Putzfrau Gretl” lasse ich sie noch durchgehen, allerdings existieren im Alltag beliebige Malaisen, die für hirnreduzierte Zeitgenossen*INNEN usw. , welche mit gewissen Unzulänglichkeiten kokettieren müssen, weil bei ihnen sonst das Gefühl aufkäme, dass man ihnen einen entsprechenden Platz auf UNSERER Erdenscheibe vorenthalten würde. Wofür dann immer irgendwelche Gutmenschen in den Startlöchern harren, um im geeigneten Augenblick endlich auf der Pisse von solch armen Menschenkindern Kahnfahrten veranstalten zu können, wobei dann allesamt auf die große Güte der Medien und den überall auftauchenden Eksperten zwingend zählen dürfen.
AKK hätte zum Thema der dritten, vierten und weiteren Geschlechter, lediglich über den Dingen stehen müssen und vielleicht mit etwas Toleranz alles unter Ulk verbuchen sollen.
Von gewisse brauchbaren Tugenden im zwischenmenschlichen Bereich des täglichen Miteinanders sind Politiker sowieso Lichtjahre entfernt. Auf deren Lebenswegen werden empathische Anwandlungen ohnehin nur als störend empfunden, wenn sie nicht gerade der vollkommen überschätzten Selbstinszenierung dienen.
Jeder könnte es ja beobachten, wenn solch ein krankhaft empfundener Anfall, urplötzlich einen Volksvertreter überkommt. Des setzt sich doch sofort bequem hin und wartet bis jener Anfall vorüber ist, gibt sich in solchen Momenten aber prompt der politisch korrekten Verbalhurerei hin, um seine verinnerlichten Unfähigkeiten geschickt zu kaschieren. Weil sie es gar nicht anders hinbekommen, aber jemand wie AKK an den Schalthebeln der Macht, ist da absolut kein Einzelfall. Weil es nämlich nicht erlernbar ist, als Quotentante zum allseitigen Wohlgefallen der gesamten Menschheit irgendwo herumzugeistern…
Dabei gäbe es auch für solche Frauen genügend Jobs, wo sie keine bleibenden Schäden anrichten könnten
Ministerpräsidentenwahl in Thüringen : „Ganz Berlin hasst die FDP“
– Proteste vor Parteizentrale
Thomas Kemmerich ist dank AfD und CDU neuer Ministerpräsident in Thüringen. In Berlin protestieren rund 1000 Menschen gegen das Ergebnis.
Verstehe den Aufriss von rund 1000 Menschurs nicht, die sich plötzlich als Anti-Demokraten gebärden. Ist doch alles höchst demokraturisch abgelaufen, schließlich handelt es sich doch bei der AfD um einen hochgradig demokratischen Verein, sonst dürfte sie doch nicht Wallotschen Volkspalaverhaus herumhängen oder?
Nun könnten einige meinen, mit dieser politischen Schmierenkomödie stürzt UNSER merkwürdiges politisches System zusammen. Schaut euch doch dieses Probierpolitiker an, welche momentan ihre Fressleisten soweit aufreißen, bereits lange vor Schröder/Fischer & Konsorten, wurden für jene heutigen Geschickelenker die entsprechenden Wege angelegt, was allerdings auch einem weltweiten Trend entspricht…
Kann sein, dass mich dieses thüringische Allerlei nicht besonders berührt, sehe nämlich keinen großen Unterschied zwischen den neobolschewistischen Mitläufern und ihren Galionsfiguren, gegenüber des rechtslastigen Zusammenballungen…
