Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Tunesien vor einem weiteren untauglichen Urnengang, frei nach einer Rezeptur aus dem hohen Norden, direkt über ihren Teich

Heute durfte sich der dumme und ungebildete Pöbel in Tunesien wiedermal von irren Selbstdarstellern an den Urnen witzlos verheizen lassen, rund 10 Jahre nach dem urst schnell verglimmenten Strohfeuer des sog. Arabischen Frühlings.
Lasse dazu nichts weiter ab, verlinke lediglich einige illusorische Betrachtungen aus unseren Landstrichen, von irgendwelchen traumtänzerischen Spökenkiekern. Welche sich als große mediale Eksperten, seichter humanistischer Prägung, bei ihren Brötchengebern anbiedern dürfen. Wobei sie für ihre tiefgründigen Erkenntnisse lediglich einen mitteleuropäischen Elfenbeiturm benötigten, den scharfen Blick durch ein umgekehrt eingesetztes Fernrohr und vielleicht eine Linie Koks…

 

Aus gut unterrichteten Kreisen erhielt ich gerade jene Sprechblase, dazu entsprechende Hinweise:

 

Offen wie selten: Tunesien wählt neuen Präsidenten
Konfrontation an der Wiege des Arabischen Frühlings
Tunesien wählt ein neues Staatsoberhaupt
и т.д

„Das Streiflicht“, ausgerechnet an einem 13ner Freitag!

(SZ)Trübsal trat früh ins Leben der Autorin Alice Munro, und wer möchte, kann davon aus sicherer Entfernung in ihren Kurzgeschichten lesen. Die dort auftretenden Figuren tragen oft schwer an Wunden, wie sie das Leben in Haidhausen oder auf dem Killesberg selten sch1ägt,ja nicht einmal in
Heslach. Eine dieser Figuren jedenfalls, ein Mann mit Gartenschere, bekennt im Band ,,Liebes Leben“, er fühle sich eigentlich immer nur dann wohl, ,,wenn ich etwas tue, was erledigt werden muss“. Als Bürger dieses unseres Landes wird man da seinerseits kurz die Gartenschere zur Seite legen oder in Gang 13 des Baumarkts bei den Holzdübeln innehalten und sekundieren: Ja, genauso ist es, denn wäre es nicht so, ich nähme mir die Zeit, ein wenig darüber nachzudenken. Aber diese Zeit ist eben nicht, weil ständig etwas gedübelt und gekehrt oder Verpackt und verschenkt oder eingesammelt und hingefahren werden Will. Die Wenigen Pausen, die bislang zwischen dem vielen Müssen geblieben waren, hat nun das Smartphone verstopft mit seinen leuchtenden Abhängigkeitsangeboten. Im Ergebnis der ständigen Beschäftigung mit allem müssen Wir nun bei der dpa lesen: ,,Freizeitstudie: Menschen in Deutschland verlernen das Genießen“.
Da geht es ja schon weiter: Wenn ein Deutscher merkt, puh, bisschen viel los gerade, dann legt er nicht etwa die Füße hoch oder genießt den Sonnenuntergang, nein, dann wird erst einmal eine Freizeitstudie erstellt, wo kamen wir denn sonst hin, am Ende vielleicht ja wirklich noch zum Entspannen. Früher machte man das ja an der See, wer aber heute an die See fahrt, auf den wartet dann meistens schon eine Kursleiterin, die einem freundlich lächelnd erklärt, dass man selbst zum Atmen zu doof ist. Wenn solche Urlaube teuer genug sind, dann gelten sie als Achtsamkeitstraining, und ein solches zu besuchen, ist natürlich immer noch besser, als jeden Abend aus dem Weinkeller die Treppe hochzuschaukeln und den zweiten Syrah mit dem Hinweis zu entkorken, man sei nun mal ein Genusstrinker. Woran es aber offenbar dazwischen fehlt, das ist jenes Faulenzen, das man Oblomowisierung nannte, als auch schon keiner Zeit hatte, in Iwan Gontscharows ,,Oblomow“ vom titelgebenden Helden zu lesen und dessen Forderung nach einem ,,Recht auf Faulheit“.
Genuss ohne Optimierung, vielleicht ist es das, was Oblomow meinte. Genuss mit Optimierung unterscheidet sich davon erheblich und liegt zum Beispiel dann vor, wenn Menschen einen Freizeitpark bauen. In einem solchen wurde übrigens Angela Merkel mal von der Drittklässlerin Luca interviewt, und diese fragte, Was sie, die Kanzlerin, in ihrer Freizeit denn so mache.
Merkel sagte, ,,Manchmal sitze ich ein bisschen und spreche mit meinem Mann“, und wenn das Wort Genuss an der Stelle auch nicht explizit fiel, so schwang es doch heimelig mit, zwischen den Zeilen.
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NINE ELEVEN – Terroranschläge am 11. September

Hier der Link zu dem des Jahres 2001, auf dem sich viele Leute langatmig auf WIKI ausgeschissen haben…
Nirgendwo fand ich den Hinweis, weder in Worten noch in Bildern, von dem wesentlich weiterreichenden Terroranschlag, der zum selben Datum, aber 28 Jahre vorher stattfand, allerdings unter einem demokraturischen Deckmäntelchen!
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Hatte der SUV-Fahrer einen epileptischen Anfall?

Tödlicher Unfall in Berlin
Schon merkwürdig, wie seit Tagen bereits jener Anschlag auf Leib und Leben von Spaziergängern, plötzlich in allen Medien gehypt wird, vor allen Dingen auf welche Art und Weise.
Der rbb drehte einen Streifen vom Betroffenheits-Sit-In vor Ort, anderseits fand ich bei BILD den schönsten Aufmacher.
Massenhaft melden sich nun auch überall Kompetenzsimulanten zu Wort, die den Vorfall schemenhaft kommentieren und gleichzeitig beliebige irrwitzigen Symptombekämpfungsmaßnamen anpreisen.
Wobei doch jedem Zeitgenossen*INNEN usw. vollkommen klar sein sollte, dass ein vermeintlicher Epileptiker zu seinem eigenen Schutz, selbstverständlich einen City-Panzer fahren muss!
Zumal es sich bei dem Fabrikat, um die Variante eines Sportgeländewagens (SUVSport Utility Vehicle, was man als sportliches Nutzfahrzeug übersetzen sollte.), bei dessen Herstellung massenhaft Arbeitsplätze gesichert werden.
Zur Erinnerung, wie solche hochzivilisierten ortsansässigen Kollateralschäden bei Benzinkutschen hinterher geahndet werden. Fand dazu zwei recht unverständliche Urteile, ohne dabei die immer wieder zu beobachtenden sportlichen Versionen von besoffenen Kraftfahrern näher zu beleuchten, welche in ihrem minderbemittelten Zustand, dann Jagd auf Radfahrer und Fußgänger veranstalten. Weiterlesen

Was Heimat und nationale Identität mit uns machen

Inforadio vom rbb – BESSER INFORMIERT
Kann mich nicht erinnern, jene Dudelfunkstation mal angeschaltet zuhaben, die auch noch kokettiert mit „besser informiert“. Auch gestern blubberte diese merkwürdige Station nur deshalb, weil sie noch lief und ich keine Lust verspürte, mir die Vorderläufe abzuspülen und etwas anderes einzustellen. Beschäftigte mich gerade mit der morgendlichen Beute vom Markt. Kreierte nämlich einen riesigen Pott Sättigungsbeilage aus Harzfeuer-Tomaten, Rucola, Apfelstückchen, Zwiebelschlotten, Schmand, Joghurt, Olivenöl, Koriander, Petersilie, Salz, Zucker, Pfeffer & Apfelessig.
Nebenher wurde die Hauptspeise gefertigt – Spezialkartoffelbrei und gebackener Camembert…
Dann ging es plötzlich zur Sache: Zwölfzweiundzwanzig – Meister Wickert gab ein Ständchen unter kurioser Regie der netten Gefälligkeitsmoderatorin Ruthchen K.
Was bedeutet es Deutsch zu sein? Gibt es eine nationale Identität? Und was ist Heimat? Bei diesen Themen kennt sich der ehemalige Tagesschausprecher Ulrich Wickert gut aus: Er wurde in Tokyo geboren, wuchs in Heidelberg und Paris auf und war langjähriger Auslandskorrespondent für die ARD. Im Gespräch mit Ruth Kirchner berichtet Wickert über sein neues Buch “Identifiziert euch! Warum wir ein neues Heimatgefühl brauchen”.
Nun konnte ich den blassen Auslandsproblemerklärer und späteren Tagesschauverkünder nie richtig ab.

– Muss hier etwas einschieben!
Vor vielen Jahren konnten sich im Wirtshaus die Volksdrogenjunkies ihrer lästigen Literatur entledigen, indem sie Bücher auf dem dortigen Heizkörper stapelten…
Einer damaligen Tradition folgend landeten Hardcorezecher, nach ihrer samstäglichen Einkaufstour, zum kurzen Umtrunk in der Pinte.
Irgendwann lag auch ein Machwerk von U.W. dort. Anlässlich der noch länger zurückliegenden Veröffentlichung, kam mir damals eine SPIEGEL-Rezension vor die Äuglein, folglich lästerte ich an jenem Tag ausgiebig über das eingeschweißte Exemplar.
Der Spender outete sich niemals!
Zuhause lag dann jene Scharte zwischen meinen Einkäufen und ist heutzutage immer noch mit dem Schutzpräservativ versehen…

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Brandenburgs Ministerpräsident Woidke, „In der AfD sind nicht nur Rechtsradikale und Neonazis“

Mit der rasanten Geschwindigkeit eines Berner Blitzes gelangte der hellroten Genossen nun endlich zu der Erkenntnis – was sind aber seine Schlussfolgerungen daraus?
Nach der Lektüre seiner implodierten Sprechblasen, fiel mir fast nichts mehr ein. Bemerkte in der Tat, dass auch er sich in guter Gesellschaft befindet, wenn es um die Beantwortung von recht schlicht gestellten Fragen geht. Es erübrigt sich die Frage, ob viele Politiker intellektuell einfach nicht in der Lage sind, auf dieser Art von Frage und Antwortspiel auch nur ansatzweise einzugehen. Nein, so ist dem sicher nicht, denn viele haben an irgendeiner Unität stupidiert, was irgendwie belegbar ist, nebenher so manchem ein schmückender Titel gelang, der recht häufig in plagiatierter Form, schwer erarbeitet wurde!
Oftmals hängt jene Mentalität einfach nur damit zusammen, dass es später fast nicht möglich erscheint, pädagogische Defizite aus jungen Jahren, irgendwann doch mal zu beseitigen. Es liegt mir fern, auf jene Umstände auch nur ansatzweise einzugehen, welche letztlich in deren Elternhäusern, zu den verinnerlichten und respektlosen Untugenden führten. Allerdings sind bestimmte nicht erlernte Fähigkeiten, wie z. B. die des Zuhörens, des taktvollen Artikulierens nachvollziehbarer Bedürfnisse zur rechten Zeit и так далее, später für jene gewaltigen Lücken innerhalb des zwischenmenschlicher Informationsaustausches verantwortlich.
Solche fast unüberwindbaren Zwischenräume lassen sich aber ganz bequem mit nettem politisch korrekten Salbadern optimal flickschustern!
Belegbar in den Interviews vom Genossen Woidke und seinem äußerst komischen Christenwidersacher, dem baldigen Möchte-gern-Star auf dem feinkörnigen Boden der brandenburgischen Streusandbüchse…
Will derer beiden Texte absolut nicht nach irgendwelchen gehaltvollen Aussagen nachhaltig durchforsten, denn mit ihren seichten populistischen Anwandlungen können beide noch nicht mal ansatzweise der AfD etwas entgegensetzen. Die bunten Mehrheitsbeschaffer im Hintergrund schon gar nicht, weil sie auch nur mit ihren Selbstdarstellungen beschäftigt sind und nur mit ihren Hufen scharren, für den eventuell anstehenden mäandernden Parcours in Richtung höherer Weihen als ratlose Probierpolitiker. Weiterlesen

ETHNODRAMA – Gran Torino

Morgen, 20.15 Uhr, auf einem dieser Schweinesender mit haufenweise dusseliger Reklame, SAT.1…
In der SÜDDEUTSCHEN tätigt Harald Hordych eine politisch korrekte Verbalpirouette, in dem er schreibt, Walt Kowalskiden benutzt den Begriff Schlitzaugen für seine asisatischen Anwohner. Wenn der Film keiner neuerlichen Synchronisation unterworfen wurde, stimmt dies absolut nicht, denn der Korea-Veteran bezeichnet seine Grundstücksnachbarn als Bambusratten!
Letztens geschah eine ähnliche gutmenschelnde Kapriole in einer Doku über Erich Burdon,  er sprach irgendwann von Negroes! Der Simultan-Übersetzer bereinigte alles und dolmetschte prompt: Afro-Amerikaner

Merkels nicht überraschendes freiheitliches “Bla-bla-bla” (usw.) bei Herrn Orbán

Eine gewisse Bewunderung, gepaart mit wesentlich größerer Verachtung meinerseits, kommt mir schon hoch, was die grundlegenden moralischen Qualifikationen ganz bestimmter Leute betreffen, meine damit all jene Individuen, welche auf gesellschaftsrelevante Klimaschwankungen, (Betrachte sie deshalb als eine Art von skrupellos agierender vermenschlichter Chamäleons.) in affenartiger Geschwindigkeit mit entsprechenden Häutungen und entsprechenden physiologischen Farbwechseln, in ihren deformierten Köpfen reagieren, sie deshalb vollkommen unbeschwert und folgenlos durch alle Systeme glitschen können.
Mir fiel gerade noch ein anderer Vergleich ein, anlässlich des zweiten Klassentreffens nach dem Mauerfall, äußerte eine einstmalige knallrote Zecke: Was habt ihr nur, mir ging es zu DDR-Zeiten gut, heute kann ich auch nicht klagen.
Darauf antwortet ein Freund: Kein Wunder, jedes Stück Scheiße, schwimmt in allen Gesellschaftsform immer oben!
Welchiger Art von Sprechblase ließ Mutti heute implodieren?
Womit sie viele ihrer Landsleute*INNEN usw. sehr gekonnt düpierte: Bla, bla, bla
Etwas Erinnerungs-Senf!
Zu ihren Leipziger Tagen, agierte sie auch linientreu und knallrot!
Wenn die Zone nicht pleite gegangen wäre, dann säße die Altgenossin der Dreigrammbewegung, als verdiente Physikerin des Volkes ebenso in der Volkskammer und würde sich am 7. Oktober, zum 70 Gründungstages des ersten Schlaraffenlandes der Arbeiter und Bauern auf deutschem Boden, von Neuem multiple Orgasmen holen und ähnliche prunkvolle Legenden-Worthülsen produzieren, wie heute in Ungarn…

„Traditionen pflegen heißt, die Flamme bewahren – nicht die Asche anbeten“

Muss anfangs gleich bemerken, es liegt mir Lichtjahre fern, Frau Familienrechtlerin Dr. Suse Bräcklein in irgendeiner Form aufzuwerten!
Was letztlich mit dem folgenden Schrieb doch passieren wird.
Beginne mit einer relevanten Frage, wurde eigentlich das Werk zur Erlangung ihres vermeintlichen Eitelkeitskürzel´s von VroniPlag durchleuchtet?
S. B´s seltsamer Krampf zieht sich ja schon etwas länger hin, mir blieb sie aber im Gedächtnis hängen, wegen des Namens: Bräcklein. Ebenso ihre merkwürdigen Betrachtungsweisen in den Texten, wo jene Verbalhurerei mit dem Begriff Diskriminierung eine sehr große Rolle spielt…
Und nun geht sie mit aller Kraft gegen eine 554 Jahre währende Tradition vor. Statt deren Flammen zu erhalten, werden sie von ihr niedergetrampelt und nebenher muss ihre sehr junger Sprößling sogar als nasser Feudel herhalten, mit dem sie auch noch skrupellos die letzte Glut ausschlagen will, um anschließend vollkommen relaxt die Asche anbeten zu können…
Diese Tante begründet ihr Vorgehen idiotischerweise mit einem Bildungsauftrag und dazu muss ihre Tochter als vermeintliches Quotengirl herhalten. Mit ihrer Engstirnigkeit wird sie überhaupt nicht begreifen, was sie nebenher dem Kind antut. Wahrscheinlich ist der Ableger dieser überkandidelten pseudokulturell interessierten Sangestante, wirklich recht unbegabt, was die Erziehungsberechtigten in ihrer vermeintlichen Beschränktheit gar nicht begreifen können. Auf der anderen Seite ist doch bestimmt genügend Knete vorhanden, dass sie garantiert in der Lage sind, irgendwo auf UNSERER Erdenscheibe ein Internat für ihren Bonsai zu finden. Welcher unbedingt in einem Knabenchor unterkommen soll. Für deren momentan nicht geeigneten Stimmlage wird sich garantiert etwas finden, vielleicht sollte für das Kind nach einem Chor von Kastraten Ausschau gehalten werden…
Amüsant wird einigen Beteiligte die nächste Zeit sicherlich nicht vorkommen, z. B. dem Chorleiter, seinem Vorgesetzter oder den vielen singenden Jungs. Wenn über sie ein länger anhaltender anonymer Shitstorm aus den hochgelobten sozialen Medien hereinbricht, bis hin zu Morddrohungen und dem Abbunsen ihrer Fahrzeuge u.s.w.
Konnte mich nicht erinnern irgendwo bereits ihr Konterfei gesehen zu haben, dies geschah erst in der heutigen Abendschau vom rbb. Zwei Dinge blieben mir sofort haften, die entfernte Ähnlichkeit mit A. Nahles, noch schlimmer, die visuelle Erinnerung an die Mutter meiner Schwester in jungen Jahren!
Ähnlich ihrer narzisstische Persönlichkeitsstörung, beantwortete sie ebenso Fragen, die vernunftbegabte Menschen überhaupt nie stellen würden.
Frau Dr. B. scheint auch von einem unstillbaren Drang gepeinigt zu werden, der darauf hinausläuft, von dem Gör die Verwirklichung ihrer unerfüllten Träume zu verlangen. Weiterlesen