In der EU schlägt die Stunde der Gaukler und Taschenspieler
Es tut mir nicht leid, aber diese ausufernde vermeintliche Günstlingswirtschaft der EU-StareINNEN* usw., die sich zu einer neuerlichen Sternstunde im Brüsseler Parlament mausert, trägt auf keinen Fall dazu bei, meine Meinung zu jener gefährlichen Art von Parlamentarismus zu ändern, im Gegenteil!
Denn ich halte dies massenhaft auftretende merkwürdige Demokratieverständnis immer noch für einen eitrigen Furunkel am Arsch der Industrienationen…
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
Beziehe mich mal wieder auf zwei Artikel der NZZ
Irgendwie bezieht sich jener Artikel, der bezeichnenderweise lautet: Über Sex reden, letztlich doch auf unterschiedlichste Betrachtungsweisen, was das Raus-und-Reinspiel betrifft.
Früher war alles anders, da wurde schon vor Jahrtausenden überall noch herumgefickt und nicht nur drüber geredet. Wenn ich nur an die Myriaden von vermeintlich untervögelter Schlitz- und Rüsselpisser denke, denen ich täglich überall begegne, welche sich permanent mit Hilfe ihren Kommunikationsprothesen verbal einen runter holen, verstehe ich den Titel der NZZ.
Hole mir gerade Hilfe von Woody Allan, der meint: Sagen Sie nichts gegen Masturbation – es ist Sex mit jemandem, den man wirklich sehr lieb hat. Außerdem ist dieser Entspannungsvorgang noch mit anderen Vorzügen behaftet – Mann kann Größe und Frequenz beliebig ändern…
Bei den Damen darf man es nicht ganz so sehen!
Allerdings sollte davon ausgegangen werden, wie es nun wieder Giacomo Casanova auf den Punkt brachte: Wer seine Hände in den Schoß legt, muss deshalb nicht untätig sein!
Bei allem Verständnis für selbstverliebte Hormonnivellierer, sollte sich aber auch jeder vor Augen führen, dass dabei nämlich ein ganz wichtiger Aspekt total flöten geht. Wer es bereits vergessen hat, oder noch nicht weiß – es war und es ist realisierbar – aus Anlass angestrebter bilateraler erotischer Momente, sogar nachhaltig Menschen kennenzulernen…
Versuch macht klug!
Hier nun der NZZ-Link zum Sex-Text! Weiterlesen
Äußerst weltbewegende Meldung – Frau Kanzler präsentierte sich zum dritten Mal als „Zitteraal“
Wenn sie anschließend meint, dass sie keine gesundheitlichen Probleme hat, dann nehme ich ihr dies ungesehen ab!
Weshalb nun die Nachrichtentante solch ein Gewese darum macht, weiß der Deibel.
Die Nummer-1-Zitterei ist ungehört an mir vorbeigegangen, habe aber scheinbar nichts dabei verpasst, oder?
Vielleicht setzt Mutti ihren Tick ähnlich ein, wie das mittelamerikanische Flußgetier. Allerdings schmeißt selbiges sein stromerzeugendes Bio-Aggregat nur bei Jagdaktivitäten und zur Verteidigung an!
Muss noch etwas einfügen für Tiefflieger, was daraus folgende Gegebenheiten betreffen – ist Physik der 7. Klasse und es hat etwas mit der elektrischen Leitfähigkeit bestimmter Umgebungssubstanzen zu tun. Wasser hat eine recht gute Konduktivität, was man von dem gasförmigen Stoff, den die Frau Kanzler umgibt, nicht sagen kann, dieser isoliert nämlich gewaltig. Da ändern auch massenhafte Schweißpartikel und alkoholische Ausdünstungen, der sie umgebenden Erdlinge, absolut nichts. Außerdem hinterließ sie ganz und gar nicht den Eindruck, bei den angesprochenen Staatsaktionen, in irgendeiner Form Ambitionen erkennen zu lassen, welche auf Jagd- oder Verteidigungsrastlosigkeit hinweisen würden.
Wäre auch ein ganz neuer Zug an ihr, weil ihr die Mentalität des Aussitzend´s immer schon wesentlich angenehmer erschien. Man sollte dazu aber auch nicht ihre ausladenden Sitzwangen als Beweis hinzuziehen! Diese spezielle körperliche Konstitution wird andere Gründe haben.
Schließlich besitzen Belgische Kaltblüter auch riesige Ärsche und jene Zossen nehmen niemals eine (aus)sitzende Stellung ein. Möglicherweise benutzen sie diese bequeme Stellung nur und setzen sich dann auf ihre vier Buchstaben, wenn mal das große Kotzen vor einer Apotheke angesagt ist…
Wie soll man dann aber ihre Zitterei interpretieren?
Vielleicht handelt es sich ja um eine aalähnliche inwendige Aktion! Komme deshalb darauf, weil bei einem Menschenkind ihres Alters, der Körper mindestens aus 50% Wasser besteht. Entsprechende Stromstöße dann elektrochemische Vorgänge in den grauen Zellen noch mehr aktivieren. Weiterlesen
“Überwältigt und dankbar” – von der Leyen besucht Straßburg
Newsblog zur EU-Postensuche
– Geleitworte: Jene folgenden drei erwähnte Leutchen muss man absolut nicht kennen, Namen sind bekanntlich Rauch!
Auf dem Nachhauseweg zog ich mir etwas aus dem Hause Rowohlt ein, analog natürlich. Wobei mir in der U-Bahn ein Haufen digitale Verbalwixer mächtig auf den Sack gingen!
Die witzige Dichtung stammt aus der Feder von F. R. L. von Canitz, er bezieht sich dabei auf Virgil…
Der Text ist lediglich recht witzig und bezieht sich auf das folgende Geschreibsel.
Wusste bis bis dato allerdings nicht, dass die 20 Uhr-Nachrichten mir etwas Pildunk nahe brachten, dafür sorgten nachhaltige Worthülsen von Politiker und Moderatoren zu Beginn der Sendung. Hatte bisher nämlich die Geisteshaltung vieler hiesiger, mir vorgesetzt bekommender Volksvertreter und deren ungemeine Wichtigkeit, mit der sie uneigennützig ihre Positionen versinnbildlichen, wirklich total verpennt!
Alles drehte sich anfangs um Uschi Trude v. d. Leyen, bisher von mir unbemerkt, wird sie plötzlich als der größte, noch lebende Multifunktionspolitiker angepriesen.
Wow!
Witzigerweise trägt sie mir ihrer recht infantil anmutenden Manier dazu bei, dass die Reste einer schon lange deformierten und recht konturlosen EU-Demokratur schnell verdunsten werden.
Bei jenem Dominoeffekt spielen die bundesgermanischen Sozen, was ihre weitere Demontage betrifft, in der ersten Liga. Meine damit ihre pathologisch ausgeprägte Umfallermentalität! Großmäulig, nach Schulz & Nahles Rezeptur stellten sie sich wiedermal auf ihre Hinterbeine – mehr so in eine langsam umzuwandelnde Sprungposition, um plötzlich ihre Kackständer wieder einzuknicken, weil dann die optimale Reuekriechtour erfolgt.
Was bereits längere Zeit von den mittlerweile verfilzten Seilschaften der Politmumien, in Straßburg und Brüssel veranstaltet wird, hat der jungen Genration immer noch nicht ihre, vom iPhone-Datteln entzündeten Sehschlitze geöffnet. Mit der angesagten Aktion werden nämlich Schleusen geöffnet, deren anschließend etablierten Umstände auch in Jahrzehnten nicht mehr korrigierbar sein werden. Auch nicht mit kurzzeitigen Aktionen, ähnlich des derzeitigen Hong-Kong-Movements... Weiterlesen
Guillermo Mordillo geht seit vergangenen Samstag nicht mehr einkaufen
Letzte Woche lieh mir ein Nachbar Henry Büttners: Bravo, Da Capo! – Karikaturen rund um die Musik. Als gelernter Wessi hatte V., während eines entsprechenden Stichwortes, jenen ostdeutschen Zeichner-Philosophen, den Meister des kargen Strichs, der leisen Satire und des melancholischen Humors kennen gelernt, dann sofort dieses Büchlein geordert und ist von ihm schwer begeistert.
Zu meinen Zonenzeiten fiel H.B. mir nebenher im Eulenspiegel auf. Eigentlich interessierte mich an der Eulen-Postille, die Zeitweise auch als Bückware firmierte, lediglich das Rätsel…
Mordillo war als Humorzeichner (so sah sich auch Büttner) noch einen Zacken schärfer, weil er seinen Fans eine gestrichelt/kolorierten Kunstform offerierte, im sehr verständliche Esperanto ohne jegliche Worte!
Mordillo´s Werk kann als DER Beleg gelten, dass es keiner Worte bedarf, wenn man seine Beobachtungen, auch vom alltäglichen Unbill, entsprechend darstellt!
Danke großer Maestro!
Muss allerdings abschließend noch zwei Gedanke in den Ring werfen.
Soviel mir bekannt ist, war es Loriot, welcher die Knollennasen salonfähig machte. Auch bei ihm handelte sich bekanntlich um einen Weltbürger, deshalb hatte er sicher auch nie einen Prozess angestrebt, wegen irgendwelcher kleinkarierten Copyright-Ehrenhändeleien.
Noch urkomischer erschienen Mordillo´s Geschichten immer nach dem Genuss von bewusstseinserweiternden Leckerlis… Weiterlesen
70 Jahre Berliner Luftbrücke…!?
Nachdem irgendwelche ganz hohen Kompetenzsimulanten die Landung von lediglich einer DC3 auf dem Tempelhofer Areal verboten hatten, gab ich morgens im Büro von Herrn Dr. H. meinen Senf dazu. Weil mir klar war weshalb niemand vom hiesigen Senat, auch nur ansatzweise, irgendwelches Interesse bekunden wollte, den Genossen Schirmherr eingeschlossen…
Eine ungeahnte Nostalgie-Wolke hätte sich nämlich über dem ganzen Erinnerungs-Brimborium herabgesenkt. Geschichtsinteressierten Zweibeinern*INNEN usw. und zeitzeugende Mumien wären doch sofort all jene Bilder wieder auferstanden, was es einstmals in Berlin für SPD-Größen mit Visionen gab, die sich sogar mit aller Kraft für die Verwirklichung ihrer Vorstellungen einsetzten und es überall auch sichtbar vorwärts ging.
Gegen einen Ernst Reuter schrumpft doch der hellrote sichellippige Oberdorfschulze zur Größe einer Imme auf dem Dach vom Reichstag…
Der dunkelrote Neobolschewist, welcher sich noch etwas länger in Kultur versuchen darf, für den durfte es natürlich keine Erinnerung an die tragischen Momente der Luftbrücke geben, als nach Monaten die Sowjets einknickten. Hängt er doch in einem Kader-Verein herum, der sich laufend wandelte, zumindest, was die Namensgebungen angingen. Beginnend als SED, dem stalinistischen Appendix der KPdSU, Jahre später die Umbenennung in Partei Der Stalinisten, dann irgendwann mal die kurzfristige Auferstehung als Wir Alle Sind Gut…
Zum momentanen unsäglichen Dreigestirn gehören bekanntlich die Chlorophyllmarxisten ebenso. Selbige konnten auf keinen Fall den gefiederten Bodenbrütern nochmals solch höllischen Krach nebst den infernalischen Gestank von Kerosin zumuten!
So hielt sich halt jeder an seinen kleingeistigen Auslegungen fest. Weiterlesen
Das Trumpeltier aus NYC gebärdet sich als gefährlicher Komiker mit nostalgischen Anwandlungen
– “Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher und die Gescheiten so voller Zweifel sind.” – Bertrand Russell
Etwas getauter Schnee von gestern: Zu Zeiten von US-Präsident Lyndon B. Johnson munkelte man, dass der amerikanische Luftwaffengeneral Curtis E. LeMay versprach, “Vietnam in die Steinzeit zurückzubomben”.
Wie letztlich alles ausging, ist dem folgenden Text zu entnehmen! Weiterlesen
Klimaneutrale EU bis 2050 – Gipfel kann sich nicht einigen
– Schon mal registriert, dass der Begriff eines GIPFELS, besonders nach den ewigen Luftnummern UNSERER vermeintlichen Führungseliteriche*INNEN usw. auf beliebigen Masturbationsperformances, mittlerweile einen einschneidenden Wandel erfuhr?
Zu welcher Droge muss man deshalb eigentlich greifen, um wenigstens auf einem kurzfristigen Trip an die gerade angesagten illusorischen Wichtigtuereien jener selbstverliebten Kompetenzsimulanten irgendwann mal zu glauben?
Was mein Verständnis betrifft, wenn an irgendeinem Ort über die verbindliche Festlegung auf ein neues Klimaziel bis 2050 geplappert wird, erinnern mich die dafür vorgesehenen 31 Jahre an einen niemals enden wollenden imaginären Blindflug, mit dem Ziel, früher oder später am Sankt-Nimmerleins-Tag, nach einer sehr erfolgreichen Tiefschlafphase, dann beim plötzlichen Erwachen – immer noch ahnungslos – wieder von vorn beginnen zu wollen…
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sagte beim Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel dazu: «Ich kann für Deutschland dieses Ziel ausdrücklich unterstützen.» Zudem versprach die Kanzlerin zusätzliche Anstrengungen für den Klimaschutz schon bis 2030.
Was sind solche Versprechen der Frau Kanzler überhaupt wert? Die Qualität ihrer Aussage würde auch nicht an Gewichtung gewinnen, wenn sie besagten Termin mit der Eröffnung des BER verknüpfte.
Dem Flaschennomade des Kiezes, der mich während seines morgendlichen Beutezuge am Café vorbei, immer erst freundlich grüßt, ehe er seinen Rüssel in dem dortigen Papierkorb versenkt, ihm würde ich es sofort abnehmen, wenn er die Meinung vertreten würde, sofort etwas für die Senkung von CO2 Emissionen zu unternehmen. Sei es nur, innerhalb weniger Monate dafür Sorge zutragen, den maximalen Benzinverbrauch beim Rückenflug eines Maikäfers, irgendwie zu minimieren – dem nähme ich sein Ansinnen sofort ab!
…aber für jene eckige Seifenblase der Frau Kanzler gäbe ich keinen EU-Cent her…
Wo sich im hiesigen Kiez Baukräne drehen, sind sog. Investoren(*) zugange, Uncle Scrooge McDuck lässt sardonisch grüßen…

(*)
Bei der Grundfläche und dem Kaufpreis kommt man auf einen Quadratmeter für 12.643 Euronen. Da fehlt aber noch die Provision, außerdem munkelt man, dass der Stellplatz für den rollenden Nobel-Stinker noch extra 60.000 kostet…
Hiesige Grundflächen sind etwas billiger – der Quadratmeterpreis liegt bei 7.916 Euronen plus…
– TAGESSPITZEL – KAUFIMMOBILIEN, Samstag, 13. Juno 2019
Der Bezug solcher Luxus-Fickzellen ist verbunden mit einer Gentrifizierung erster Güte!
Was sich da für ein respektloses und ungebildetes Neureichen-Pack breitmachen wird, massenhaft mit Diplomen und Titeln behangene allgegenwärtig gehypte Kompetenzsimulanten darunter…
Hier noch eine Erklärung zur GENTRIFIZIERUNG, von Witzbolden aus der Bundeszentrale für „politische Bildung“!
Die Zerstörung der CDU
Nicht schlecht, Herr Specht – Ähhh, Meister REZO!
Leider kann ich den Knaben visuell nicht ertragen, wegen seiner pathologisch aussehenden Hektik, die er ewig verbreitet…
OK, darauf kommt es bei ihm auch nicht an, zumal er diesmal sehr gelungen in das Wespennest des Christenvereins stach. Warum aber über die Zerstörung der CDU doziert wurde, verstehe ich absolut nicht, war sie doch vorher bereits eine Ruine Was allerdings bis zum jetzigen Zeitpunkt scheinbar niemanden auffiel…
Oliver Welke kommentierte dazu mehrere Reaktionen beliebiger Kompetenzsimulanten aus bundesgermanischen Politikergefilden.
Muss mich bedanken, dass O.W. sogar an meinen speziellen Freund und demokraturischen Hyperwitzbold, die Reinkarnation von verklärtem Christenpopulismus, nicht vergaß. Das sichellippige Muttersöhnchen hatte es erstaunlicherweise drauf und ließ sogar seinen AfD-Kontrahenten im Regen stehen. Liegt wohl an der andersartigen Mentalität dortiger Wruggenköppe…
Wahrscheinlich ist Philipp´s Mami vom Schlage jener proletarischen Glucke der Kaczyński-Zwillinge und dazu äußerte sich ein polnischer Freund mal in folgende Richtung – die beiden Jungs seien deshalb so gefährlich, weil man bei ihrer Geburt nicht die entsprechende Sorgfalt walten ließ und anschließend lediglich deren Plazenta aufzog…
Deshalb ist in dem Artikel der Schülerzeitung selbiger Begriff vermutlich ganz falsch gewählt worden. In ihm würde ich eher eine aufstrebende Polit-Chimäre sehen wollen oder einen wollüstigen Wadenbeißer, dem aber in kürzester Zeit sein Frauchen abhanden kommen wird.


