Archiv für den Tag: 9. März 2010

Der Populist als Seismograph

Seit einigen Tagen versuche ich mich immer mal wieder an dem Thema.
Heute kam nun der Anstoß von einem netten, sehr wichtigen Individuum, mit einer muselmanischen Sozialisation, schätze mal in der dritten Generation. Vom Akzent her war es nicht zu überhören, dass es sich um einen Kebabgermanen handeln musste. Er enterte das Café, blätterte fluchend in seiner fetten Agenda, wählte und plapperte in die Kommunikationsprothese. Allerdings in einer Lautstärke, mit der man auf einem gut frequentierten Basar seinem Kumpel in 100 Meter Entfernung etwas mitteilen konnte.
Dieses respektlose Arschloch ließ sich auch in den folgenden Gesprächen nicht stören. Mir kam es vor, als ob er begann, seine Ahnen zu rächen, die noch vor 40 Jahren  mit einer Onkel Tom-Mentalität, die mistigsten Arbeiten untertänigst erledigten.
„Aber Hallo! Schaut her! Aus mir ist etwas geworden!“
Es musste sich bei ihm, um ein Scheffchen handeln…
– Zu Hause kramte ich in der abgelegten Bit-Gülle rum und stöberte alte Begebenheiten hervor, Zeug was fast 30 Jahre schlummerte. Erlebnisse mit Ausländern aus den ersten Jahren meiner „demokratischen Wiedergeburt“ im eingemauerten Berlin.
Dabei beschränke ich mich hauptsächlich auf die Zeit (Mai 1976 – Sommer1983, ab 1980 jobte ich nur noch in den Semesterferien dort) als Knecht in der berühmten Firma „Sonnenschein“ und leuchte das Miteinander zwischen den Kollegen ab…

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