Interessant wird dieser Text, ab dem zweiten Absatz, letztes Drittel: „…wurde am 6. Dezember 1912 auch die Büste der Nofretete gefunden. …“
In dem Artikel fallen mehrere Namen aus jener Zeit.
„Böse Zungen“ behaupten ja, dass Gustave Levebre, der damaligen zuständigen Inspektor des Antikendienstes für Mittelägypten nicht wusste, dass die Büste überhaupt existierte. Weil jene ehrenwerten Herren, Grabungsleiter Ludwig Borchardt und sein Assistent Hermann Ranke das Teil klammheimlich verschwinden ließen.
Was berechtigte überhaupt den Französischen „Wissenschaftler“ der ägyptischen Altertümerverwaltung (Den wird wohl der Berliner Kaufmann James Simon mächtig geschmiert haben.), dem deutschen Grabungsteam alles mögliche antike Zeug zu überlassen und sie es umgehend „legal“ verschleppen ließen?
Bereits mehr als hundert Jahre vorher rissen „wissenschaftliche Teams“ alles was nicht niet- und nagelfest erschien, mit ihren klebrigen Fingern an sich, es entsprach letzten Endes den gängigen Methoden aller Kolonialarmeen.
Wenn damals UK dem Kaiser nicht solche Schwierigkeiten bereitet hätte, der Knabe wäre bestimmt in der Lage gewesen die Pyramiden nach Frankreich zu transportieren.
Man stelle sich den Louvre mal vor ohne die vielen Souvenirs von seinen Feldzügen – ich könnte es nicht. Weiterlesen
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