Betrunkenes Schlägertrio stellt sich
Da haben die drei Leute bis ins letzte Detail vorher alles mit ihren §§-Heinzen abgekaspert, stellen sich anschließend frohen Mutes und in den Medien wird es als schneller Fahndungserfolg gefeiert.
Logisch, dass dem eigentlichen Tathergang widersprochen wurde, schließlich hat mit sehr großer Wahrscheinlichkeit der sechsjährige Knabe angefangen, deshalb musste er sofort in die Schranken gewiesen werden, in einem Abwasch seine Eltern gleich dazu…
Gegen das in Notwehr handelnde Verteidigungstrio wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, was ich nicht verstehe.
Weiterhin besteht keine Fluchtgefahr und deshalb bereits wieder die Chance einer neuerlichen Gegenwehr, damit eine trunkene Bahnfahrt nicht allzu langweilige verläuft.
Wie wird nun alles weitergehen?
Auf Anraten seiner Advokaten bietet der 17-Jährige dem Hohen Gericht an, 100 mal niederzuschreiben: Es tut mir alles so furchtbar leid!
Wegen ganz schwerwiegender frühkindlicher Traumatisierungen werden seine beiden Mitstreiter zu 20 Sozialstunden verdonnert, müssen während der Zeit Kronkorken, Zigarettenkippen und Papierfetzen im Görlitzer Park aufklauben, die Fundstücke anschließend nach den hiesigen Müllbeseitigungsrichtlinien korrekt entsorgen.
Vielleicht sollte man von den beiden Passgermanen, wegen ihres polnischen Migrationshintergrundes, auch verlangen, dass sie sich nebenher noch die dritte Strophe des Liedes der Deutschen einbimsen…
Ansonsten ist ja heute auf UNSERER Erdenscheibe nichts besonders weltbewegendes geschehen.
Ach so, dies mit der französischen Geisel tut mir echt leid, aber das geschah ja bereits gestern. Weiterlesen
Übergriff in der Oderlandbahn in Brandenburg
Schreibe eine Antwort