Fast sämtliche Witzchen, die Reinhard Mohr in sein heutiges Politisches Feuilleton packte, klemmen leicht. So etwas passiert genau jenen Leuten permanent während ihrer krampfhaften Bemühungen den Mainstream optimal zu bedienen. Besser gesagt, diese Geisteshaltung ist nach ihren jahrelangen chaotischen Selbstfindungsversuchen, zur eigentlichen Lebensmaxime mutiert. Jene, heute witzlos wirkenden Erkenntnissen vermengen solche Linxwixer zu einem undefinierbaren Brei, wobei sie mit ihrer Renegatenmentalität, sich sogar weit hinter der CSU bedienen. Eins der leichtesten Übungen für Leute ohne jegliche Anflüge von Unrechtsbewusstsein, denen eine der wichtigsten Sekundärtugenden – die Selbstreflexion – in ihren Elternhäusern nie vermittelt wurde. Wer möchte schon im Angesicht der Urne noch den aussichtslosen Versuch starten und sein bisheriges Leben auseinanderklamüsern.
Solche Individuen kann ich beruhigen.
Bereits der Anflug eines Gedanken daran, ist vergebene Liebesmüh, alldieweil jedwede Programme für solch Unterfangen auf der Festplatte fehlen und es demzufolge absolut unmöglich ist, auch nur eine sinnvolle Verknüpfung herzustellen…
Mohrs Betrachtung kam mir deshalb an meine Lauscher, weil ich im Nest noch las, nebenher der olle Transistor blubberte und nicht registrierte von wem die Geschichte stammte. Denn eigentlich wird der Mann von mir überblätter oder sofort weggeschaltet, denn Ex-Spontis seiner Sorte, noch dazu die der ganz besonderen Frankfurter Schule, verachte ich nämlich! Weiterlesen