Archiv für den Monat: Januar 2018

„Wir fordern die Freiheit, aufdringlich werden zu dürfen“ – Dank an C. Deneuve und ihre vielen Mitstreiterinnen!

Es gleicht einer Sternstunde, dass sich endlich ein gestandenes Weibsbild, noch dazu eine Persönlichkeit ohne Fehl und Tadel, zu jenem Sachverhalt äußerte.
Las heute in irgendeiner Postille, dass sich die beiden Urheberinnen von #mE t00 darüber beschwerten, weil sie zum vergangenen Golden-Globes-Ringelpiez nicht eingeladen wurden, war aber schaaade!
Modele zum Abend in Hollywood noch einen Satz von Franz Werfel (Leider kennt den sowieso keine Sau mehr.) etwas um: „Das Wesen farbloser Mitläufer*INNEN usw. u.ä.  besteht ja gerade darin, dass sie ohne jeglichen Charakter die jeweiligen Initiatoren*INNEN usw. u.ä.  spiegeln!“
Nun verrät Catherine Deneuve auch noch massenhaft ihre Geschlechtsgenossinnen, oh weiowei!
Bin ich froh, dass nicht Claudia Roth oder Petra Pau auf selbige Idee kamen. Ihr eventueller Einsatz hätte natürlich weiteren medialen Disputen lediglich den Boden vollständig entzogen! Möglicherweise haben sich beide nur deshalb aus dieser total zerredete Problematik herausgehalten, da sie aus eigener praktischer Erfahrung sowieso nicht mithalten könnten…
Was sicher nicht des Pudels Kern trifft, denn viele Politiker plaudern selbstverliebt und außergewöhnlich gern über Sachverhalte, von denen sie nur eins viel haben, nämlich wenig Ahnung!
Möchte hier kurz einige Schnurren ablassen, wie ich mit Anmachen von weiblicher Seite umging, die andere als sexistische Pöbeleien bezeichnen würden, was mir nie auffiel, im Gegenteil, von mir wurde alles entsprechend zurück gegeben und kein Deut entschärfter.
Als Eulenspiegel in allen Lebenslagen, fanden meine Retouren natürlich auf gleicher Ebene statt. Muss noch einfügen, ob es sich dabei lediglich um verbale Attacken oder des zusätzlichen körperlichen Einsatzes handelte, für beide Gegebenheiten muss auch immer die entsprechende Bereitschaft vorhanden sein, alles entweder zu akzeptieren oder sofort einen Riegel vorzuschieben und zwar hundertprozentig!
Kann mich aber nicht daran erinnern, dass es mir irgendwann mal in den Sinn kam, jemals die zweitgenannte Möglichkeit auch nur ansatzweise in Betracht zuziehen…
Für Sensibelchen waren viele Auswüchse allerdings nie etwas, solche Leute hatten dann aber auch für ewig ganz schlechte Karten.
Wenn ich mich im Nachhinein erinnere, welche beschissene Arbeit Rudel von Frauen im Dreischichtsystem erledigen mussten, z. B. Speichenfädlerinnen im MIFA-Werk oder in der Schoko, die Pralinenpackerinnen.
Da bekamen selbst primitivste sexuellen Anspielungen zwangsläufig eine zusätzlich Ventilfunktion.
Am Stausee Kelbra war es nicht anders, da gab es Regentage, wo sich während der Schicht niemand sehen ließ. Statt die biederen Hausfrauen an solchen Tagen, mit voller Bezahlung nachhause zu schicken, hockten alle die gesamte Zeit sinnlos ab. Wenn dann leicht gezecht wurde, hing auch ich als Quotenmännchen oft unter dem weiblichen Lohngesindel…
Dabei gab es für mich immer etwas zu tun, denn meine kleine Werkstatt war optimal ausgestattet. Konnte deshalb ewig Schweiß- oder Lackierarbeiten in der Schattenwirtschaft tätigen, außerdem wartete der Traktor ewig auf seinen Einsatz ebenso der kleine Vierseitenkipper.
Nebenher konnte mein Tonband sehr lautstark westlich dekadente Mucken plärren und ich musste mich deshalb an solchen Tagen nicht ewig von irgendwelchen roten Flachzangen anmachen lassen, die dort als Badegäste umherirrten…
Ansonsten war ich ewig am Spleißen für alle möglichen Schaukelarten, die mein Schefff in viele Kinderferienlager gut honoriert vertickte. Weiterlesen

Hollywood´s Tanz um´s „Güldene Kälbchen“ – Die Verleihung des Messing schimmernden Stückchen Blech´s

Eine merkwürdige Hocketse und es war Trauerkleidung angesagt!
Dennoch manche Frau darunter, die mit Hilfe ihres maßgeschneiderten Kittels, minimal keusch aussehend, trotzdem mehr anpries als sie aus gegebenem #mE t00-Anlass eigentlich hätte verbergen sollen.
Was da alles geplappert und von den Medien spekuliert wurde, mir reichte bereits das gestrige zappen durch diverse Frühabendsendungen der öffentlich/rechtlichen Anstalten. Für mich nicht nachvollziehbar, wie sich dort kleinbürgerlich säuerlich moralisierende Moderatorinnen schafften, anschließend wurde zum Thema noch etwas im Netz gesurft, dort ging es mit Placebo-Kotzpillen weiter….
Eigentlich halte ich die SZ noch immer für relativ seriös, sie scheint sich aber auf dem absteigenden Ast zubewegen, den da stand irgendwo: Oprah Winfrey for president?
Richtig, die fehlt bisher in jener Raupensammlung der Präsidenten des Amilandes. Madame scheint von wohl von unbändiger Lust gequält, zum Abschluss ihres Daseins endlich alles noch mit jenem Amt zu krönen, dabei zwei Klappen mit einer Fliege zuschlagen. Meine damit ihre Hautpigmentierung und die erträumte Tatsache, irgendwo als Quotentante auf der Perlenschnur aller Herren vom Weißen Haus aufgefädelt zu werden. Knete hätte sie ja genug, um sich den Posten auf ähnliche Art und Weise zukaufen, wie es Meister Trump tat.
DIE ZEIT näherte sich anderweitig dem Spektakel von Hollywood, bin ja gespannt auf Fatih Akin´s, neuen Streifen. Wobei ich auch schön länger einen Abwärtstrend bei ihm empfand.
Vielleicht verschwindet sein Film auch nur in meiner Schublade, wo immer hochgelobte und exorbitant gehypte Schmonzetten landen, aus deren Vorstellungen ich bereits nach kurzer Zeit die Kinos verließ…
Retour zu MeToo (Hashtag), was die vorgeschrieben Kleiderordnung betrifft, war es ja für politisch korrekten Gutmenschen ein voller Erfolg, die sich selbigen Werbegag für Hollyweed ausgeknautscht hatten. Sehe allerdings den schwarzen Auflauf nicht ganz so lustig, für mich ist lediglich bezeichnend, wie schnell sich Plebse kurzfristig einem zweifelhaften politischen Anspruch unterwerfen. Nur weil jemand auf die Idee kam, alles mit dem momentan angesagten Drumherum werbeträchtig zu verknüpfen. Leute mit einem Alibi-Feigenblatt zu ködern und ihnen vorzugaukeln, in diesen heroischen Stunden, der vollkommen unwirksamen sowie folgenlosen Trockenlegung des schwülstigen Sexismussumpfes beizuwohnen…
Was eine wahrhafte Aufarbeitung betreffen würde, da müsste allerdings wesentlich mehr geschehen, als nur das Ankratzen der Makulatur, unter Führung von recht zwielichtigen Leutinnen, die sich auch nur wieder auf Kosten der drögen Masse zweifelhaft profilieren wollen. Da sie endlich, nach vielen Jahrzehnten langweiligen Daseins, einen Dreh fanden, um mal mit einer ganz neuen Masche im Rampenlicht herumzuirren, weil es dem jetzigen Lifestyle angemessen erscheint und alternativ überhaupt keine relevanten Sorgen und Nöte irgendwo anstehen.
Eigentlich interessiert mich dieses dümmliche Pille-Palle nicht besonders, stelle mir aber trotzdem die Frage, wem nützt dieser Stich in das total verpestete Wespennest eines vermeintlich christlich/abendländischen Kulturbetriebes eigentlich?
Wenn, dann sollte wirklich überall mal ausgeleuchtet werden und im eigenen Schuppen begonnen werden! Da gäbe es doch hier auch wirklich viel zu tun, alle Branchen betreffend, besonders in den höheren Sphären.
Erscheint es unseriös, zu hinterfragen, wie es z. B. extrem gut positionierte Frauen bei abhängigen Frauen händeln, denen sie anschließend eventuell ihren weiteren Weg ebnen könnten nach einer vorherigen sexuellen Eskapade…
Als die Geschichte mit Harvey Weinstein begann, ließ mir ein Blick ins Netz sämtliche Lichter angehen! Wer sich so alles in herzerwärmenden Posen ablichten ließ. Da kam mir nämlich auch die immer wiederkehren Legende hoch, die da besagt, wenn Frau NEIN sagt, dann meint sie auch NEIN!
Nicht nur meine Erfahrungen lehrten da ganz andere Einblicke…
Möchte noch eine Tatsache bemerken, die von der Münze, weil selbige nämlich zwei Seiten hat. Will in dem Zusammenhang aber nicht auch noch die Mentalität von Zeitgenossen*Innen usw. ins Spiel bringen, die ihrem Hang nach Prominentengeilheit freien Lauf ließen und es sich nun anders überlegt haben… Weiterlesen

The Moody Blues: Ray Thomas geht nicht mehr einkaufen

Eigentlich hatte die Band mit “Nights in White Satin” ihren einzigen Hit, zumindest sehe ich das so.
An den Song kann ich mich noch genau erinnern. Er gehörte zu den herausragenden Stücken, die mir damals von den Kommunisten vorenthalten wurde. Zu jener Zeit, ausgerechnet 1967/68 wo die Popmusik ungeahnt explodiert, hing ich unter einem Faradayschen Käfig als Breitschaftsbulle in Halle/Saale. Es gab etliche Kumpels, denen es genauso wie mir ging, wir hätten zu Rockern werden können, denn nirgendwo gab es die Möglichkeit neueste Sachen aus UK und Amiland zu lauschen. Irgendwann wurde auch das Hören von Radio Stockholm verboten, deren Programm sogar in jeder Ostzeitung zu finden war, später kam Radio Warschau hinzu und Anfang ´68 Radio Prag.
Ab und zu brachte zwar jemand einen kleinen AM-Transistor mit, die aber bei den ewigen Filzereien oder Anscheißereien immer sofort hochgezogen wurden. Alles war dazu mit drei Tagen Bau verbunden, darauf war allerdings geschissen.

Das schon etwas ältere Sternchen schien sowieso zu groß, der etwa zwei Drittel kleinere Mikki auch noch, ihm verdankte ich drei Nächte bei Vater Phillip. Einzig der Cosmos, der passte optimal hinter die Trageriemen vom Stahlhelm. Sein Nachteil, der wurde mit Akku betrieben, der hielt aber keine Stunde. Hinzu kam immer das Problem, wo ihn heimlich laden?
Das Radio im Klubraum durften nur ausgewählte Soldaten und die Vorgesetzten bedienen und nur UKW. Dafür klebten kleine weiße Brösel aus dem Papierlocher auf der Skala…
Gott sei Dank hatte ich Kumpels im Dorf, die kleine transportable Plattenspieler besaßen!
Noch etwas fällt mir zu “Nights in White Satin” ein.
Dies war der erste wirkliche Dosenöffner, den Weißbrote spielten, der auch von Leuten gemocht wurde, die nicht so auf schwarze Mucken standen.
Vor 50 Jahren gehörte es zu diesen Stück, dass von beiden Seiten gefummelt und betatscht wurde und die clinchenden Tanzbewegungen glichen halben Geschlechtstakten, sie gehörten zwingend zum Vorspiel!
Damit stellte sich allerdings das anschließende Problem!
Wo konnte man hinterher eine Entsaftung vornehmen?
Denn damals besaß fast niemand von uns eine eigene Bude…
Ach so, waren das noch Zeiten!
Politisch vollkommen inkorrekt galt damals #Me Too noch frisch frei und fröhlich für alle daran beteiligten. Scheinbar waren deshalb auch die Geburtenraten in der Zone wesentlich höher…

„Berlin direkt“ – wir müssen umdenken!

Bin mir wiedermal nicht sicher, in wieweit man jenen ganz wichtigen 18minütigen Pausenfüller  in irgendeiner Form ernst nehmen sollte. Scheint sich wohl um eine neuerliche Form von Politkabarett zu handeln, welches einem die Tränen in die Augen treibt, allerdings nicht vom Lachen.
Da jeder für seine Feindbilder persönlich gerade stehen muss, lasse ich nichts weiter ab, oder?
Irgendwie berauschte es mich doch etwas, meine damit das Geplapper der Mumien im letzten Viertel der Sendung. Was da urplötzlich noch hochkommt, so kurz vor der Urne, schon bemerkenswert!
Leider habe die Plepse ja vergessen, mit welchen Malaisen man jeden der dort aufgetauchten Schnacker in Verbindung bringen könnte, viel positives lässt sich da nicht zusammenklauben! Weiterlesen

Die Frau Kanzler: „Gestern standen wir vor einem tiefen Abgrund, aber heute haben wir einen großen Schritt nach vorn getan!“

Was haben denn sämtliche Heinze und Heinzinnen UNSERER Eliten+Innen usw. eigentlich in den vergangenen Monaten veranstaltet, wenn die Unionen nebst der SPD schon wieder irgendetwas sondieren wollen?  – (Ist ihr Stil vielleicht eine grenzenlose Stillosigkeit?)

Wozu genügt ihnen eine Kluft nicht?
Weshalb müssen es unbedingt mehrere sein?
Was sucht man eigentlich in den Klüften?
Vielleicht sollte sie mal einen wirklichen Experten hinzuziehen!
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Nun hat es auch Dieter Wedel erwischt – egal was passierte, er hockt doch lediglich auf der Spitze eines Eisberges

Weiß gar nicht wo ich bei diesem Thema anfangen soll, werde mich aber zu jenem verbalen bloody bullshit, doch irgendwie äußern.
Weiß nicht mehr, welche Tante sich in der heutigen BZ dazu äußerte. Jedenfalls war ihre Quintessenz, sie hatte sich nur deshalb auf eine Statistenrolle in der Horizontalen eingelassen, weil sie Angst bekam die vorher ausgehandelte Rolle nicht zubekommen…
Weshalb spielte sie in solch einer sexistischen Schmierenkomödie überhaupt freiwillig Opfer?
Erstmal ist es doch so, wenn sich zwei Individuen, auch nur in irgendeiner Form auf derlei kurzfristige Geschäftsbeziehung einlassen wollen, will doch jeder nur auf seine kleine beschissene Art den entsprechenden Nutzeffekt erheischen, weil gerade in dem Moment, für beide alles im grünen Bereich abläuft, da jeder nur auf seinen, später nicht mehr überschaubaren Vorteil bedacht ist.
In solchen Situationen ist es doch vollkommen bedeutungslos, ob der Typ letztlich nur die vor ihm stehende Schnecke flachlegen will, da er vorher schon zu faul zum Wixen war und er die Gunst der Stunde gnadenlos ausnutzt, zu guter Letzt aber alles nach beider Vorstellungen abgespult wird.
Wenn eine Schauspielerin, die entscheidende Verhandlung, statt mit dem entsprechenden Management, lieber in einem Hotelzimmer, noch dazu im Angesicht eines halbnackten Mannes führen will, der sicherlich auch vollkommen übertrieben nach Aftershave und idiotischem Deo stinkt, dann sollte sie schon einen Arsch in der Hose haben, um für gewisse Unwägbarkeiten gewappnet zu sein. Wenn jemandin auch noch unter den vorgefundenen Umständen weiterhin gewillt sein sollte, um ihr Vorhaben trotzdem durchzuziehen, muss aber vorher die natürliche Leidensschwelle bereits verdrängt worden sein! Da hilft allerdings nur die eigene unkalkulierbare Dummheit weiter. Dann hinterher, am Tag X, in die Rolle einer Leidtragenden zu schlüpfen, kann nur als unglaubwürdig interpretiert werden!
Also doch Kopf runter und durch!
Du darfst zwar einen kurzen Ausflug in meinen Körper unternehmen, vielleicht fällt sogar etwas Lustgewinn für mich dabei ab. Allerdings wird meine Seele kilometerweit von dir entfernt sein! Doch werde ich anschließend deine Drüsensäfte in die obligatorische Zementmischung einrühren, aus der ich das Fundament für mein weiteres Leben gießen werde – trotzdem, Arschloch verdammtes!
In letzter Konsequenz zeugt diese Art Problemlösung nicht gerade von viel Selbstvertrauen.
Ich kenne etliche Frauen, die gerade in dem Berufsstand selbigen Weg wählten, wo dann nebenher auch noch Leibesfrüchte angerührt wurden. Welche zwangsläufig für die nächsten Jahrzehnte zu anders gelagerten Problemen führten.
Bezeichnend ist der heimische Werdegang von allen schauspielernden Bekanntinnen.
Durch die Bank weg, waren deren Väter Alkis, prügelten in der Familie herum und zwischendurch wuselte Mutti herum, die in dem Chaos mit ihrem unbändig-pathologischen Hang zur Harmonie, alles immer noch sinnlos toppte…
Es scheint doch etwas Gutes zuhaben, dass massenhaft Flüchtlinge hier auftauchten, deshalb wurde auch mal über verschiedenen Qualitäten von Gewalt an Frauen gesprochen.
Versuche langsam zum Schluss zukommen. Weiterlesen

Cannabis jetzt legal in Kalifornien

Hatte ich ja fast vergessen, so sind sie halt DIE Amis!
Leisten sich einen Präsidenten, der seinen Job „demokratisch“ gekauft hat und dem ich, was sein Politikverständnis betrifft, lediglich jene Weitsicht zutraue, die einer Packung Knäckebrot entspricht, das bei zwei weiteren Punkten auf der IQ-Skala, bereits zusprechen beginnt…
Dabei ist Kalifornien nicht der einzige US-Staat in dem man vollkommen legal Hörnchen einziehen kann.
Auf der anderen Seite, wer machte sich bereits vor Jahrzehnten einen Kopf, ob THC-haltige Kost eigentlich verboten ist? In Westberlin gab es in der Richtung, Anfang der 1980er, lediglich eine noch zu ertragende Wandlung, was nach Kneipenrazzien die Größe eines Steins zum Eigenbedarf anging. Hatte die CDU doch, statt Harald Junke oder Wolfgang Neuss, einen Blaublüter zum regierenden OB bestellt.
Wobei es nie von Belang war, dass jener überkorrekte Staatsdiener, unter Adolf dem Gütigen, Fähnleinführer der Hitlerjugend im Jungbann 37 in Berlin Wilmersdorf-Zehlendorf war, deren Tummelplatz sich im extra erweiterten Schölerschlösschen befand. Bereits damals stand er schon immer in der ersten Reihe, als Gymnasiast und in Uniform…
Habe trotzdem nie vernommen, dass man jemals einen meiner Bekannten, in irgendeiner Form verknackte. Angeleierte Verfahren wurden grundsätzlich eingestellt und es gab lediglich kleine Bußgelder, z. B. auf das Konto zur Rettung von Schiffbrüchigen.
Ehe sich irgendeine hiesige Regierung zu solch einem Schritt bemüßigt fühlen sollte, hüpfte eher die Frau Kanzler mit ihren weit ausladenden Sitzwangen durch ein Nadelöhr, dafür wird schon das Lobbyistenpack der Volksdrogenindustrie sorgen!
Und immer daran denken, sei kein Kameradenschwein!
Hier noch eine Winzauswahl meiner beliebtesten Hits.
Nr. 1: Cypress Hill Los Grandes Exitos En Espanol
Nr.2: Sweet Smoke – “Just A Poke” – “Silly Sally”
Nr3: Jon Lord Bouree 1976 Weiterlesen

Wiederholt ein neuer „Emil“-Scheißhaufen im Elektrobriefkasten

Heute kam mal wieder etwas, es sieht fast so aus, als ob man mit dem Schrieb für Hinterbänkler in der neuen Regierung wirbt, so sie mal zusammengebastelt werden sollte.
Ich brauch keine 4500 Euronen im Monat, auch nicht täglich eine solche Summe!
Vielleicht hat ja jemand anders Interesse an jenem Job!
Es folgt lästige Schrieb, einige Sätze wurden von mir kursiv gesetzt, wegen der besseren Kennung:
Arbeitsagentur bietet neue Arbeitsstellen an 02.01.2018 um 15:51 Uhr
Favorit
Maximize/Minimize (Bestimmt ein Code der IS, weil ich ihn nicht verstehe.)
Mehr Informationen
Von: Schwartz Vermittlungsagentur
Sehr geehrte(r) Fred Jochen Klaus Ede Renate Dingensknecht,
unser Unternehmen ist eine innovative und kundenorientierte Firma, die ein hohes Gehalt und verschiedene Vorteile für die Mitarbeiter anbietet. Das Hauptanliegen Ihrer Arbeit ist die Geldflussoptimierung und Trading mit Coins. Jedermann kann bei uns ohne besonderes Vorwissen sofort anfangen Geld zu verdienen.
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Falls Sie sich angesprochen fühlen, wollen wir Sie kennenlernen.
Dafür senden Sie uns eine Email an: lara.bray3@aol.com
Hochachtungsvoll
Schwartz Vermittlungsagentur

– Hier noch etwas Ähnliches von der OnlinePayment GmbH, habe natürlich den Schweineanhang nicht geöffnet.

Sehr geehrter Kunde,
leider mussten wir feststellen, dass die Zahlungsaufforderung ID 058904536 bis heute erfolglos blieb. Nun gewähren wir Ihnen damit letztmalig die Chance, den ausstehenden Betrag der Firma zu decken.
Aufgrund des andauernden Zahlungsverzug sind Sie angewiesen dabei, die durch unsere Inanspruchnahme entstandene Kosten von 42,20 Euro zu tragen. Bei Rückfragen oder Reklamationen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 48 Stunden. Um weitete Mahnkosten auszuschließen, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Konto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Zahlungseingänge bis zum 20.06.2017.
Wir erwarten die Überweisung bis spätestens 26.06.2017 auf unser Girokonto. Können wird bis zum genannten Termin keine Zahlung verbuchen, sehen wir uns gezwungen Ihre Forderung an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Zusatzkosten werden Sie tragen müssen.
Die detaillierte Kostenaufstellung ID 058904536, der Sie alle Buchungen entnehmen können, fügen wir bei.
Mit besten Grüßen
Stellvertretender Rechtsanwalt Bastian Carlstadt
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