Weiß gar nicht wo ich bei diesem Thema anfangen soll, werde mich aber zu jenem verbalen bloody bullshit, doch irgendwie äußern.
Weiß nicht mehr, welche Tante sich in der heutigen BZ dazu äußerte. Jedenfalls war ihre Quintessenz, sie hatte sich nur deshalb auf eine Statistenrolle in der Horizontalen eingelassen, weil sie Angst bekam die vorher ausgehandelte Rolle nicht zubekommen…
Weshalb spielte sie in solch einer sexistischen Schmierenkomödie überhaupt freiwillig Opfer?
Erstmal ist es doch so, wenn sich zwei Individuen, auch nur in irgendeiner Form auf derlei kurzfristige Geschäftsbeziehung einlassen wollen, will doch jeder nur auf seine kleine beschissene Art den entsprechenden Nutzeffekt erheischen, weil gerade in dem Moment, für beide alles im grünen Bereich abläuft, da jeder nur auf seinen, später nicht mehr überschaubaren Vorteil bedacht ist.
In solchen Situationen ist es doch vollkommen bedeutungslos, ob der Typ letztlich nur die vor ihm stehende Schnecke flachlegen will, da er vorher schon zu faul zum Wixen war und er die Gunst der Stunde gnadenlos ausnutzt, zu guter Letzt aber alles nach beider Vorstellungen abgespult wird.
Wenn eine Schauspielerin, die entscheidende Verhandlung, statt mit dem entsprechenden Management, lieber in einem Hotelzimmer, noch dazu im Angesicht eines halbnackten Mannes führen will, der sicherlich auch vollkommen übertrieben nach Aftershave und idiotischem Deo stinkt, dann sollte sie schon einen Arsch in der Hose haben, um für gewisse Unwägbarkeiten gewappnet zu sein. Wenn jemandin auch noch unter den vorgefundenen Umständen weiterhin gewillt sein sollte, um ihr Vorhaben trotzdem durchzuziehen, muss aber vorher die natürliche Leidensschwelle bereits verdrängt worden sein! Da hilft allerdings nur die eigene unkalkulierbare Dummheit weiter. Dann hinterher, am Tag X, in die Rolle einer Leidtragenden zu schlüpfen, kann nur als unglaubwürdig interpretiert werden!
Also doch Kopf runter und durch!
Du darfst zwar einen kurzen Ausflug in meinen Körper unternehmen, vielleicht fällt sogar etwas Lustgewinn für mich dabei ab. Allerdings wird meine Seele kilometerweit von dir entfernt sein! Doch werde ich anschließend deine Drüsensäfte in die obligatorische Zementmischung einrühren, aus der ich das Fundament für mein weiteres Leben gießen werde – trotzdem, Arschloch verdammtes!
In letzter Konsequenz zeugt diese Art Problemlösung nicht gerade von viel Selbstvertrauen.
Ich kenne etliche Frauen, die gerade in dem Berufsstand selbigen Weg wählten, wo dann nebenher auch noch Leibesfrüchte angerührt wurden. Welche zwangsläufig für die nächsten Jahrzehnte zu anders gelagerten Problemen führten.
Bezeichnend ist der heimische Werdegang von allen schauspielernden Bekanntinnen.
Durch die Bank weg, waren deren Väter Alkis, prügelten in der Familie herum und zwischendurch wuselte Mutti herum, die in dem Chaos mit ihrem unbändig-pathologischen Hang zur Harmonie, alles immer noch sinnlos toppte…
Es scheint doch etwas Gutes zuhaben, dass massenhaft Flüchtlinge hier auftauchten, deshalb wurde auch mal über verschiedenen Qualitäten von Gewalt an Frauen gesprochen.
Versuche langsam zum Schluss zukommen. Weiterlesen
Archiv für den Tag: 4. Januar 2018
Cannabis jetzt legal in Kalifornien
Hatte ich ja fast vergessen, so sind sie halt DIE Amis!
Leisten sich einen Präsidenten, der seinen Job „demokratisch“ gekauft hat und dem ich, was sein Politikverständnis betrifft, lediglich jene Weitsicht zutraue, die einer Packung Knäckebrot entspricht, das bei zwei weiteren Punkten auf der IQ-Skala, bereits zusprechen beginnt…
Dabei ist Kalifornien nicht der einzige US-Staat in dem man vollkommen legal Hörnchen einziehen kann.
Auf der anderen Seite, wer machte sich bereits vor Jahrzehnten einen Kopf, ob THC-haltige Kost eigentlich verboten ist? In Westberlin gab es in der Richtung, Anfang der 1980er, lediglich eine noch zu ertragende Wandlung, was nach Kneipenrazzien die Größe eines Steins zum Eigenbedarf anging. Hatte die CDU doch, statt Harald Junke oder Wolfgang Neuss, einen Blaublüter zum regierenden OB bestellt.
Wobei es nie von Belang war, dass jener überkorrekte Staatsdiener, unter Adolf dem Gütigen, Fähnleinführer der Hitlerjugend im Jungbann 37 in Berlin Wilmersdorf-Zehlendorf war, deren Tummelplatz sich im extra erweiterten Schölerschlösschen befand. Bereits damals stand er schon immer in der ersten Reihe, als Gymnasiast und in Uniform…
Habe trotzdem nie vernommen, dass man jemals einen meiner Bekannten, in irgendeiner Form verknackte. Angeleierte Verfahren wurden grundsätzlich eingestellt und es gab lediglich kleine Bußgelder, z. B. auf das Konto zur Rettung von Schiffbrüchigen.
Ehe sich irgendeine hiesige Regierung zu solch einem Schritt bemüßigt fühlen sollte, hüpfte eher die Frau Kanzler mit ihren weit ausladenden Sitzwangen durch ein Nadelöhr, dafür wird schon das Lobbyistenpack der Volksdrogenindustrie sorgen!
Und immer daran denken, sei kein Kameradenschwein!
Hier noch eine Winzauswahl meiner beliebtesten Hits.
Nr. 1: Cypress Hill Los Grandes Exitos En Espanol
Nr.2: Sweet Smoke – “Just A Poke” – “Silly Sally”
Nr3: Jon Lord Bouree 1976 Weiterlesen