Und diesen exorbitanten Sexismus läßt sich die attraktive Chlorophyllmarxistin einfach so gefallen?
Jenes sexistische Machwerk wird ihr scheinbar noch niemand gesteckt haben.
Eben fällt mir etwas auf, da stellt sich sofort die Frage, wo bleibt eigentlich die hochtrabende geschlechtsspezifische #MeToo-Solidarität?
Hat selbigen Artikel doch Fabienne Rzitki, auch so eine hübsche junge Dame, in ihre Tasten gehackt.
Wie soll Mann das verstehen?
Archiv für den Tag: 29. Januar 2018
Auch Menschen wurden Abgastests ausgesetzt, hatten wir doch schon…
Das sei nicht skandalös, bewertet SWR-Umweltexperte Werner Eckert den Vorgang. Auch Greenpeace wisse von den Tests. Er weist darauf hin, dass die Belastung für Anwohner stark befahrener Straßen höher ist als die für die Versuchsteilnehmer.
Dass dem so ist, müsste heutzutage jedes Kind wissen, als Beleg genügten doch Proben von belasteter Luft in deren Umgebung, zusätzliche Tests von Blutbildern und das Abchecken menschlicher Körperstellen in denen sich bekanntermaßen entsprechend Depots bilden.
Außerdem, was sollen jene nachhaltigen Versuchsanordnungen überhaupt?
Basierend auf wissenschaftlicher Erkenntnisse von rassenhygienischen Vorstellungen der Eugenik, wurden doch solche Versuche bereits im Rahmen des nationalsozialistische Euthanasieprogramms durchgeführt.
1941meinte Himmler: „Eichnıann machte mich bekannt mit der Tötung durch die Motoren-Abgase in Lastwagen…
Die Tötung durch Kohlenoxyd-Gas, durch Brausen in einem Baderaum, wie die Vernichtung der Geisteskranken an einigen Stellen im Reich durchgeführt wurde, erfordere zu viel Baulichkeit, auch wäre die Beschaffung des Gases für die großen Massen sehr problematisch.
Begonnen wurde damit in Pirna-Sonnenstein, es folgten Einrichtungen in Hadamar, Grafeneck, Sobibor, oder Kaufbeuren-Irsee…
Muss abschließend noch etwas ablassen, wollte lediglich einer Sache zuvorkommen: „Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit den Nazis oder Hitler dem Wert Eins an.“ Mike Godwin
Zumal GMX wieder dabei war, alles auch mit einem Bildchen von Frau Kanzler verzierte, die mit dem erigiertem Zeigefinger einer halben Fingerfotze auf den werten Leser weist. Als ob sie nüscht anderes zu tun hat, ist doch lediglich nur wieder ein kurzes Einbringen, weil sie ansonsten in den letzten Wochen regelrecht abgetaucht war, statt zumindest ansatzweise etwas Verantwortung zu zeigen, was das Kitten ihres bundesgermanischen Politscherbenhaufens angeht.
Es ging mir lediglich darum, kurz zu belegen, dass sämtliche momentanen Gasversuche fruchtlos waren, letztlich die kommende rollende Stinkergeneration nur unnütz verteuert, die mündigen Konsumenten*Innen usw. wird es nicht interessieren