“Es zerreißt mein rotes Herz”: Ärger und Wut an der SPD-Basis
Holla die Waldfee!
Es werden doch wohl nicht wegen des Hallodris tausende von SPD-Wutbürgern, nun ihr Leben zurückgeben wollen. Dies käme ja einer neuerlichen Wertschätzung gleich, die sogar weit über den Prozentpunkten liegen würde, als folgsam angetretene Grottenolme ihn zum Schefffchen kürten und die er bereits zum damaligen Zeitpunkt nicht verdient hatte.
Verstehe beim besten Willen nicht, weshalb immer noch Traumtänzer herumirren, welche meinen, dass der kleine Possenreißer noch etwas ändern könnte, wenn er den verunsichern Mitläufern das Azurblaue vom Himmel verspricht. Bin aber sehr sicher, dass es massenhaft Leute gibt, die bereits heute schon beginnen, alles andere ruckartig zu vergessen, weil er halt immer schon so war – unser Martin! Seine Zickzack-Amplituden, die Pirouetten und mehrfachen Rittberger gehören ohnehin schon immer zu seinen Markenzeichen.
Mag ja alles sein, bin im Moment mal wieder total unsicher, ob es seriös ist, wenn ich vermute, dass jene Mentalität bereits seit Kindheitstagen seinem Naturell und dem Verständnis von ungezügelter Freiheit entsprach.
In jungen Jahren wurden solcher Art von unkontrollierten Auswüchsen natürlich entsprechend geahndet, je nach vorgefundener häuslicher Beschaffenheit in der Familie, um solchen Negativentwicklungen wirksam entgegenzuwirken, was ich dann bei anderen immer als Respektvermittlung von den Altvorderen beobachten konnte. Um solch einem frechen Lorbass die entsprechende Marschrichtungszahl für den geraden Weg in eine anständige Zukunft kundzutun, dies geschah dann zumindest mit einem Satz warmen Lauschern oder einer gelungenen Tracht Prügel.
Ab einem gewissen Alter erübrigen sich allerdings jene Erziehungsversuche für allemal, aber…
Bereits seit Jahrzehnten verunsichern mich weiterreichende Gedankengänge zu solch prägenden erzieherischen Initiativen. Vielleicht drücke ich mich gerade nachhaltig in die falsche Richtung aus, wenn ich zu solch liebgewonnenen physischen Maßnahmen aus den Kind- und Jugendzeiten, der Meinung bin, irgendwann scheinen gewisse Leute jene formgebenden Erziehungsverfahren schlicht zu vermissen, wenn es mal wieder angesagt scheint, sich für längere Zeit entsprechend zu verhalten…
Mir ist im Augenblick klar, das ich klugscheißen kann. Wo es für mich nur ab und zu mal eine Kopfnuss von der Großmutter gab, wenn mir einfiel, mich im Sangerhäuser/Mansfeller Dialekt auszudrücken. (Fällt mir ein, leider hat Einar Schleef sein Wörterbuch der dortigen Spracheigenheiten nicht fertig bekommen, wo sind diese Aufzeichnungen überhaupt abgeblieben?)
Hier noch noch ein etwas umgemodeltes Gedicht von mir, zum hoffentlich bald beendeten leidlichen Thema – UNSEREM Gott sei Dank!
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig!
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