Archiv für den Tag: 6. Februar 2018

Die GroKorianer leiden offenkundig am BER-Syndrom

Die enorme Geschwindigkeit mit der sie irgendetwas anstellen ist schon frappierend. Wahrscheinlich reden sie nur aneinander vorbei, tanzen zu ihren nicht kompatiblen Polit-Halluzination, über während ihrer Pausen unentwegt Worthülsen werfen und 100 Meter dummgucken vorn den Kameras. Die ARD hat dazu eine the best of zusammengestellt. Meister Dobrindt, seines Zeichens noch geschäftsführender Verkehr*sminister, stellte dabei sogar Vergleiche zu militärischen Aktionen an. Verknüpft er damit ohne tiefere Bedeutung, etwa die 75 Jahre zurückliegenden Erfahrungen der VI. Armee vor Stalingrad? Deren damalige bedingungslose Kapitulation liegt im Sinne des Betrachters und kann natürlich die SPD erwischen. Falls es passieren sollte, was ich ja hoffe, würde jener wochenlang großmäulige 100%-Käpt’n, der mir momentan vorkommt, wie ein kopfloser Moses auf einem schlingernden Kahn, könnte dann am Ende seiner Karriere sogar noch in die Rolle vom General Paulus schlüpfen…
Ein Lichtblick war für mich Baumann, der in seinem Betrag schlicht von drei Parteivorsitzenden sprach. Somit gleicht dessen frevlerisches Handeln der politisch inkorrekte Art, natürlich einer großen nicht wieder gutzumachenden Sünde.
Am Ende ließ er noch etwas über eine neuerliche Chulz ab. Er möchte nämlich erst nach dem Votum seine auserkorenen Knechte in Positur schieben, wegen einer dräuenden Niederlage, wo sie dann beschädigt wieder in Deckung gehen müssten. Wer kann denn dem Verein noch irgendwelchen Schaden zufügen? Sämtliche Befindlichkeitsstörungen sind doch auf hausinternen Mist kultiviert worden, unter einer chaotischen Regentschaft des Würselener Dorfschulzen, der in den Sozi-Annalen als Totengräber seiner Partei eingehen wird.
Positiv gesehen, ist dieser Fakt natürlich wesentlich höher anzusehen, als eine x-beliebe Fußnote irgendwo unter ferner liefen… Weiterlesen