Archiv für den Tag: 12. Februar 2018

wg. Sigmar Gabriel’s Äußerung zu Martin Schulz

Die Kongruenz bestimmter Verhaltensmuster von Blase, zu einem x-beliebigen Proll aus dem Ruhrpott, sind schon frappierend. Abgesehen davon, dass er sich von ihm scheinbar nur durch ein Uni-Diplom unterscheidet. Allerdings befindet sich der Genosse Minister in guter Gesellschaft! Beziehe mich hier nicht auf die unzähligen Affären hiesiger Volksvertreter, betrachte ausschließlich deren verbale Eskapaden, ihre oftmals infantilen Ausfälle.
Mir wurde vor langer Zeit mal beigebracht, erst die grauen Zellen zu aktivieren, bevor ich loslege und ebenso in Betracht ziehen muss, auf wessen Anmache dann eine entsprechende Retourkutsche erfolgen soll. Vor allem auch die vorangegangene Situation etwas genauer abzuleuchten, um hinterher nicht winselnd eine dusselig interpretierbare Verlegenheitslüge in die Welt zusetzen!
Denn letztlich steht das einstmals gesprochen Wort ewig im Raum!
Oftmals ist es wirklich besser, bei einer Flachzange auf ein Kontra zu verzichten, weil es im ungünstigsten Fall sogar zu einer Aufwertung desjenigen kommen kann, den man eigentlich in die Schranken weisen wollte!
Im nun anstehenden Verlauf und deren merkwürdigen Aufdröselei, kommt noch hinzu, dass Blase sich lange vorher, scheinbar auf eine nicht koschere Kungelei mit seinem Roten Baron von MüchWürselenhausen eingelassen hatte.
Also, Sigmar Gabriel wollte einen Witz über Martin Schulz machen – nun bereut er seine Aussage
Hi, hi, hi!
Gute Witze muss man mit Entschiedenheit in die Welt setzen können, sonst folgt solch Dilemma auf den Fuß! Ein Joke, der erst unter Einsatz einer Brechstange erklärbar ist, geht zwangsläufig in die Hose, zumal, wenn sich solch ewig zugeknöpfter Herr daran versucht.
Welche seiner vielen Töchter ist eigentlich Marie, die besagten Satz über den Genossen mit der fleischfarbenen Badekappe äußerte?
Wenn es sich um den Bonsai aus dem letzten Jahr handeln sollte, dann ist Siechmar ebenso auf dem gleichen Trip, wie Mr. ehemals 100%!
Denn dieses Wunderkind hätte den Satz garantiert auf Koreanisch abgelassen und Papa ihn gar nicht erst verstanden