Gut unterrichtete Kreise, aus Baker Street 221b, twitterten unter streng geheimen Bedingung, dass Scotland Yard nun doch von einem Mordversuch ausgeht.
Ein gewisser Consulting Detective, S. H.!, bestreitet ausdrücklich, keiner Fake-News oder einem Hoax aufgesessen zu sein, da jene absolut vertrauliche Information von seinem Spezi stammte, dem Inspektor Lestrade von Scotland Yard!
Der wiederum berief sich auf höchste Kreise seiner Behörde. Die davon ausgehen, dass ihre kriminalistischen Eksperten über unwiderlegbare Beweise verfügen, unter welchen ominösen Umständen jenes Toxikum kreiert wurde.
Sämtliche Ergebnisse werden in den kommenden Tagen dem Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg und dem neuzuschaffenden Sendgericht zu Würselen, unter der Führung seines dortigen Laienrichters, dr. jur. h.c. Martin Schulz, vorgelegt…
Damit hinterher die Londoner Dokumentationen auch weltweit Bestand haben können.
Eindeutig-zweideutig an der ganzen Angelegenheit ist natürlich die Tatsache, dass der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, zwangsläufig als Hauptschuldiger angesehenen werden muss.
Wurde er doch vor einigen Wochen, während eines geheimgehaltenen Blitzbesuches zum Eisangeln in der Taiga, vom dortigen Distrikt-Schamanen eines indigenen Volkes im russischen Fernen Osten, für einen biochemischen Prozess missbraucht. Weiterlesen
Und wieder Владимир Владимирович Путин – London: Fortschritte bei Ermittlungen zu Giftanschlag auf russischen Ex-Spion
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