Und sein noch etwas älterer Traum flattert bis zum heutigen Tag in der Gegend umher.
Wird aber nach dem entsprechenden Stichwort von Mal zu Mal aufs Neue eingefangen.Wobei in dem Zusammenhang die Medien dann ruckartig, wie seit Jahrzehnten bereits, Betroffenheitssüßholz mit Kettensägen raspeln, um anschließend den Plebsen weltweit ihre politisch korrekt geschnitzten Feigenblätter präsentieren zu können. Frappierend, wer da alles zum runden Jahrestag im Schatten des großen Visionärs herumlungerte, sich dabei sonnen wollte und ganz stolz mit brandneuen Alibischnitzereien herumfuchtelte. In der Meute befand sich sogar Amerikas größte Lusche, Karo 2, das widerliche Twitter-Schefffchen…
Hier einige Fragmente aus UNSEREN Medien, wie sie sich verklärt der Problematik näherten und dann titelten:
– Die (DIE?) USA gedachte des legendären schwarzen Bürgerrechtlers.
– Landesweit wurde an den charismatisch und rhetorisch brillanten Pastor erinnert…
– Dieser Schuss veränderte Amerika…
– USA ehren den “Apostel der Gewaltlosigkeit”…
– Es wurde an den charismatischen und rhetorisch brillanten Pastor erinnert...
– Sie nannten ihn auch irgendwo den Schwarzen Moses
Mitnichten wurde darauf eingegangen, dass es wirklich nachhaltige Veränderungen, auch 50 Jahre nach jenem sinnlosen Mord, in “God’s Own Country“, nirgendwo gab.
Wenn nun Zeitgenossen*INNEN&usw. meinen, als positiven Beleg unbedingt anführen zu müssen, dass es zwei Amtsperioden mit einer pigmentierte Nummer 1 gab, darüber kann ich nur müde lächeln. Jene humanistisch weichgespülten Traumtänzer*INNEN&usw. irren doch lediglich als Verkörperung der berühmten drei chinesischen Äffchen in einer Person*IN usw. durch die Weltgeschichte…
Beiden öffentlich/rechtlichen Fernsehstationen waren dieser 50ste Jahrestag auch eine aussagekräftige Meldung wert. Weiterlesen
Seit nunmehr 50 Jahren geht Dr. Martin Luther King nicht mehr einkaufen
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