Archiv für den Monat: Februar 2019

„Hochschulen machen das Abschreiben leicht“ – nun wird versucht Genossin Giffey sachte zum Abschuss freizugeben

Eigentlich ist alles noch in der Schwebe, denn keiner weiß so richtig, wie man die Geschichte entsprechend deichseln soll, damit hinterher alle ihr Gesicht wahren können. Handelt es sich bei ihr doch um die Produktin, jener unsäglichen Hinundherschieberei im politischen Hintergrund, damit anschließend in den Seilschaften, dem ausgewogenen Level der entsprechenden Quoten Genüge getan wird, sie ist nett, absolut politisch korrekt, blond und nachhaltig mit einem bescheidenen Anflug von Ostsozialisation versehen. Entspricht nebenher fulminant der Attrappe einer willigen Parteisoldatin, hinzu kommt, dass die Genossin im Rahmen der Gleichstellungsrochade von Frauen, ihre geschlechtsspezifische Opferrolle, von Anbeginn ihrer politischen Laufbahn, gekonnt spielte.
Wenn die Ministerin ringsherum verlauten lässt, sie habe nach bestem Wissen gearbeitet – und trotzdem bei Plagiatsjägern*INNEN usw. Zweifel aufkommen, scheint doch eine Seite mächtig zu flunkern!
Falls man von einer gewissen Unschuldsvermutung ausgehen sollte, entsteht doch letztlich ein leicht müffeliges G´schmäckle, zumal das Internetforum VroniPlag Wiki gleich an mehreren Stellen gravierendes wissenschaftliches Fehlverhalten entdeckte…
Selbstverständlich musste deshalb Marco Preuß, seines Zeichens SPD-Fraktionschef der BVV von Neukölln, ihr daraufhin entsprechend in die Seite treten und dies ausgerechnet bei Fezbuck: Sie ha­be ihre Doktorarbeit geschrieben, bevor sie 2010 als Stadträtin in die Kommunalpolitik gewechselt sei. „Ich kann nur meine Hand ins Feuer legen, dass Franziska Giffey es nicht nötig hatte, in ihrer Doktorarbeit unehrlich zu arbeiten.“  Weiterlesen

Nach Plagiatsvorwürfen Erstgutachterin von Franziska Giffeys Doktorarbeit schweigt

Möglicherweise ist ihre Arbeit so dünnbrettbohrerisch gestaltet, dass jegliche Kommentare lediglich einer Aufwertung gleichkämen…
Welche Wertigkeit sollen denn heutzutage Otto Normalverbraucher und Frau Gabi Mustermann dem großgeschriebenen 4. Buchstaben und jenem kleineren Bruder auf Rang 18, des lateinischen Alphabets, überhaupt noch zumessen?
Da wiederholen sich seit Menschengedenken ganz bestimmte banale Erkenntnisse, die irgendwelche Nasen bereits vor rund 30 000 Jahren, also lange vor der Geburt vom Herrn INRI, in leicht angetrockneten Tonmatsch ritzten und niemand rafft bis heute deren allgemeingültige Aussage.
In den Mitsechzigern startete der blutjunge Robert Zimmermann einen weiteren Versuch, seit jenen Tagen werden seine Worte weltweit geträllert – The Times They Are A Changin’ – dabei handelt es sich garantiert auch um ein Plagiat!
Leute, die Zeiten ändern sich wirklich in mikroskopischen Sekundenteilen, die nur mit Atomzeiteisen digital dargestellt werden können!
Geht doch deshalb endlich mal in euch! Weiterlesen

Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln – der armselig Berliner Wochenendsynchrontanz von SPD und CDU-spd

Ist doch urkomisch, die hellrote Genossin Nahles und die verwirrte schwarze Vortänzerin AKK ähneln sich momentan, wie ein krummes Ei dem anderen!
Denn beide Probierpolitikerinnen unternehmen einen recht erfolglosen Versuch, mit Hilfe ihrer verstört Mitläufer, etwas zu retten, was was bereits lange das zeitliche gesegnet hat. Nebenher geht es ihnen natürlich darum ihre Köpfe aus der Schlinge zuziehen, die sich sehr sachte immer mehr zuzieht.
Bei Nahles geht es ja nur noch ums Überleben für die nächsten Monate. Wobei AKK noch nicht bemerkt hat, dass ihr anfängliches Strohfeuer in Richtung Bundesmutti-Bonus, langsam verlischt. Wird wohl nichts mehr werden mit Quotenkanzlerschaft, dazu reicht auch das merkwürdige Gehabe in der migrationspolitische Werkstatt der CDU nicht mehr. Dabei hatte sie sich soviel Mühe gegeben, Frau Kanzler ging ihr sogar aus dem Weg und ein Haufen Eksperten wurden für jene christdemokratische Heimwerkelei bemüht…
Nebenher bekam ich mit, dass in beiden Parteitempeln wiedermal nur himmlische Feuerwerke implodierender Sprechblasen abgefackelt wurden, wobei die ersten Kaffeesatzleser der Medien bereits begonnen haben, gefälligkeitsjournalistisch tätig zu werden und überall nur Erfolge am Horizont dräuen sehen.
Obwohl sich alle nur noch mit einem witzlosen Gepfeife im Walde beschäftigen, weil sie bereits den Odem von ganz rechter Seite im Nacken spüren.
Nahles ist mit ihren Handlangern gerade damit beschäftigt, zum Stimmenfang ein leeres populistisches Füllhorn auszukippen. Dabei kommt sie mir vor wie ein Känguru, selbiges Tierchen wird demnächst bestimmt zum Maskottchen ihrer Partei aufsteigen – nix im Beutel, aber große Sprünge veranstalten.
In dem von AKK und ihren Mitstreitern erschwatztem Katalog von Law-and-Order-Maßnahmen, könnte man bei näherer Betrachtung bereits, das offerierte Entrollen eines Teppichs für künftige Koalitionen mit der AfD erkennen…

Im Café lag heute bereits die Nationalzeitung aus

 

Seit gestern geht Tomi Ungerer nicht mehr einkaufen

Was soll man eigentlich über jenes weltmännische Schlitzohr noch ablassen?
Hatte zu Mauerzeiten, immer wieder irgendwo in der Republik, kleine und größere Ausstellungen mit seinen ganz unterschiedlichen Darstellungsweisen eingezogen. Will in dem Zusammenhang natürlich seine vielen Buchillustrationen erwähnen! Provokativ gab es für ganz bestimmte Leute dann auch das eine oder andere Druckwerk von ihm, was so machen, besonders *INNEN usw., oftmals sehr irritierend empfanden.
– Beglückte damit besonders verklemmte Hardcore-Frauenversteher und ähnlich orientierte Mädels mit violetten Latzhosen und fettigen Haaren – vollkommen klar, der Ungerer ist halt ein chauvinistischer Schmierfink!
Ende der 1980er, setzte dann Doris Lerche noch einen drauf, mit ihrer unsolidarischen Art: Ich mach´s dir Mexikanisch! – Bunte Bilder aus dem Puff. ISBN 3-8218-1897-2
Eine witzige Begebenheit fällt mir noch ein, sie geschah in einem der Stahlbeton-Kunsttempeln, glaube in Düsseldorf war es. Anlässlich einer großen Ausstellung gab es in einem Nebengelass etwas vom edlen, nun verblichenen. Es ging um die Darstellungen vom Andockungsarten zweier Kopulierender in verschiedenen Stellungen, unter dem Thema(?), irgendwie auch „Kamasutra“.
Zu solchen lustigen Betrachtungsweisen, machte ich vorher immer ein Päuschen im Café, zog aber vorher noch ein Hörnchen ein. Anschließend gab es aus den Ohrenwärmer immer: The Best of Pink Floyd.
Oben traf ich auf ein tuschelndes Pärchen, von zwei händchenhaltenden jungen Männern, total vertieft in ihrem Gespräch. Weil die bildliche Präsentation im ersten Moment doch etwas gewöhnungsbedürftig rüberkam. Denn die hoppelden Individuen wurden jeweils nur abgedeckt durch ein sehr feines Textielgewebe, mit Hilfe eines gigantischen Faltenwurfs dargestellt und alle schwebten noch dazu im Raum.
Da schienen also Geister in menschlichen Formen zu bumsen.
Wobei mich der Stoff prompt an Leichentücher erinnerte. Der zeichnende Schelm – Honi soit qui mal y pense – wird sicher nicht davon ausgegangen sein, dass es sich ja bei einem lustvollen Fick, weit weg von jeglichen Gedanken der Zeugung einer Leibesfrucht, nebenher ja um den millionenfachen Massenmord der ejakulierten Flippies handelt…
Zumindest wird es der oberste Himmelkomiker in Rom so sehen?
Schließlich trafen sich unsere Blicke, „sagt mal, habt ihr gerade darüber gerätselt, ob es da ein Männchen und ein Weibchen treiben oder zwei Jungs vom anderen Stern?“
Nach kurzer Verblüffung, laut lachend die Antwort von einem: „Sehr interessant die Frage, aber letztlich liegt die Antwort in der entsprechend phantasievollen Interpretation des jeweiligen Betrachters!“

ÜBER HERRN MARXENGELS zum „FURZ“

Man kann hinschauen wo man will, überall schießen sie wie Pilze aus dem Boden und werden überall dargereicht, als Spezialisten…

…Profis, Eksperten, ganz raffinierte, vom Leben gezeichnete sehr schillernde Kapazitäten darunter, denen Medienheinze*INNEN usw. zutrauen, dass sie – learning by doing – ihre Weisheiten in der Gosse mit großen geschnitzten Holzlöffeln gefressen haben und nur deshalb wissen, wie UNSERE kaputte Gesellschaft neu erfunden werden muss. Und zunehmend befinden sich darunter geniale Populismus frönende Dilettanten, wie zu längst vergessenen Altwestberliner Zeiten.
Letztens kam mir der Präventiv-Anti, Herr Carsten Stahl, vor meine müden Augen, glaube auf Kulturzeit. Merkwürdig, ihn dort kreischend in einem riesigen Rudel von Halbstarken zu erleben. Mit seiner Darstellungsweise erinnerte er mich prompt an das Maschinengewehr Gottes!
Wenige Minuten genügten mir, um ihn zu erleben und sofort wieder zu vergessen. Abgesehen da­von, spielte er aber seine Rolle als verbaler Symptombekämpfer hervorragend, sonst hätten ihn die Macher vom Kulturkanal ja auch nicht erwähnt.
Wobei scheinbar niemand bemerkt, welch gefährliche Rolle der Präventionscoach und Anti-Mobbing und Anti-Gewalt Trainer, da eigentlich spielt!
Als Initiator von Camp Stahl ist er inzwischen täglich an Schulen in ganz Deutschland unterwegs und gibt u.a. Präventionskurse gegen Gewalt und Mobbing sowie Kurse für Selbstverteidigung und richtiges Verhalten in Not- und Gefahrensituationen oder zum Aufbau von Selbstbewusstsein und gegen das „Mitläufersyndrom“.
Wünsche ihm und den Medien, wegen ihrer erwartungsgemäßen Einschaltquoten, weiterhin viel Spaß bei den fruchtlosen Versuchen, die psychische Sahelzonen in den Köpfen von Jugendlichen, nachhaltig zu blühenden empathisch gestählten Landschaften aufzuforsten!

Nachtrag vom 6. Februar 2019 zu meinem Rezept: „Klötenköm“

Traditionen pflegen heißt, die Flamme bewahren – nicht die Asche anbeten“ (Plagiat – weeß hmlich nich mehr, wer den Spruch ursprünglich abgelassen hat!)
Habe in den letzten Tagen zwar permanent in die Tasten masturbiert, dabei immer wieder Texte gerändert und weil ich in diesen demokraturischen Zeiten, nicht von juristischer Seite angepisst werden möchte, nichts im Blog abgelassen!
Sogar zu einer abschließenden Betrachtungen meines Landsmannes Einar Schleef, hatte ich meinen Finger nicht vollständig aus der Perforierung meiner Sitzwangenfalte bekommen.
Aber heute reichte es mir…
Die Ablichtung stammt aus der BZ.
Obwohl nun die Rezepte von Oma oder Uhroma hervorgekramt wurden, will mir nicht in die Birne, weshalb die beiden Knaben nicht gleich den entsprechenden Weg einschlugen und sich erst mal an die Fischköppe in Hamburg wandten, welche natürlich keinen Arsch in der Hose hatten, um eine höchstrichterliche Entscheidung zutreffen, hernach alles seinen fast sozialistischen Gang nach Brüssel ging…
Bereits öfter kamen mir folgende Eingebungen, dass es sich bei den Myriaden von hochdotierten Beamten, der entsprechenden juristerierenden EU-Institution, mit ihren Kompetenzsimulanten, um vermeintliche Marionetten des Kapitals handelt.
Kann es nicht sein, dass beide Jungs scheinbar sehr schnell begriffen haben, wie man auch anderweitig Kohle machen kann? Möchte deshalb gar nicht wissen, welcher ursprünglichen Zonensozialisation sie entsprangen…
Antje hat ja richtiges Glück gehabt, dass keine sechs- oder siebenstellige Forderungen gestellt wurden! Weiterlesen