Was von den Moderatoren abgelassen wurde, hörte es sich so an, als ob der weltgrößte Medizindoktor die neuerliche Erfindung des Rades anleiern wollte, mit dem Hinweis in Richtung auf Corona-Triage.
Wer mit dem Begriff bis heute nicht anzufangen wusste, dem sei gesagt, es handelt sich um ein weltweit verbreitetes Spielchen mit dem Tod. Welches bereits sehr lange, im Zusammenhang mit blutigen Auseinandersetzungen, auf Schlachtfeldern und später im Hinterland zelebriert wurde. In dem Zusammenhang gab es die unterschiedlichsten Herangehensweisen, was den Umgang mit Schwerverwundeten betrafen. Ausschlaggebend waren z. B. fehlendes Equipment für sofortige Behandlungen oder die frustrierte Hilflosigkeit von anwesenden Kameraden. Da entschieden vollkommen ahnungslose Leute, bei wem es sich lohnte, wen sie dann während beschwerlicher Rückzüge noch mitschleppen wollten. Alle so abgeschriebenen, verreckten folglich auf den Feldern der Ehre…
Weltärztepräsident Montgomery warnt vor einer Situation, in der Ärzte über Leben und Tod von Corona-Patienten entscheiden müssen. Schuld an dem drohenden Dilemma sei die Politik.
Es ist natürlich recht billig, erst jetzt von einer Schuld der Politiker zusprechen! Weshalb hat er denn seine Klappe nicht schon vor Monaten aufgerissen?
Meister Monty ist doch auf der gleichen Schiene entlang geschlittert wie alle Stare seiner Preislage. Einzig der Chlorophyllmarxist Boris Palmer hatte sich einst sehr weit aus dem Fenster gelehnt und wurde dafür vordergründig von kreischenden Moralwächtern und -pächtern seines Kleingartenvereins an den Pranger gestellt! Hinzu kam, er schien weder einen Arsch in der Hose zuhaben oder es fehlen ihm intakte Eier, denn er entschuldigte sich anschließend – was ich nicht verstand… Weiterlesen
wg. Corona – Der Vorsitzender des Weltärztebundes, Dr. Prof. med. Frank Ulrich Montgomery, brachte die ganz besondere Art des anstehenden moralischen Glatteises ins Gespräch…
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