Um seiner Überzeugung treu zubleiben, muss man nicht jedem Esel der daher gelatscht kommt, seine Meinung offenbaren…
– ARD titelte: Gelungener Protest oder Dammbruch?
Beginnt dann mit einer miesen Meinungsmache: Etwa 50 prominente Schauspieler…
Dabei ist bekannt, dass es sich um 53 Schauspieler*INNEN usw. handelte!
– In „SPIEGEL Kultur“ darf sich eine Pücholochin echauffieren (Wie lange wird es wohl dauern, bis alle dieser Zunft, aus der gesamten Republik, sich irgendwann und irgendwo mal als Eksperten produzieren durften? Jene routinierten Seelenklempner haben weiterhin großes Glück, den nach Covid-19, wird sich demnächst die mutierte Variante 20 ausbreiten, dann...)
Vielleicht sollte sie bei sich beginnen und nicht nur mit einer fragenden Worthülse einen x-beliebigen Versuch starten, was lediglich in Richtung einer missglückten Selbstdarstellung hinausläuft.
Was kann man aus all dem lernen? Es gibt inzwischen etliche Erklärungsversuche, einer stammt von der Psychologin Tabea Scheel: »Die Videos sind zynisch, und hinter Zynismus steht meistens Frust, Resignation und Verletzung«, sagt sie. »Diese Form des Humors enthält nichts Konstruktives. Sie provoziert, sie erzielt Aufmerksamkeit, aber die Sache, um die es eigentlich geht, gerät in den Hintergrund.«
– Also, die Vijos sind zynisch, meistens soll man darin Frust, Resignation und Verletzung finden können. Nun erkennen die KulturSPIEGELER: Ein deutsches Debattendesaster, wobei T.S. plötzlich auf Humor umschwenkt und nichts Aufbauendes erkennen kann. Sie provoziert, sie erzielt Aufmerksamkeit, aber die Sache, um die es eigentlich geht, gerät in den Hintergrund.
Richtig, dies geschieht in dem Moment, wo sich solche Leute, wie jene Dame, daran wichtigtuerisch versuchen… Weiterlesen