Einen Tag nach Baerbock
Ach Gottchen, da ist Cemy wiedermal von seiner Vergesslichkeit übermannt worden, im Einklang mit seinem Lohngesindel. Bringe deshalb einen etwas abgewandelten Spruch von Franz Werfel an:
– Das Wesen des farblosen Untergebenen besteht ja gerade darin, dass er ohne jeglichen Charakter den jeweiligen Vorgesetzten spiegelt.
Gerade er, der ewig moralinsauer mit irgendwelchen Plattitüden nervig hausieren geht. Einer ganz bestimmten Art von Politikern sind solche Belanglosigkeiten, auf Grund ihrer Sozialisation als Heranwachsende, wie selbstverständlich in Fleisch und Blut übergegangen. In der Regel sind sie demgemäß auch sehr selten in der Lage, solchen psychischen Malaisen von sich aus etwas nachhaltig entgegenzusetzen. Für pücholochisch vorbelasteten Eksperten wäre es ja das einfachste von der Welt, jenes Phänomen mal ganz billig zu erklären…
Deshalb belasten solche, der heimischen Normalität entsprungenen Unpässlichkeiten, diese Leute auch überhaupt nicht. Sie sind halt so und damit müssen sich die anderen mit auseinandersetzen. Bei ihm kommt ja ebenfalls noch eine andere Unart hinzu! Denn oftmals stellt er sich während mancher moralischen Pirouetten so dar, als ob er mit seiner großen Klappe in der Lage sei, ein Dreipfundbrot quer zu fressen… Weiterlesen
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