Wollte noch ein Insel-Büchlein auslesen und schaltete dazu, gegen 1:30 AM, Deutschlandfunk Kultur ein. Weil ich registriert hatte, dass heute Tonart: Jazz, mit Vincent Neumann lief.
– Auf jenes Bändchen muss ich nochmal gesondert eingehen, denn für mich ist der Klappentext recht irreführend!
Wie Meister Neumann seine Sendung unters Volk brachte, da könnte sich, Kerstin Poppendieck, mit ihrer Americana, eine riesige Scheibe von abschneiden. Dazu müsste sie aber mindestens einen Hackenporsche mitbringen!
Dass sie ein Stimme hat, die mich an Frau Elster erinnert, dafür kann sie wirklich nichts, aber für ihr mehrstündig durchgängiges Geplapper schon. Mir kommt es oft so vor, dass sie sich unbedingt als Jehanne d’Arc der enterbten und unterrepräsentierten Frauen im amerikanischen Musikbusiness verkaufen muss! Sie sollte in jener Richtung mal ihre Scheuklappen entfernen, vielleicht auch ab und an ihren Gesichtserker in einschlägige Publikationen versenken, um endlich zu erfahren, weshalb die weltweite Entwicklung des Musizierens von männlicher Seite ausging. Schwer vorstellbar, dass eine junge Frau in der Lage ist, wenn sie sich damit beschäftigt, einen Säugling an den Milchquellen ihrer Bindegeweswucherungen laben zulassen, auch gleichzeitig noch irgendein Musikinstrument zuspielen…
– Nebenher vermute ich, bei Frau Poppendieck, handelt es sich außerdem um eine frauenbewegte linkslastige Springinsfeldin. Kann es vielleicht sein, dass sie darüber hinaus, ihren Job dem Gatten zu verdanken hat, einem Inforadio-Redakteur und deshalb irgendeine Tätigkeit im Sender beschafft werden musste? Schließlich kann jeder schnell lernen, mit Musik umzugehen, hinzu kommen doch auch Flyers und sehr ausführliche Booklets der Plattenindustrie, vom WIKIPEDIA-Wissen ganz zu schweigen!
Dabei ist die Mucke wirklich OK, die sie immer aussucht, aber dazu ihr unsägliches Gelaber…. Weiterlesen
Plötzlich schien die digitale Welt wieder in Ordnung!
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