Archiv für den Tag: 12. Januar 2022

Berlins Impfzentren nur 50 Prozent ausgelastet

Gote will gegensteuern
Nach ihren Unitätsabschlüssen zu urteilen, was Madame viele Silvester stupidierte, bringt sie für ihren neuen Job auch nur eins viel mit, recht wenig Ahnung. Mehr wird von dieser Art Quotenspukgestalt auch nicht ver­langt, wichtig sind in erster Linie Menstruationshintergrund nebst optimaler Passgenauigkeit für entspre­chende Seilschaften…
Bisher ist mir Frau Senator nur aufgefallen, dass sie sich scheinbar als Schatten ihrer großen Schefffffin, Frau Dr. Plag., recht wohl fühlt. Mehrfach hockten beide in Rudeln von Kids. Die Klei­nen machen sich immer gut für Fotografen und Schreiberlinge der Gefälligkeitsmedien. Schließlich müssen Politiker in solchen Runden auch keinen Bammel vor Fragen haben, welche sie eventuell in Bredouille bringen könnten.
Beim heutigen Überflug der BZ, registrierte ich jene siamesischen Zwillinge schon wieder.
Der Text begann fettgedruckt in etwas kleineren Lettern, beginnend mit der witzlosen Panikziffer: Die Corona-Inzidenz steigt, die Omikron-Welle türmt sich auf – doch in Berlins Impfzentren ist nicht viel los. Ein Grund zur Sorge?
Es ging weiter: Als die Regierende Bürger…
Etwa zur gleichen Zeit tauchte ich ebenso im ICC auf, dort registrierten meine Äuglein und Lauscher aber auch noch ganz andere Episoden!
Alles begann damit, dass ich ein Foto vom riesigen Vorplatz des Panzerkreuzers Ristock schoss, dies nichts wurde und deshalb in der Tonne landete.
Meine das riesige Areal, wo man 1980 die gigantische Stahlplastik eines roboterhaft gestalteten Rie­sen platzierte, welche an Alexander den Großen erinnern sollte, als er die persischen Residenz Ek­batana, im Jahr 330 v. Chr., einnahm.
Der historischen Zusammenhang hat sich mir nie erschlos­sen, mögli­cherweise, sollte jener Kunst­schrotthaufen den regierenden Oberdorfschulzen darstellen. Stobbe hatte auch so einen merkwürdi­gen Schädel. Auf der anderen Seite, vielleicht eine Verbindung zum Größenwahn der antiken Perser hergestellt werden? Man munkelte von 1,5 Millionen Märker (Kunst am Bau) für das Objekt, was ich nicht glaube. Denn eine nachvollziehbare Endabrechnung für dieses internationale Kongressmonster ist niemals erfolgt… Weiterlesen