Archiv für den Tag: 20. Januar 2022

Benedikt XVI. will für Missbrauchsopfer beten, dann soll er endlich mal loslegen!

Mit jener neuerlichen Farce lassen sich weitere Schweinereien, im Zusammenhang mit faschistoiden Corona-Machenschaften, optimal deckeln.
(In dem Zusammenhang fällt mir zu Beginn etwas ein. Jetzige Noterotische-Ränkespiele mit Frischfleisch, werden heutzutage den RöKa-Bürdenträgern nicht mehr soviel Spaß bereiten, weil FFP2-Maskierungen angesagt sind…) 
Gott nochmal, mich animiert diese, seit unendlich vielen Jahrzehnten auf sich warten lassende Aufklä­rung und der nun einsetzende Umgang mit dem urplötzlichen Missbrauchsgutachten von München, lediglich zum Kotzen.
Dabei hätte man im vergangenen Jahrhundert, mit Hilfe der ausufernden Allerweltsgeilheit verschie­denster Medien, bereits ganz andere Scheff-Präsidenten-Ober-Hirten, in Rom, anpissen und schon längst verurteilen können!
Was bleibt dem 94-jährige emeritierte Scheinheiligen Väterchen, jetzt noch übrig?
Als in einer ersten Reaktion lediglich weiteres Bedauern auszudrücken?
Am nachhaltigen Schweigen festhalten, bis zu seinem endgültigen Abflug und es weiterhin zu kultivieren, wie es in dem vollkommen undurchsichtigen vatikanischen System doch gottgegeben ist…
Er hätte halt in seinem Kirchlein, in der Münchener Pelkovenstraße, bleiben sollen.
Nebenher wird sich so mancher Verlierer, auf seinem weiteren gottgläubigen Lebensweg, nun wieder eine zusätzliche Klatsche holen. Weil die vorbestimmte gottgegebene Handlungsweise von Joseph Ratzinger u.a., egal welche Pirouetten sie jetzt auch tänzeln werden, am Leid der Betroffenen wird sich dabei nichts ändern, im Gegenteil!
Denn, dem rein menschlichen Versagen, jener tonangebenden Kirchenfürsten ist auch in Zukunft kein endgültiger Einhalt zu gebieten…
Warum auch?
Leute!
Schon mal darüber nachgedacht, weshalb nun mit einer, seit Jahrhunderten bewährten Tradition, urplötzlich gebrochen werden soll?
(Da perspektivisch betrachte, vor allen Dingen auch von politischer Seite – nix mit Laizität – man deshalb keine grundlegende Ursachenforschung in Betracht zieht, lauern glücklicherweise bereits Myriaden von Pücholochen in ihren Startlöchern, deren Symptombekämpfungen im Nachhinein, seit gut hundert Jahren bereits, als legendär anzusehen sind…)
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