Archiv für den Tag: 20. April 2022

Kommentar zum GMX-Bilderdienst der vergangenen Woche

Darüber müssen wir Feministinnerinnen nochmal knobeln, ob es wirklich stimmt!

 

Die Tante bekommt von mir 20 Muttipunkte! Richtig, weg mit den ollen T34 aus dem Tiergarten, rosa Schleifchen drumherum und ab gehen sie als Geschenke in die Ukraine!

Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, will Товарищ Владимир Владимирович Путин halbnackt auf einem Pferdchen, sie dann persönlich in der Ukraine verteilen…

 

Das EU-Quotenblondchen wird den gleichen Einflüstere haben, wie Anno Knips ihr Daddy, er ließ nach Tschernobyl mal etwas entsprechendes ab. Hier der O-Ton: Wir alle wissen, daß ein mäßiger Genuß von Alkohol nicht gesundheitsgefährdend ist. Ähnlich verhält es sich mit der Radioaktivität.
Flinten-Uschis Eksperten scheinen auch die irrwitzig spontanen Erfindungsgaben der Russen völlig unbekannt zu sein!
Zu meiner Schulzeit peesten die Sowjets schlicht an der NASA vorbei, es betraf den kurzfristigen Besuch unseres Erdtrabanten. Was die Amis ihnen nie zugetraut hätten, wegen ihrer Steinzeittech­nologie! Hinzu kommt auch noch, das es nichts beständigeres gibt, eine optimal funktionierende Improvisation.
Nach dem sowjetrussischen Erfolg gab es dazu in der Zone eine entsprechende Bemerkung in Vers­form: Keine Butter, keine Sahne,
aber auf dem Mond die rote Fahne!
Erinnere hier nur an Iwan Iwanowitsch Lokomofeilow, einem pfiffigen Muschik aus der jungen Sowjetunion, welcher mit viel Fleiß und Einfallsreichtum eine technische Lösung schaffte, die zuvor für unmöglich gehalten wurde. Er schnitzte nämlich, aus Anlass des Geburtstages vom gro­ßen Bolschewikenführers, aus einem Klumpen Stahl eine Lokomotive…
Ebendiese sozialistische Metapher hat jene hintergründige Aussagekraft, die auf einer Erkenntnis fußte, dass mit hohem Personalaufwand und einfachsten Mitteln fehlende technische Lösungswege ausgeglichen und Ergebnisse erzielt werden können, die höher entwickelten Technologien verwehrt bleiben. Diese sprichwörtliche Sowjetrussische Technik basiert auf dem Konzept, auch mit einfa­chen Lösungen Erfolge erreichen zu können.
Selbiger Begriff wurde auch für Maschinen und Geräte benutzt, die relativ einfach konstruiert wa­ren oder einen hohen Masseanteil besaßen bzw. mit einer „gewaltigen“ Mechanik arbeiteten. Weiterlesen